Hannover Rück übertrifft Jahresgewinnziel und erhöht Dividende
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Hannover Rück übertrifft Jahresgewinnziel und erhöht Dividende
18.03.2024 / 07:30 CET/CEST
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Unternehmensmeldung
Hannover Rück übertrifft Jahresgewinnziel und erhöht Dividende
* Nettokonzerngewinn verbessert sich auf 1,8 Mrd. EUR
* Eigenkapitalrendite von 19,0 % deutlich über Mindestziel
* Rückversicherungsumsatz steigt auf 24,5 Mrd. EUR
* Bestand der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) erhöht sich um 17,4 %
auf 7,7 Mrd. EUR
* Deutliche Verbesserung der risikoadjustierten Preise und Konditionen in
der Schaden-Rückversicherung
* Ergebnis der Personen-Rückversicherung deutlich besser als erwartet
* Kapitalanlagerendite von 2,8 % übertrifft Zielwert
* Vorschlag für Dividendenausschüttung inklusive Sonderdividende von 7,20
Euro je Aktie
* Ausblick für 2024 bestätigt: Nettokonzerngewinn von mindestens 2,1 Mrd.
EUR
Hannover, 18. März 2024: Die Hannover Rück hat für das Geschäftsjahr 2023
einen Nettokonzerngewinn von 1,8 Mrd. EUR (Vorjahr: 0,8 Mrd. EUR) erzielt
und damit ihre Prognose von mindestens 1,7 Mrd. EUR übertroffen.
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung soll gleichzeitig die Dividende
weiter steigen. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine
Dividendenausschüttung von insgesamt 7,20 EUR (6,00 EUR) je Aktie
vorschlagen. Diese setzt sich aus einer Basisdividende von 6,00 EUR (5,00
EUR) je Aktie und einer Sonderdividende von 1,20 EUR (1,00 EUR) je Aktie
zusammen.
"Wir haben 2023 viel erreicht: Unsere beiden Geschäftsfelder und unsere
Kapitalanlagen haben sich sehr gut entwickelt. Wir konnten unser Gewinnziel
übertreffen und die Dividende deutlich erhöhen. Gleichzeitig haben wir die
Resilienz der Hannover Rück weiter ausgebaut", sagte Jean-Jacques Henchoz,
Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück. "Damit haben wir trotz des
anhaltend herausfordernden Umfeldes die Profitabilität unseres Geschäfts
weiter verbessert und unsere Rolle als verlässlicher Partner sowie
kapitalstarker Rückversicherer gesichert."
Konzernergebnis: Nettokonzerngewinn steigt auf 1,8 Mrd. EUR
Seit 1. Januar 2023 berichtet die Hannover Rück ihre Ergebnisse auf
Grundlage der neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 17 und IFRS 9.
Der Rückversicherungsumsatz (brutto) stieg leicht um 1,8 % auf 24,5 Mrd. EUR
(24,0 Mrd. EUR). Bei unveränderten Währungskursen hätte sich ein Wachstum
von 4,9 % ergeben, was nahezu das gesetzte Ziel von mindestens 5 %
erreichte.
Das Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto), das die Erträge aus
Rückversicherung nach Abzug des abgegebenen Geschäfts (im Wesentlichen
Retrozession und Insurance-Linked Securities) wiedergibt, stieg deutlich um
24,1 % auf 1,7 Mrd. EUR (1,3 Mrd. EUR). Das währungsbereinigte
Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto), das strukturell negativ ist und
die Auflösung der in den vergangenen Jahren gebildeten Diskontierung
widerspiegelt, fiel auf -880 Mio. EUR (-583 Mio. EUR).
Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich auf 2,0 Mrd. EUR (1,5 Mrd. EUR).
Der Nettokonzerngewinn stieg auf 1,8 Mrd. EUR (781 Mio. EUR). Das Ergebnis
je Aktie erreichte somit 15,13 EUR (6,47 EUR). Im Geschäftsjahr 2023 führte
vor allem ein steuerlicher Einmaleffekt im Zusammenhang mit der Einführung
einer globalen Mindestbesteuerung zu einem außergewöhnlich niedrigen
Steueraufwand von 26 Mio. EUR (526 Mio. EUR).
