DUBLIN (dpa-AFX) - Der Glücksspielkonzern Flutter
Der Rechtsstreit geht auf ein ursprünglich 2010 angestrengtes Verfahren zurück, das der Bundesstaat gegen Tochtergesellschaften der The Stars Group vor deren Zusammenschluss mit Flutter führte. Es geht um die Erstattung von Verlusten für Geschädigte in den Jahren 2006 bis 2011.
Flutter gab zudem Details zum Geschäft in Australien bekannt. Dort liefen die Geschäfte der Tochter Sportsbet gut. Der irische Konzern geht davon aus, dass der Markt für Sportwetten in Australien weiter stark wächst und Sportbets gut für weiteres Wachstum gerüstet ist.
An der Börse kamen die Nachrichten aus Australien und den Vereinigten Staaten gut an. Die im EuroStoxx 50
Seit dem Jahrestief im Juli ging es inzwischen wieder um etwas mehr als ein Drittel nach oben. Seit Ende 2020 hinkt das Papier mit einem Plus von rund zehn Prozent allerdings noch etwas der Entwicklung des EuroStoxx 50 hinterher./lew/zb/men
Quelle: dpa-AFX