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EQS-News: HHLA setzt zukunftsweisende Investitionen trotz herausfordernder Bedingungen fort (deutsch)

EQS-News: HHLA setzt zukunftsweisende Investitionen trotz herausfordernder Bedingungen fort (deutsch)
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21.03.2024 ‧ dpa-Afx

HHLA setzt zukunftsweisende Investitionen trotz herausfordernder Bedingungen fort

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EQS-News: Hamburger Hafen und Logistik AG / Schlagwort(e): Jahresbericht
HHLA setzt zukunftsweisende Investitionen trotz herausfordernder Bedingungen
fort

21.03.2024 / 07:30 CET/CEST
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Hamburg, 21. März 2024

Veröffentlichung Geschäftsjahreszahlen 2023
HHLA setzt zukunftsweisende Investitionen trotz herausfordernder Bedingungen
fort

* Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath: "In einem herausfordernden
Marktumfeld treibt die HHLA ihre zukunftsgerichteten Investitionen zur
Modernisierung ihrer Anlagen und europäischen Netzwerkerweiterung
voran."

* Dividendenvorschlag von 0,08 Euro je dividendenberechtigter A-Aktie

* Konzern-Ausblick 2024: moderater Umsatzanstieg und EBIT von 85 Mio. bis
115 Mio. Euro

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnete im Geschäftsjahr
2023 eine rückläufige Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Der anhaltende Krieg
in der Ukraine, geopolitische Spannungen, eine hohe Inflation und gestiegene
Zinsen belasteten die Wirtschaft und bremsten die Erholung nach der Pandemie
weiter aus. Diese Konjunkturschwäche spiegelt sich im Ergebnis des Konzerns
wider. Der Konzernumsatz reduzierte sich um 8,3 Prozent auf 1.446,8 Mio.
Euro (im Vorjahr: 1.578,4 Mio. Euro). Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT)
verringerte sich um 50,4 Prozent auf 109,4 Mio. Euro (im Vorjahr: 220,4 Mio.
Euro). Die EBIT-Marge betrug 7,6 Prozent nach 14,0 Prozent im Vorjahr. Der
Konzernjahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter belief sich auf
20,0 Mio. Euro (im Vorjahr: 92,7 Mio. Euro).

Angela Titzrath, HHLA-Vorstandsvorsitzende: "Die HHLA hat sich 2023
angesichts der extrem schwierigen Rahmenbedingungen für den Welthandel gut
behauptet, gerade auch im Vergleich mit den wesentlichen Wettbewerbern. Auch
im laufenden Jahr müssen wir in einem unsicheren Marktumfeld agieren.
Ungeachtet dessen bauen wir unsere Präsenz als europäischer Logistikkonzern
aus und investieren weiterhin in Modernisierungsprojekte mit Schwerpunkt im
Hamburger Hafen, unsere europäische Netzwerkerweiterung sowie in die
Entwicklung nachhaltiger Logistiklösungen."

Teilkonzern Hafenlogistik: Geschäftsentwicklung 2023

Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik verzeichnete 2023 einen
Umsatzrückgang um 8,6 Prozent auf 1.408,9 Mio. Euro (im Vorjahr: 1.542,3
Mio. Euro). Ursächlich hierfür war neben der konjunkturbedingt geringeren
Menge im Containerumschlag der Rückgang der Lagergelderlöse an den Hamburger
Containerterminals, die im Vorjahr durch die gestörten Lieferketten
begünstigt worden waren. Das Betriebsergebnis (EBIT) fiel im Jahresvergleich
um 53,9 Prozent auf 92,9 Mio. Euro (im Vorjahr: 201,6 Mio. Euro). Die
EBIT-Marge belief sich auf 6,6 Prozent und lag damit 6,5 Prozentpunkte unter
dem Vorjahr. Der Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter
reduzierte sich um 89,4 Prozent auf 8,7 Mio. Euro (im Vorjahr: 82,1 Mio.
Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich damit auf 0,12 Euro (im Vorjahr:
1,13 Euro).

