NANTERRE (dpa-AFX) - Der französische Autozulieferer Faurecia
Der französische Konzern hatte die Übernahme von Hella Ende Januar 2022 abgeschlossen. Hellas Umsatz wird daher erst seit Februar vergangenen Jahres in der Gewinn- und Verlustrechnung von Faurecia berücksichtigt. Daher fehlte in dem für das erste Quartal 2022 veröffentlichten Umsatz ein Monat der Beitrag von Hella.
Für 2023 peilt die Hella-Mutter weiterhin einen Umsatz von 25,2 bis 26,2 Milliarden Euro an. Analysten haben etwas mehr auf ihren Zettel. Die operative Marge soll sich von 4,4 Prozent im Vorjahr auf 5 bis 6 Prozent verbessern./mne/zb/mis
Quelle: dpa-AFX