"Dieser steuerliche Sondereffekt hat uns den Spielraum gegeben, unsere
Widerstandsfähigkeit weiter auszubauen", sagte Clemens Jungsthöfel,
Finanzvorstand der Hannover Rück. "Das haben wir genutzt, um unsere
Rückstellungen in der Schaden-Rückversicherung weiter auszubauen. Damit
haben wir das Konfidenzniveau unserer Reserven signifikant erhöht."
Eigenkapitalrendite von 19,0 % übertrifft Mindestziel deutlich
Das Eigenkapital belief sich zum 31. Dezember 2023 auf 10,1 Mrd. EUR (9,1
Mrd. EUR). Die Erhöhung des Eigenkapitals spiegelt vorrangig die
einbehaltenen Gewinne im Geschäftsjahr wider. Der Buchwert je Aktie
erreichte 83,97 EUR (75,12 EUR). Die Eigenkapitalrendite betrug 19,0 % (8,2
%) und übertraf damit deutlich das Mindestziel von 1.000 Basispunkten über
dem risikofreien Zins.
Der Bestand der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) stieg um 17,4 % auf
7,7 Mrd. EUR (6,6 Mrd. EUR). Der Anstieg begründet sich im Wesentlichen
durch das gezeichnete profitable Neugeschäft. Der Bestand der
Risikoanpassung für nichtfinanzielle Risiken lag mit 3,7 Mrd. EUR auf dem
Niveau des Vorjahres (3,7 Mrd. EUR).
Die Kapitalbedeckungsquote nach Solvency II, welche die Risikotragfähigkeit
der Hannover Rück misst, lag zum 31. Dezember 2023 bei 269,5 % (251,9 %) und
damit weiterhin deutlich über dem Mindestwert von 200 %.
Schaden-Rückversicherung: deutliche Verbesserung der risikoadjustierten
Preise und Konditionen
In der Schaden-Rückversicherung waren die unterjährigen Erneuerungen für die
Hannover Rück von einer deutlichen Verbesserung der risikoadjustierten
Preise und Konditionen geprägt. Dies zeigte sich in der vertraglichen
Netto-Servicemarge aus dem Neugeschäft, die die Ertragserwartungen aus dem
im Jahr 2023 gezeichneten Geschäft widerspiegelt. Durch den auf Qualität
fokussierten Zeichnungsansatz konnte die vertragliche Netto-Servicemarge
(CSM) aus dem Neugeschäft deutlich um 30 % auf 2,4 Mrd. EUR (1,8 Mrd. EUR)
gesteigert werden. Die Netto-Verlustkomponente (LC) aus dem Neugeschäft
reduzierte sich auf 40 Mio. EUR (236 Mio. EUR).
Der Rückversicherungsumsatz (brutto) der Schaden-Rückversicherung stieg um
3,4 % auf 16,8 Mrd. EUR (16,3 Mrd. EUR). Bei unveränderten Währungskursen
hätte das Wachstum 6,5 % betragen.
Das Geschäftsjahr 2023 war durch eine hohe Frequenz an mittelgroßen
Katastrophenschäden geprägt. Die Leistungen an Kunden für Großschäden
beliefen sich im Geschäftsjahr auf 1,6 Mrd. EUR (1,7 Mrd. EUR). Sie lagen
somit innerhalb des budgetierten Erwartungswertes von 1,725 Mrd. EUR für
diesen Zeitraum.
Größte Einzelschäden für die Hannover Rück waren unter anderem die schweren
Unwetter im Juli in Italien mit einer Nettobelastung von 313 Mio. EUR. Hinzu
kamen das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien zu Beginn des Jahres
mit 270 Mio. EUR, Hurrikan "Otis" in Mexiko mit 142 Mio. EUR und die
Waldbrände auf Hawaii mit 97 Mio. EUR. Zudem ergaben sich Belastungen aus
dem schweren Erdbeben in Marokko von 74 Mio. EUR. Der tropische Zyklon
"Gabrielle" in Neuseeland, die Überschwemmungen in Neuseeland zu
Jahresbeginn sowie Schäden durch die schweren Stürme mit Überflutungen in
Australien zum Jahresende schlugen mit 67 Mio. EUR, 47 Mio. EUR und 44 Mio.