Im Segment Container ging der Containerumschlag an den
HHLA-Containerterminals im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent auf 5.917
Tsd. Standardcontainer (TEU) zurück (im Vorjahr: 6.396 Tsd. TEU). Das
Umschlagvolumen an den Hamburger Containerterminals lag dabei mit 5.687 Tsd.
TEU um 6,3 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 6.071
Tsd. TEU). Haupttreiber für diese Entwicklung war der Rückgang der Volumina
des Fahrtgebiets Fernost, insbesondere China. Positive Impulse aus dem
nordamerikanischen Ladungsaufkommen sowie den Umschlagmengen des Mittleren
und Nahen Ostens konnten diesen nur teilweise kompensieren. Bei den
Zubringerverkehren (Feeder) lag die Mengenentwicklung ebenfalls stark unter
dem Vorjahr. Neben den reduzierten schwedischen und polnischen Verkehren
fielen zusätzlich sanktionsbedingt die Russlandmengen aus. Die Feederquote
am wasserseitigen Umschlag belief sich auf 18,6 Prozent (im Vorjahr: 19,8
Prozent).

Die internationalen Containerterminals verzeichneten einen starken Rückgang
im Umschlagvolumen von 29,1 Prozent auf 231 Tsd. TEU (im Vorjahr: 326 Tsd.
TEU). Ursache hierfür war insbesondere der signifikante Rückgang der
Ladungsmengen am Container Terminal Odessa (CTO), nachdem dort seit Ende
Februar 2022 der seeseitige Umschlag infolge des russischen Angriffskriegs
auf behördliche Anweisung eingestellt werden musste. Lediglich
Getreideschiffe, die unter der "Schwarzmeer-Getreide-Initiative" fuhren,
wurden dort zeitweise abgefertigt. Zudem blieben 2023 im Vergleich zum
Vorjahr zusätzliche Anläufe am Containerterminal TK Estonia als Alternative
zu russischen Häfen aus. Der merkliche Anstieg der Umschlagmengen am
Multifunktionsterminal HHLA PLT Italy konnte diesen Wegfall nicht
kompensieren.

Die Umsatzerlöse des Segments gingen im Berichtszeitraum um 18,0 Prozent auf
708,8 Mio. Euro zurück (im Vorjahr: 864,2 Mio. Euro). Grund hierfür war
neben dem starken Mengenrückgang im Wesentlichen der Rückgang der
Verweildauer umzuschlagender Container an den Hamburger Terminals, die sich
im Vorjahr als Folge der gestörten Lieferketten steigernd auf die
Lagergelderlöse ausgewirkt hatte. Vor diesem Hintergrund reduzierte sich das
Betriebsergebnis (EBIT) um 70,0 Prozent auf 47,2 Mio. Euro (im Vorjahr:
157,3 Mio. Euro). Die EBIT-Marge sank um 11,5 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent
(im Vorjahr: 18,2 Prozent).

Im Segment Intermodal reduzierte sich der Containertransport insgesamt um
5,4 Prozent auf 1.602 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.694 Tsd. TEU). Die
Bahntransporte verringerten sich im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 Prozent auf
1.365 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.409 Tsd. TEU). Die Straßentransporte
verzeichneten einen Rückgang um 16,9 Prozent auf 226 Tsd. TEU (im Vorjahr:
285 Tsd. TEU).

Die Umsatzerlöse lagen mit 620,5 Mio. Euro um 4,2 Prozent über dem
Vorjahreswert (im Vorjahr: 595,4 Mio. Euro) und entwickelten sich damit
positiv gegenläufig zur Transportmenge. Hintergrund hierfür war das bereits
im Verlauf des Vorjahres gestiegene Niveau der Transporterlöse, das an die
gestiegenen Kosten im Leistungseinkauf, insbesondere von Energie, angepasst
werden konnte. Positiv auf die Umsatzerlöse wirkte sich zudem der gestiegene
Bahnanteil am Gesamtaufkommen der HHLA-Intermodaltransporte von 83,2 Prozent
auf 85,2 Prozent aus.

Das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich um 23,6 Prozent auf 72,9 Mio.
Euro (im Vorjahr: 95,3 Mio. Euro). Die EBIT-Marge ging um 4,3 Prozentpunkte
auf 11,7 Prozent zurück (im Vorjahr: 16,0 Prozent). Ursächlich für die
rückläufige EBIT-Entwicklung war im Wesentlichen der Rückgang der
Transportmenge. Daneben wirkten sich Tariferhöhungen sowie die
Geschäftsausweitung bei den Bahnverkehren belastend aus.

