Konjunkturelle Belastungen wirken sich weiterhin auf Geschäft der HHLA aus
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EQS-News: Hamburger Hafen und Logistik AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Konjunkturelle Belastungen wirken sich weiterhin auf Geschäft der HHLA aus
14.11.2023 / 07:30 CET/CEST
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Hamburg, 14. November 2023
Veröffentlichung Quartalsmitteilung Januar - September 2023
Konjunkturelle Belastungen wirken sich weiterhin auf Geschäft der HHLA aus
* Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath: "Die konjunkturelle Lage wirkt
sich weiterhin auf die Geschäftsentwicklung der HHLA aus. Daher arbeiten
wir auch in unruhigen Zeiten konsequent an unserem Effizienzprogramm und
führen unsere Nachhaltigkeitsinitiativen fort."
* Containerumschlag reduziert sich um 8,5 Prozent auf 4.455 Tsd. TEU
* Containertransport fällt um 3,4 Prozent auf 1.222 Tsd. TEU
* Konzern-Umsatzerlöse belaufen sich auf 1.090,0 Mio. Euro
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnete in den ersten neun
Monaten des Jahres 2023 eine rückläufige Umsatz- und Ergebnisentwicklung.
Der anhaltende Krieg in der Ukraine, geopolitische Spannungen, Inflation und
steigende Zinsen belasteten die Nachfrage von Verbrauchern und Industrie und
bremsen die weltweite konjunkturelle Erholung nach der Pandemie weiter aus.
Die Geschäftsentwicklung der HHLA im ersten Halbjahr 2023 spiegelte die
schwierigen Umfeldbedingungen bereits wider. Die im ersten Halbjahr 2023
verzeichnete konjunkturbedingt stark rückläufige Mengenentwicklung hat sich
dank eines stärkeren dritten Quartals im Segment Container abgeschwächt,
blieb aber für den Containertransport weiterhin herausfordernd. Darüber
hinaus wirkte sich die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kürzere
Verweildauer umzuschlagender Container an den Hamburger Containerterminals
mindernd auf die Lagergelderlöse aus. Die Umsatzerlöse im HHLA-Konzern
reduzierten sich um 7,1 Prozent auf 1.090,0 Mio. Euro (im Vorjahr: 1.172,7
Mio. Euro). Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich um 52,8
Prozent auf 75,6 Mio. Euro (im Vorjahr: 160,1 Mio. Euro). Die EBIT-Marge
betrug 6,9 Prozent (im Vorjahr: 13,7 Prozent). Das Ergebnis nach Steuern und
nach Anteilen anderer Gesellschafter belief sich auf 11,9 Mio. Euro (im
Vorjahr: 69,8 Mio. Euro).
Angela Titzrath, HHLA-Vorstandsvorsitzende: "Die eingetrübte konjunkturelle
Lage wirkt sich weiterhin auf die Geschäftsaktivitäten der HHLA als
international tätiges Logistikunternehmen aus. Die daraus resultierenden
herausfordernden Rahmenbedingungen spiegeln sich daher auch in dem Ergebnis
des Unternehmens nach dem dritten Quartal wider. In Zeiten multipler Krisen
ist es allerdings umso wichtiger, den strategischen Kurs beizubehalten.
Daher arbeiten wir auch in unruhigen Zeiten konsequent daran, die
Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu stärken und unsere
Anstrengungen im Bereich der Nachhaltigkeit voranzutreiben. So wurde der
Container Terminal Altenwerder in Hamburg im dritten Quartal erneut als
klimaneutral zertifiziert und das HHLA Pure Netzwerk von unserer Bahntochter
Metrans für einen klimafreundlichen Containertransport weiter ausgebaut."
Teilkonzern Hafenlogistik: Geschäftsentwicklung Januar - September 2023
Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik verzeichnete in den ersten neun
Monaten einen Umsatzrückgang um 7,4 Prozent auf 1.061,3 Mio. Euro (im
Vorjahr: 1.145,8 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) fiel um 57,4
Prozent auf 61,8 Mio. Euro (im Vorjahr: 145,3 Mio. Euro). Die EBIT-Marge
belief sich auf 5,8 Prozent und lag damit 6,9 Prozentpunkte unter dem
Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter
reduzierte sich um 94,9 Prozent auf 3,1 Mio. Euro (im Vorjahr: 61,3 Mio.
Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich damit auf 0,04 Euro (im Vorjahr:
0,85 Euro).