EUR zu Buche.
Das Rückversicherungs-Serviceergebnis verbesserte sich um 5,9 % auf 849 Mio.
EUR (801 Mio. EUR). Die kombinierte Schaden-Kostenquote verbesserte sich
trotz des 2023 deutlich gestärkten Konfidenzniveaus in den
Schadenrückstellungen auf 94,0 % (94,5 %). Das währungsbereinigte
Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto) belief sich auf -722 Mio. EUR (-475
Mio. EUR).
Die Nettoerträge aus Kapitalanlagen in der Schaden-Rückversicherung beliefen
sich auf 1,2 Mrd. EUR (608 Mio. EUR). Das Realisierungsergebnis fiel im
Vorjahr in der Darstellung gemäß IFRS 9 außergewöhnlich niedrig aus, da die
Realisierung hoher Gewinne aus dem Private Equity Portefeuille nach IFRS 9
keinen Niederschlag in der Gewinn- und Verlustrechnung fand.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich entsprechend um 27 % auf 1,1 Mrd.
EUR (867 Mio. EUR) und lag damit unterhalb des EBIT-Ziels für die
Schaden-Rückversicherung von 1,6 Mrd. EUR. Wesentlichen Einfluss auf das
EBIT hatte insbesondere im vierten Quartal die vorgenannte Erhöhung der
Rückstellungen, die zu einem deutlich stärker als ursprünglich geplanten
Anstieg des Konfidenzniveaus der Reserven geführt hat.
Personen-Rückversicherung: Ergebnis deutlich besser als erwartet
In der Personen-Rückversicherung war in allen Segmenten eine anhaltende
Nachfrage zu verzeichnen. Im Bereich Financial Solutions konnte die Hannover
Rück vor allem in den USA und China signifikantes Neugeschäft zeichnen. Auch
Langlebigkeitsdeckungen waren nach wie vor gefragt. Das traditionelle
Rückversicherungsgeschäft der Sterblichkeits- und Morbiditätsrisiken zeigte
unter anderem in Lateinamerika und Ländern wie Italien, Frankreich und
Spanien eine positive Geschäftsentwicklung.
Die vertragliche Netto-Servicemarge (CSM) aus dem Neugeschäft reduzierte
sich auf 359 Mio. EUR (545 Mio. EUR). Zusätzlich haben
Vertragsverlängerungen bzw. -veränderungen im Bestandsgeschäft zu einer
deutlichen Erhöhung im Bestand der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM)
auf 6,0 Mrd. EUR (5,5 Mrd. EUR) geführt. Die Netto-Verlustkomponente (LC)
aus dem Neugeschäft lag bei 14,4 Mio. EUR (3,9 Mio. EUR).
Der Rückversicherungsumsatz (brutto) ging leicht auf 7,6 Mrd. EUR (7,8 Mrd.
EUR) zurück. Bei unveränderten Währungskursen hätte sich ein Wachstum von
1,6 % ergeben.
Das Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) verbesserte sich auf 810 Mio.
EUR (535 Mio. EUR). Das währungsbereinigte Rückversicherungs-Finanzergebnis
(netto) sank auf -158 Mio. EUR (-108 Mio. EUR).
Das Kapitalanlageergebnis des Geschäftsfeldes Personen-Rückversicherung
stieg um 16,2 % auf 415 Mio. EUR (357 Mio. EUR). Darin enthalten ist ein
Ertrag von 13,5 Mio. EUR (87 Mio. EUR) aus der Extremsterblichkeitsdeckung
der Hannover Rück.
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 34 % auf 871 Mio. EUR (650 Mio. EUR)
und übertraf damit das EBIT-Ziel für die Personen-Rückversicherung von 750
Mio. EUR.
Kapitalanlageergebnis: Kapitalanlagerendite übertrifft mit 2,8 % den
Zielwert
Der Bestand der Kapitalanlagen erhöhte sich per Ende Dezember auf 60,1 Mrd.
EUR (55,3 Mrd. EUR).
