NEUTRAUBLING (dpa-AFX) - Der Abfüll- und Verpackungsanlagenhersteller Krones
Geopolitische Risiken, die Inflation- und Zinsentwicklung, sowie Lieferkettenprobleme zählten zu den Unwägbarkeiten, hieß es. Krones kann aber von einem hohen Auftragsbestand zehren. Dieser lag Ende 2022 mit fast 3,5 Milliarden Euro 83 Prozent höher als im Vorjahr. Nach einer Flaute in der Hochphase der Corona-Pandemie ziehen die Aufträge bei Krones schon seit längerem wieder kräftig an. Im laufenden Jahr soll der Umsatz um 8 bis 11 Prozent steigen. Die operative Marge wird zwischen 9 und 10 Prozent erwartet. Den Geschäftsbericht will Krones am 23. März vorlegen./lew/stk
Quelle: dpa-AFX