Im Segment Container ging der Containerumschlag an den
HHLA-Containerterminals im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent auf 4.455
Tsd. Standardcontainer (TEU) zurück (im Vorjahr: 4.869 Tsd. TEU). Das
Umschlagvolumen an den Hamburger Containerterminals lag dabei mit 4.286 Tsd.
TEU um 6,9 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 4.605
Tsd. TEU). Haupttreiber für diese Entwicklung war der Rückgang der Volumen
des Fahrtgebiets Fernost, insbesondere China. Positive Impulse aus dem
nordamerikanischen Ladungsaufkommen sowie den Umschlagmengen des Mittleren
und Nahen Ostens konnten diese nicht kompensieren. Bei den
Zubringerverkehren (Feeder) lag die Mengenentwicklung ebenfalls stark unter
dem Vorjahr. Neben den reduzierten schwedischen und polnischen Verkehren
fielen zusätzlich sanktionsbedingt die Russlandmengen aus. Die Feederquote
am wasserseitigen Umschlag belief sich auf 18,4 Prozent (im Vorjahr: 20,5
Prozent).
Das Umschlagvolumen an den internationalen Containerterminals ging gegenüber
dem Vorjahr um 36,0 Prozent auf 169 Tsd. TEU zurück (im Vorjahr: 264 Tsd.
TEU). Ursache hierfür war insbe-sondere der starke Rückgang der
Ladungsmengen am Container Terminal Odessa (CTO), nach-dem dort Ende Februar
2022 der seeseitige Umschlag infolge des russischen Angriffskriegs auf
behördliche Anweisung eingestellt worden war. Zudem blieben 2023 zusätzliche
Anläufe am Containerterminal TK Estonia als Alternative zu russischen Häfen
aus. Der merkliche Anstieg der Umschlagmengen am Multifunktionsterminal HHLA
PLT Italy konnte diesen Wegfall nicht kompensieren.
Die Umsatzerlöse des Segments sanken im Berichtszeitraum um 18,2 Prozent auf
534,3 Mio. Euro (im Vorjahr: 653,2 Mio. Euro). Grund hierfür war neben der
deutlichen Mengenreduzierung im Wesentlichen der Rückgang der Verweildauer
umzuschlagender Container an den Hamburger Terminals, die sich im
Vorjahreszeitraum als Folge der gestörten Lieferkette steigernd auf die
Lagergelderlöse ausgewirkt hatte. Vor diesem Hintergrund ging das
Betriebsergebnis (EBIT) um 77,6 Prozent auf 27,3 Mio. Euro zurück (im
Vorjahr: 121,7 Mio. Euro). Die EBIT-Marge sank um 13,5 Prozentpunkte auf 5,1
Prozent (im Vorjahr: 18,6 Prozent).
Im Segment Intermodal reduzierte sich der Containertransport insgesamt um
3,4 Prozent auf 1.222 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 1.266 Tsd.
TEU). Die Bahntransporte verringerten sich im Vergleich zum Vorjahr um 1,6
Prozent auf 1.037 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.054 Tsd. TEU). Von dem Rückgang
waren alle wesentlichen Relationen betroffen, insbesondere die polnischen
Verkehre. Die Straßentransporte verzeichneten einen Rückgang um 12,4 Prozent
auf 185 Tsd. TEU (im Vorjahr: 211 Tsd. TEU).
Die Umsatzerlöse lagen mit 465,8 Mio. Euro um 8,0 Prozent über dem
Vorjahreswert (im Vorjahr: 431,4 Mio. Euro) und entwickelten sich damit
stark gegenläufig zur Transportmenge. Grund hierfür war das im Verlauf des
Vorjahres gestiegene Niveau der Transporterlöse, das an die gestiegenen
Kosten im Leistungseinkauf, insbesondere von Energie, angepasst werden
konnte. Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich im Mitteilungszeitraum auf
61,4 Mio. Euro (im Vorjahr: 64,0 Mio. Euro) und sank somit um 4,1 Prozent.
Ursächlich für die rückläufige EBIT-Entwicklung war im Wesentlichen der
Rückgang der Transportmenge. Die EBIT-Marge ging um 1,6 Prozentpunkte auf
13,2 Prozent zurück (im Vorjahr: 14,8 Prozent).
Teilkonzern Immobilien: Geschäftsentwicklung Januar - September 2023
Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem
Fischmarktareal verzeichneten in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres eine weiterhin konstante Entwicklung bei annähernder
Vollvermietung der beiden Quartiere.
Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum deutlich um 6,3 Prozent auf
35,0 Mio. Euro (im Vorjahr: 32,9 Mio. Euro). Neben gestiegenen Erlösen aus
Umsatzmietvereinbarungen trugen vor allem höhere Mieterlöse aus neu
entwickelten Objekten in der Speicherstadt hierzu bei. Den deutlichen
Umsatzzuwächsen standen ein geplanter temporärer Leerstand aufgrund einer
energetischen Fassadensanierung an einem Objekt und ein insbesondere im
dritten Quartal gestiegener Instandhaltungsaufwand gegenüber. Zudem
belasteten höhere Abschreibungen nach abgeschlossener Projektentwicklung
sowie Rückbaukosten im Zuge der Bauvorbereitung eines Großprojekts auf dem
Fischmarktareal die Ergebnisentwicklung. Das kumulierte Betriebsergebnis
(EBIT) sank entsprechend im Berichtszeitraum um 7,3 Prozent auf 13,5 Mio.
Euro (im Vorjahr: 14,6 Mio. Euro).
Ausblick 2023
Die in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 eingetretene wirtschaftliche
Entwicklung der HHLA deckt sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im
Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten
Lagebericht 2022 erwarteten Entwicklung, welche zum Zeitpunkt der
Geschäftsberichtserstellung aufgrund der geopolitischen Spannungen und deren
Auswirkungen auf Inflation und wirtschaftliche Sanktionsmaßnahmen unter
hoher Unsicherheit stand. Die konjunkturelle Erholung nach der Pandemie hat
sich im laufenden Geschäftsjahr in den für den Teilkonzern Hafenlogistik
wesentlichen Märkten schwächer entwickelt als von führenden
Wirtschaftsinstituten zu Jahresbeginn angenommen. Die Geschäftsentwicklung
der HHLA spiegelt das Stimmungsbild wider. Die im ersten Halbjahr 2023
verzeichnete konjunkturbedingt stark rückläufige Mengenentwicklung hat sich
im dritten Quartal des laufenden Jahres im Segment Container abgeschwächt,
blieb aber für den Containertransport weiterhin herausfordernd.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung wird im Teilkonzern Hafenlogistik
unverändert mit einem deutlichen Rückgang im Containerumschlag gegenüber dem
Vorjahr gerechnet. Für den Containertransport wird hingegen ein moderater
Rückgang gegenüber 2022 erwartet (vorher: auf dem Niveau des Vorjahres).
Bei den Umsatzerlösen wird unverändert von einem deutlichen Rückgang
ausgegangen. Diese Entwicklung ist durch einen mengenbedingt starken
Rückgang der Umsatzerlöse im Segment Container begründet, die durch einen
deutlichen Anstieg der Umsätze im Segment Intermodal nicht ausgeglichen
werden kann.
Die Erwartung für das Betriebsergebnis (EBIT) liegt unverändert in der
Bandbreite von 100 bis 120 Mio. Euro, wobei nunmehr ein Betriebsergebnis am
unteren Ende der Bandbreite für wahrscheinlich gehalten wird. Dabei wird
innerhalb dieser Spanne im Segment Container weiterhin ein starker Rückgang
und im Segment Intermodal aufgrund der erwarteten geringeren Transportmenge
nunmehr ein moderater Rückgang (vormals: leichter Rückgang) des jeweiligen
Segment-EBIT gegenüber dem Vorjahr angenommen.
Für den Teilkonzern Immobilien wird unverändert mit einer Umsatzentwicklung
auf dem Niveau des Vorjahres sowie einem deutlichen Rückgang des
Betriebsergebnisses (EBIT) gerechnet.
In Summe wird auf Konzernebene ein deutlicher Rückgang bei den Umsatzerlösen
erwartet. Das Betriebsergebnis (EBIT) wird weiterhin in einer Bandbreite von
115 bis 135 Mio. Euro liegen.
Zur Steigerung der Effizienz im Hamburger Hafen sowie dem Ausbau der
ausländischen Termi-nals und der Erweiterung der eigenen Transport- und
Umschlagkapazitäten für den schienengebundenen Transport wurden in den
ersten neun Monaten bereits Investitionen getätigt, die oberhalb der
ursprünglichen Erwartung lagen. Für das Geschäftsjahr 2023 werden daher auf
Konzernebene nunmehr Investitionen in einer Bandbreite von 270 bis 320 Mio.
Euro (vorher: in einer Bandbreite von 250 bis 300 Mio. Euro) erwartet. Davon
entfällt mit 240 bis 290 Mio. Euro der wesentliche Teil auf den Teilkonzern
Hafenlogistik.
