FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa
Personalvorstand Michael Niggemann sagte, dass der auf 27 Stunden geplante Warnstreik Gäste und Mitarbeitende unverhältnismäßig belaste. Die Arbeitgeberseite habe bereits ein konkretes Angebot vorgelegt, das unter anderem weitere Erhöhungen von Vergütung und Zusatzleistungen von insgesamt über 13 Prozent in den nächsten drei Jahren sowie eine Inflationsausgleichsprämie beinhalte. Der nächste Verhandlungstermin ist für den 12. Februar geplant./ceb/DP/nas
Quelle: dpa-AFX