FRANKFURT/STUTTGART (dpa-AFX) - Drei Monate nach der Diesel-Razzia bei Fiat Chrysler
Bei den Ermittlungen geht es um den Verdacht des Betruges mit sogenannten Abschalteinrichtungen in der Abgasreinigung. Im Juli hatten Ermittler den Sitz von FCA Deutschland in Frankfurt, Iveco in Ulm sowie weitere Objekte in Italien und der Schweiz durchsucht. Neun Beschuldigte stehen weiterhin im Fokus, drei Verantwortliche von Fiat Chrysler sowie sechs des Schwesterkonzerns CNH Industrial, zu dem die Nutzfahrzeugmarke Iveco gehört.
Die Ermittler hatten Käufer der unter Verdacht stehenden Fahrzeuge aufgerufen, sich bei der Polizei zu melden und Verträge und Bescheinigungen vorzulegen. Die beiden Konzerne haben betont, mit den Behörden zu kooperieren./eni/DP/zb
Quelle: dpa-AFX