KASSEL (dpa-AFX) - Der Dünger- und Salzkonzern K+S
Zunächst einmal kostet die Restrukturierung aber Geld. Bis zu 40 Millionen Euro kalkuliert Manager Lohr nun. Daher rechnet er für 2020 jetzt mit einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 480 Millionen Euro. Die Sonderkosten ausgeklammert bleibt es beim alten Ziel von 520 Millionen Euro.
Im Tagesgeschäft lief es im zweiten Quartal derweil besser als Analysten im Durchschnitt erwartet hatten. Der Umsatz fiel von April bis Ende Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um etwas mehr als vier Prozent auf 840 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank um knapp ein Drittel auf 88 Millionen Euro./mis/he
Quelle: dpa-AFX