Teilkonzern Immobilien: Geschäftsentwicklung 2023

Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem
Fischmarktareal in Hamburg verzeichneten 2023 eine positive Entwicklung bei
annähernder Vollvermietung der beiden Quartiere.

Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum um 5,3 Prozent auf 46,5 Mio.
Euro (im Vorjahr: 44,1 Mio. Euro). Neben gestiegenen Erlösen aus
Umsatzmietvereinbarungen trugen auch höhere Mieterlöse aus neu entwickelten
Objekten in der Speicherstadt hierzu bei.

Den deutlichen Umsatzzuwächsen standen ein geplanter temporärer Leerstand
aufgrund einer energetischen Fassadensanierung eines Objekts sowie ein auch
im vierten Quartal erhöhter Instandhaltungsaufwand gegenüber. Zudem
belasteten erhöhte Abschreibungen nach abgeschlossener Projektentwicklung
sowie Rückbaukosten im Zuge der Vorbereitung auf den Bau eines Großprojekts
auf dem Fischmarktareal die Ergebnisentwicklung. Das kumulierte
Betriebsergebnis (EBIT) sank entsprechend um 12,5 Prozent auf 16,1 Mio. Euro
(im Vorjahr: 18,4 Mio. Euro).

Ausblick 2024

Aufgrund der ungewissen weiteren Entwicklung der geopolitischen Spannungen,
dem anhaltenden Krieg in der Ukraine und den Auswirkungen der angekündigten
Neuausrichtungen der Konsortialstrukturen der Reeder unterliegt die
nachfolgende Prognose hohen Unsicherheiten.

Im Teilkonzern Hafenlogistik wird für den Containerumschlag mit einem
deutlichen Anstieg und für den Containertransport mit einem moderaten
Anstieg gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Für die Umsatzerlöse wird insgesamt
von einem moderaten Anstieg gegenüber dem Vorjahr ausgegangen. Dabei wird im
Segment Container ein deutlicher Anstieg und im Segment Intermodal ein
moderater Anstieg prognostiziert.

Für das Geschäftsjahr 2024 wird für den Teilkonzern Hafenlogistik ein EBIT
in einer Bandbreite von 70 Mio. bis 100 Mio. Euro angestrebt. Dabei wird im
Segment Container von einem starken Rückgang und im Segment Intermodal von
einem starken Anstieg ausgegangen.

Für den Teilkonzern Immobilien wird mit einem Umsatz auf dem Niveau des
Vorjahres gerechnet. Gegenüber dem Vorjahreswert wird ein deutlicher Anstieg
im Betriebsergebnis (EBIT) für möglich gehalten.

Auf Konzernebene wird ein moderater Umsatzanstieg und ein Betriebsergebnis
(EBIT) in einer Bandbreite von 85 Mio. bis 115 Mio. Euro erwartet.

Für 2024 wird von Investitionen auf Konzernebene in einer Bandbreite von 400
bis 450 Mio. Euro ausgegangen. Davon entfallen 360 bis 410 Mio. Euro auf den
Teilkonzern Hafenlogistik.

Die Investitionsschwerpunkte liegen im Segment Container auf der
Kapazitätserweiterung inländischer und ausländischer Terminals sowie im
Segment Intermodal auf der Erweiterung der eigenen Transport- und
Umschlagkapazitäten.

Es bleibt das Ziel der HHLA, ihre ertragsorientierte Ausschüttungspolitik,
die eine Auszahlung zwischen 50 und 70 Prozent des Jahresüberschusses nach
Anteilen Dritter als Dividende vorsieht, fortzusetzen.

Dividendenvorschlag für das Jahr 2023

Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 13. Juni 2024 eine
Dividende in Höhe von 0,08 Euro je dividendenberechtigter A-Aktie
vorschlagen. Damit bestätigt die HHLA ihre Dividendenpolitik, nach
Möglichkeit zwischen 50 und 70 Prozent des relevanten Jahresüberschusses des
Teilkonzerns Hafenlogistik an ihre Aktionäre auszuschütten.