Wesentliche Kennzahlen Januar - September 2023
HHLA-Konzern
in Mio. EUR 1-9 | 1-9 | Verände-
2023 2022 rung
Umsatzerlöse 1.090,0 1.172,7 - 7,1 %
EBITDA 209,3 292,7 - 28,5 %
EBITDA-Marge in % 19,2 25,0 - 5,8 PP
EBIT 75,6 160,1 - 52,8 %
EBIT-Marge in % 6,9 13,7 - 6,8 PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 11,9 69,8 - 83,0 %
anderer Gesellschafter
ROCE in % 4,3 9,4 - 5,1 PP
Teilkonzern Hafenlogistik 1,2
in Mio. EUR 1-9 | 1-9 | Verände-
2023 2022 rung
Umsatzerlöse 1.061,3 1.145,8 - 7,4 %
EBITDA 188,6 272,3 - 30,7 %
EBITDA-Marge in % 17,8 23,8 - 6,0 PP
EBIT 61,8 145,3 - 57,4 %
EBIT-Marge in % 5,8 12,7 - 6,9 PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 3,1 61,3 - 94,9 %
anderer Gesellschafter
Ergebnis je Aktie in EUR 0,04 0,85 - 94,9 %
1 Vor Konsolidierung zwischen den
Teilkonzernen
2 A-Aktien, börsennotiert
3 Unverwässert und verwässert
Segment Container
in Mio. EUR 1-9 | 2023 1-9 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 534,3 653,2 - 18,2 %
EBITDA 102,2 196,6 - 48,0 %
EBITDA-Marge in % 19,1 30,1 - 11,0 PP
EBIT 27,3 121,7 - 77,6 %
EBIT-Marge in % 5,1 18,6 - 13,5 PP
Containerumschlag in Tsd. TEU 4.455 4.869 - 8,5 %
Segment Intermodal
in Mio. EUR 1-9 | 2023 1-9 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 465,8 431,4 8,0 %
EBITDA 100,0 100,2 - 0,2 %
EBITDA-Marge in % 21,5 23,2 - 1,7 PP
EBIT 61,4 64,0 - 4,1 %
EBIT-Marge in % 13,2 14,8 - 1,6 PP
Containertransport in Tsd. TEU 1.222 1.266 - 3,4 %
Wesentliche Kennzahlen Juli - September 2023
HHLA-Konzern
in Mio. EUR 7-9 | 7-9 | Verände-
2023 2022 rung
Umsatzerlöse 362,9 393,2 - 7,7 %
EBITDA 70,3 101,4 - 30,6 %
EBITDA-Marge in % 19,4 25,8 - 6,4 PP
EBIT 25,3 58,8 - 57,1 %
EBIT-Marge in % 7,0 15,0 - 8,0 PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 3,7 25,9 - 85,7 %
anderer Gesellschafter
Teilkonzern Hafenlogistik 1,2
in Mio. EUR 7-9 | 7-9 | Verände-
2023 2022 rung
Umsatzerlöse 353,6 383,9 - 7,9 %
EBITDA 64,0 94,3 - 32,1 %
EBITDA-Marge in % 18,1 24,6 - 6,5 PP
EBIT 21,3 53,6 - 60,3 %
EBIT-Marge in % 6,0 14,0 - 8,0 PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 0,4 22,9 - 98,1 %
anderer Gesellschafter
Ergebnis je Aktie in EUR3 0,00 0,32 - 98,1 %
1 Vor Konsolidierung zwischen den
Teilkonzernen
2 A-Aktien, börsennotiert
3 Unverwässert und verwässert
Segment Container
in Mio. EUR 7-9 | 2023 7-9 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 182,1 214,3 - 15,0 %
EBITDA 33,2 66,3 - 49,9 %
EBITDA-Marge in % 18,2 30,9 - 12,7 PP
EBIT 8,2 41,5 - 80,3 %
EBIT-Marge in % 4,5 19,3 - 14,8 PP
Containerumschlag in Tsd. TEU 1.579 1.501 5,2 %
Segment Intermodal
in Mio. EUR 7-9 | 2023 7-9 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 152,8 149,8 2,0 %
EBITDA 33,6 33,4 0,9 %
EBITDA-Marge in % 22,0 22,3 - 0,3 PP
EBIT 20,3 21,2 - 4,5 %
EBIT-Marge in % 13,3 14,2 - 0,9 PP
Containertransport in Tsd. TEU 404 415 - 2,7 %
Kontakt:
Julia Hartmann
Leiterin Investor Relations
HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG
Bei St. Annen 1, D-20457 Hamburg, www.hhla.de
Tel: +49-40-3088-3397
Fax: +49-40-3088-55-3397
E-Mail: investor-relations@hhla.de
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1772085 14.11.2023 CET/CEST
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