Das Kapitalanlageergebnis belief sich auf 1,6 Mrd. EUR (965 Mio. EUR)
infolge des vorgenannten niedrigeren Realisierungsergebnis gemäß IFRS 9 in
der Vergleichsperiode. Die annualisierte Kapitalanlagerendite erreichte 2,8
% und übertraf somit das Ziel von mindestens 2,4 % für das Gesamtjahr. Dies
ist vor allem auf die ordentlichen Erträge und das Ergebnis aus den
erfolgswirksam zum Marktwert bilanzierten Beständen zurückzuführen, die
jeweils höher ausfielen als ursprünglich für das Berichtsjahr geplant.
Ausblick 2024: Nettogewinn von mindestens 2,1 Mrd. EUR
"Solider und verlässlicher Rückversicherungsschutz ist für unsere Kunden
unverändert wichtig und gefragt. Dies hat sich auch in den Erneuerungen zum
1. Januar 2024 wieder bestätigt", sagte Henchoz. "Mit den erfolgreichen
Vertragserneuerungen und dem weiteren Ausbau unserer Resilienz im
Geschäftsjahr 2023 haben wir wichtige Voraussetzungen geschaffen, um
zuversichtlich auf unsere gesetzten Ziele für 2024 blicken zu können."
Für das Geschäftsjahr 2024 erwartet die Hannover Rück auf Basis konstanter
Währungskurse ein Wachstum des Rückversicherungsumsatzes für das
Gesamtgeschäft von mehr als 5 %, wobei das Wachstum in der
Schaden-Rückversicherung überproportional stärker ausfallen sollte als in
der Personen-Rückversicherung.
Die Schaden-Rückversicherung sollte aufgrund des verbesserten Marktumfeldes
eine Schaden-Kostenquote von unter 89 % erreichen. Die
Personen-Rückversicherung sollte im laufenden Geschäftsjahr ein
Rückversicherungs-Serviceergebnis von mehr als 850 Mio. EUR erreichen.
Das Nettokonzernergebnis für das Gesamtjahr sollte mindestens 2,1 Mrd. EUR
betragen, was einem Wachstum von rund 15 % gegenüber dem Vorjahr entspräche.
Die Bestände der Kapitalanlagen sollten - annähernd stabile Währungskurse
und Zinsniveaus unterstellt - weiter moderat ansteigen. Die
Kapitalanlagerendite aus Kapitalanlagen sollte bei mindestens 2,8 % liegen.
Sämtliche Aussagen zu zukünftigen Zielen basieren wie üblich unter der
Annahme, dass es zu keinen unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den
Kapitalmärkten kommt und die Großschadenbelastung im Rahmen des
Erwartungswerts von 1,825 Mrd. EUR bleibt.
Die Basisdividende soll im Strategiezyklus 2024-2026 jährlich über dem
Vorjahresniveau liegen. Die Basisdividende wird um eine Sonderdividende
ergänzt, sofern die Kapitalausstattung den Bedarf für künftiges Wachstum
übersteigt und das Gewinnziel erreicht wird.
Eine Übersicht über die Begrifflichkeiten der IFRS 17 Rechnungslegung finden
Sie online unter https://www.hannover-rueck.de/1986138/glossar-ifrs17
Die Hannover Rück ist einer der weltweit führenden Rückversicherer. Sie
betreibt alle Sparten der Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit
mehr als 3.500 Mitarbeitenden weltweit präsent. Das Deutschland-Geschäft der
Hannover Rück-Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben.
Gegründet 1966, wird die Hannover Rück als verlässlicher Partner für
innovative Risikolösungen, ausgeprägte Kundennähe und finanzielle Solidität
wahrgenommen. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen
haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute
Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt: Standard & Poor's AA- "Very Strong" und
A.M. Best A+ "Superior".
Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter: www.hannover-rueck.de/535878
2022 2023
in Mio. EUR Q4 YTD Q4 YTD +/-
Vor-
jahr
Hannover Rück Gruppe
Ergebnis
Rückversicherungsumsatz 5.685 24.017 5.942 24.456 +1,8 %
(brutto)
Rückversicherungs-Serviceergeb- 273 1.336 97 1.658 +24,1
nis (netto) %
Rückversicherungs-Finanzergeb- -264 -583 -278 -880 +50,9
nis (netto) ² %
Kapitalanlageergebnis -228 965 323 1.588 +64,5
%
Operatives Ergebnis (EBIT) -146 1.516 134 1.971 +30,1
%
Konzernergebnis -335 781 425 1.825 +133,7
%
Bilanz
Haftendes Kapital 13.683 14.249
Eigenkapital der Aktionäre der 9.060 10.127
Hannover Rück SE
Anteile nicht beherrschender 897 893
Gesellschafter
Hybridkapital 3.726 3.230
Vertragliche 6.557 7.699
Netto-Servicemarge (CSM)
Risikoanpassung für 3.717 3.729
nichtfinanzielle Risiken
Kapitalanlagen 55.285 60.129
Bilanzsumme 62.959 66.487
Kennzahlen
Kombinierte 94,0% 94,5% 101,1% 94,0%
Schaden-/Kostenquote der
Schaden-Rückversicherung
EBIT-Marge -3,0% 7,0% 2,7% 9,3%
Kapitalanlagerendite -1,6% 1,7% 2,2% 2,8%
Eigenkapitalrendite -14,4% 8,2% 17,3% 19,0%
Aktie
Ergebnis je Aktie -2,78 6,47 3,53 15,13 +133,7
(unverwässert und verwässert) %
in EUR
Buchwert je Aktie in EUR 75,12 83,97 +11,8
%
Basisdividende je Aktie in EUR 5,00 6,00 ³ +20,0
%
Sonderdividende je Aktie in 1,00 1,20 ³ +20,0
EUR %
Gesamtdividende je Aktie in 6,00 7,20 ³ +20,0
EUR %
Dividendenzahlung in Mio. EUR 723,58 868,30 +20,0
%
Aktienkurs zum Jahresende in 185,50 216,30 +16,6
EUR %
Marktkapitalisierung zum 22.371 26.085 +16,6
Jahresende %
Schaden-Rückversicherung
Rückversicherungsumsatz 3.876 16.265 4.088 16.824 +3,4 %
(brutto)
Rückversicherungsumsatz 3.239 14.497 3.313 14.198 -2,1 %
(netto)
Rückversicherungs-Serviceergeb- 196 801 -36 848 +5,9 %
nis (netto)
Rückversicherungs-Finanzergeb- -247 -475 -249 -722
nis (netto) ²
Kapitalanlageergebnis -225 608 222 1.171 +92,6
%
Operatives Ergebnis (EBIT) -159 867 -9 1.099 +26,7
%
EBIT-Marge -4,9% 6,0% -0,3% 7,7%
Kombinierte Schaden-/ 94,0% 94,5% 101,1% 94,0%
Kostenquote
Neugeschäft CSM & LC (netto) 220 1.589 203 2.328 +46,5
%
Personen-Rückversicherung
Rückversicherungsumsatz 1.809 7.752 1.854 7.633 -1,5 %
(brutto)
Rückversicherungsumsatz 1.642 7.175 1.656 6.889 -4,0 %
(netto)
Rückversicherungs-Serviceergeb- 77 535 133 810 +51,3
nis (netto) %
Rückversicherungs-Finanzergeb- -18 -108 -626 -158
nis (netto) ²
Kapitalanlageergebnis -1 357 100 415 +16,2
%
Operatives Ergebnis (EBIT) 13 650 141 871 +34,0
%
EBIT-Marge 0,8% 9,1% 8,5% 12,6%
Neugeschäft CSM & LC (netto) 197 541 126 345 -36,3
%
¹ Angepasst gemäß IAS 8
² exklusive
Währungskurseffekte
³ Dividendenvorschlag
Rückversicherungs-Serviceergeb-
nis / Rückversicherungsumsatz
(netto)
EBIT /
Rückversicherungsumsatz
(netto)
Kontakt
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oliver.suess@hannover-re.com
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jessica.locker@hannover-re.com
Investor Relations:
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Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Börse Luxemburg
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1859353 18.03.2024 CET/CEST
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Quelle: dpa-AFX