SANTA CLARA (dpa-AFX) - Während der Chip-Riese Intel
AMD verzeichnete höhere Verkäufe bei seinen PC-Chips der Marke Ryzen sowie den Epyc-Prozessoren für Rechenzentren. Unter den Kunden sind unter anderem Google
Intel steigerte im vergangenen Quartal zwar auch den Umsatz um ein Fünftel auf 19,7 Milliarden Dollar. Doch dies wurde überschattet von der Ankündigung, dass die nächste Prozessor-Generation mit Strukturbreiten von 7 Nanometer sechs Monate später als geplant frühestens Ende 2022 auf den Markt kommen wird. AMD hat unterdessen bereits Produkte im 7-Nanometer-Verfahren im Angebot. Je niedriger die Strukturbreiten, desto mehr Prozessoren passen auf eine Halbleiter-Scheibe bei der Produktion. Zudem arbeiten die Chips dadurch effizienter und stromsparender./so/DP/he
Quelle: dpa-AFX