ESSEN (dpa-AFX) - Der Immobilienentwickler Instone
Im vergangenen Jahr sah sich der Immobilienentwickler einem problematischen Umfeld mit den Auswirkungen der Pandemie in Form von Lieferengpässen und verzögerten Baugenehmigungen konfrontiert. Dabei profitierte Instone jedoch von einer weiterhin hohen Nachfrage sowohl von privaten als auch institutionellen Käufern.
Die abgeschlossenen Käufe erreichten ein Volumen von 1,1 Milliarden Euro und lagen damit über dem Ziel von einer Milliarde Euro. Der bereinigte Umsatz stieg um gut 63 Prozent auf 783,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von rund 41 Millionen auf knapp 97 Millionen Euro, womit das Unternehmen leicht besser abschnitt als prognostiziert.
Seinen Aktionären will Instone eine Dividende von 0,62 Euro je Aktie zahlen, nach 0,26 Euro je Aktie im Vorjahr./nas/mis
Quelle: dpa-AFX