BIETIGHEIM-BISSINGEN (dpa-AFX) - Der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr
So soll der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr mindestens um zehn Prozent auf 3,9 bis 4,2 Milliarden Euro steigen und die bereinigte operative Marge (bereinigte Ebit-Marge) auf 6,5 bis 7,5 Prozent klettern. Beim Nachsteuerergebnis werden 130 bis 180 Millionen Euro angepeilt. Dabei geht der Konzern jedoch auch davon aus, dass die Lieferkettenprobleme besonders noch in der ersten Jahreshälfte anhalten. 2021 war der Erlös laut vorläufigen Berechnungen um 6,4 Prozent auf rund 3,5 Milliarden Euro geklettert. Unter dem Strich kehrte der Hersteller mit rund 85 Millionen Euro in die schwarzen Zahlen zurück - 2020 hatte die Pandemie Dürr noch knapp 14 Millionen Euro Verlust eingebrockt./tav/stk
Quelle: dpa-AFX