Wesentliche Kennzahlen 2023

HHLA-Konzern
in Mio. EUR 2023 2022 Verände-
rung
Umsatzerlöse 1.446,8 1.578,4 - 8,3 %
EBITDA 287,8 396,3 - 27,4 %
EBITDA-Marge in % 19,9 25,1 - 5,2 PP
EBIT 109,4 220,4 - 50,4 %
EBIT-Marge in % 7,6 14,0 - 6,4 PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 20,0 92,7 - 78,5 %
anderer Gesellschafter
ROCE in % 4,6 9,7 - 5,1 PP
Teilkonzern Hafenlogistik 1,2
in Mio. EUR 2023 2022 Verände-
rung
Umsatzerlöse 1.408,9 1.542,3 - 8,6 %
EBITDA 262,0 369,6 - 29,1 %
EBITDA-Marge in % 18,6 24,0 - 5,4 PP
EBIT 92,9 201,6 - 53,9 %
EBIT-Marge in % 6,6 13,1 - 6,5 PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 8,7 82,1 - 89,4 %
anderer Gesellschafter
Ergebnis je Aktie in EUR 3 0,12 1,13 - 89,4 %
1 Vor Konsolidierung zwischen den
Teilkonzernen
2 A-Aktien, börsennotiert
3 Unverwässert und verwässert
Segment Container
in Mio. EUR 2023 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 708,8 864,2 - 18,0 %
EBITDA 146,6 257,1 - 43,0 %
EBITDA-Marge in % 20,7 29,7 - 9,0 PP
EBIT 47,2 157,3 - 70,0 %
EBIT-Marge in % 6,7 18,2 - 11,5 PP
Containerumschlag in Tsd. TEU 5.917 6.396 - 7,5 %
Segment Intermodal
in Mio. EUR 2023 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 620,5 595,4 4,2 %
EBITDA 124,8 143,9 - 13,3 %
EBITDA-Marge in % 20,1 24,2 - 4,1 PP
EBIT 72,9 95,3 - 23,6 %
EBIT-Marge in % 11,7 16,0 - 4,3 PP
Containertransport in Tsd. TEU 1.602 1.694 - 5,4 %
Wesentliche Kennzahlen 10-12 | 2023

HHLA-Konzern
in Mio. EUR 10-12 | 10-12 | Verände-
2023 2022 rung
Umsatzerlöse 356,8 405,6 - 12,1
%
EBITDA 78,5 103,6 - 24,2
%
EBITDA-Marge in % 22,0 25,5 - 3,5
PP
EBIT 33,8 60,3 - 44,0
%
EBIT-Marge in % 9,5 14,9 - 5,4
PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 8,1 22,8 - 64,6
anderer Gesellschafter %
Teilkonzern Hafenlogistik 1,2
in Mio. EUR 10-12 | 10-12 | Verände-
2023 2022 rung
Umsatzerlöse 347,5 396,5 - 12,3
%
EBITDA 73,4 97,4 - 24,6
%
EBITDA-Marge in % 21,1 24,6 - 3,5
PP
EBIT 31,1 56,3 - 44,9
%
EBIT-Marge in % 8,9 14,2 - 5,3
PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 5,6 20,8 - 73,2
anderer Gesellschafter %
Ergebnis je Aktie in EUR 3 0,08 0,28 - 73,2
%
1 Vor Konsolidierung zwischen den
Teilkonzernen
2 A-Aktien, börsennotiert
3 Unverwässert und verwässert
Segment Container
in Mio. EUR 10-12 | 2023 10-12 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 174,6 211,1 - 17,3 %
EBITDA 44,4 60,4 - 26,5 %
EBITDA-Marge in % 25,4 28,6 - 3,2 PP
EBIT 20,0 35,6 - 43,9 %
EBIT-Marge in % 11,4 16,9 - 5,5 PP
Containerumschlag in Tsd. TEU 1.462 1.527 - 4,2 %
Segment Intermodal
in Mio. EUR 10-12 | 2023 10-12 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 154,7 164,1 - 5,7 %
EBITDA 24,8 43,7 - 43,4 %
EBITDA-Marge in % 16,0 26,7 - 10,7 PP
EBIT 11,5 31,3 - 63,4 %
EBIT-Marge in % 7,4 19,1 - 11,7 PP
Containertransport in Tsd. TEU 379 428 - 11,4 %
Kontakt:
Julia Hartmann
Leiterin Investor Relations

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG
Bei St. Annen 1, D-20457 Hamburg, www.hhla.de

Tel: +49-40-3088-3397
Fax: +49-40-3088-55-3397
E-Mail: investor-relations@hhla.de

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1863343 21.03.2024 CET/CEST

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Quelle: dpa-AFX

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