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EQS-News: Hamburger Hafen und Logistik AG: Weltweite Konjunkturentwicklung belastet Ergebnis der HHLA (deutsch)

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Hamburger Hafen

Hamburger Hafen und Logistik AG: Weltweite Konjunkturentwicklung belastet Ergebnis der HHLA

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EQS-News: Hamburger Hafen und Logistik AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht
Hamburger Hafen und Logistik AG: Weltweite Konjunkturentwicklung belastet
Ergebnis der HHLA

15.08.2023 / 07:30 CET/CEST
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Hamburg, 15. August 2023

Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2023

Weltweite Konjunkturentwicklung belastet Ergebnis der HHLA

* Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath: "Die weltweite Konjunkturabkühlung
trifft auch das Geschäft der HHLA. Daher arbeiten wir umso
entschlossener daran, diese herausfordernde Zeit zu meistern und die
Chancen erfolgreich zu nutzen."

* Containerumschlag reduziert sich stark auf 2.876 Tsd. TEU

* Containertransport fällt moderat auf 819 Tsd. TEU

* Konzern-Umsatzerlöse belaufen sich auf 727,1 Mio. Euro

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnete im ersten Halbjahr
2023 eine rückläufige Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Der anhaltende Krieg
in der Ukraine, geopolitische Spannungen, Inflation und steigende Zinsen
belasteten die Nachfrage von Verbrauchern und Industrie und bremsen die
weltweite konjunkturelle Erholung nach der Pandemie weiter aus. Die
Geschäftsentwicklung der HHLA im ersten Halbjahr 2023 spiegelte das
Stimmungsbild wider. Die im ersten Quartal 2023 verzeichnete,
konjunkturbedingt stark rückläufige Mengenentwicklung hatte sich im zweiten
Quartal des laufenden Jahres weiter fortgesetzt. Darüber hinaus wirkte sich
die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rückläufige Verweildauer
umzuschlagender Container an den Hamburger Containerterminals mindernd auf
die Lagergelderlöse aus. Die Umsatzerlöse im HHLA-Konzern gingen in den
ersten sechs Monaten 2023 um 6,7 Prozent auf 727,1 Mio. Euro zurück (im
Vorjahr: 779,5 Mio. Euro). Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte
sich um 50,3 Prozent auf 50,4 Mio. Euro (im Vorjahr: 101,3 Mio. Euro). Die
EBIT-Marge betrug 6,9 Prozent (im Vorjahr: 13,0 Prozent). Das Ergebnis nach
Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter belief sich auf 8,2 Mio.
Euro (im Vorjahr: 43,9 Mio. Euro).

Angela Titzrath, HHLA-Vorstandsvorsitzende: "Die weltweite
Konjunkturabkühlung trifft auch das Geschäft der HHLA als europäisches
Logistikunternehmen. So bleibt das Jahr 2023 wie erwartet herausfordernd. Um
die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken,
intensiviert die HHLA nochmals ihre Kostendisziplin und konzentriert sich
umso mehr auf die Entwicklung nachhaltiger, innovativer und profitabler
Logistiklösungen. So haben wir im ersten Halbjahr weiter in modernste
Technik investiert, unser europäisches Bahnnetzwerk erweitert und ein
Pilotprojekt zum autonomen Fahren in Tallinn vorangetrieben."

Teilkonzern Hafenlogistik: Geschäftsentwicklung Januar - Juni 2023

Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik verzeichnete in den ersten
sechs Monaten einen Umsatzrückgang um 7,1 Prozent auf 707,7 Mio. Euro (im
Vorjahr: 761,9 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) fiel um 55,8
Prozent auf 40,5 Mio. Euro (im Vorjahr: 91,7 Mio. Euro). Die EBIT-Marge
belief sich auf 5,7 Prozent und lag damit 6,3 Prozentpunkte unter dem
Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter
reduzierte sich um 93,0 Prozent auf 2,7 Mio. Euro (im Vorjahr: 38,4 Mio.
Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich damit auf 0,04 Euro (im Vorjahr:
0,53 Euro).

Im Segment Container ging der Containerumschlag an den
HHLA-Containerterminals im Vergleich zum Vorjahr um 14,6 Prozent auf 2.876
Tsd. Standardcontainer (TEU) zurück (im Vorjahr: 3.368 Tsd. TEU). Das
Umschlagvolumen an den Hamburger Containerterminals sank um 12,7 Prozent auf
2.763 Tsd. TEU (im Vorjahr: 3.167 Tsd. TEU). Haupttreiber für diese
Entwicklung waren die stark rückläufigen Volumen im Fahrtgebiet Fernost.
Positive Impulse aus dem nordamerikanischen Ladungsaufkommen konnten diese
nicht kompensieren. Bei den Zubringerverkehren (Feeder) lag die
Mengenentwicklung ebenfalls stark unter dem Vorjahr. Neben den stark
reduzierten schwedischen und polnischen Verkehren fielen die Russlandmengen
sanktionsbedingt zusätzlich aus. Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag
reduzierte sich auf 18,4 Prozent (im Vorjahr: 20,9 Prozent).

Das Umschlagvolumen an den internationalen Containerterminals ging gegenüber
dem Vorjahr um 43,9 Prozent auf 113 Tsd. TEU zurück (im Vorjahr: 202 Tsd.
TEU). Ursache für den starken Rückgang der Ladungsmengen war im Wesentlichen
der Terminal in Odessa (CTO), nachdem dort der seeseitige Umschlag infolge
des russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung eingestellt worden
war. Zudem blieben 2023 zusätzliche Anläufe am Containerterminal TK Estonia
als Alternative zu russischen Häfen aus. Der starke Anstieg der
Umschlagmengen am Multifunktionsterminal PLT Italy konnte diesen Wegfall
nicht kompensieren.

Die Umsatzerlöse im Segment Container reduzierten sich im Berichtszeitraum
um 19,7 Prozent auf 352,2 Mio. Euro (im Vorjahr: 438,8 Mio. Euro). Grund
hierfür waren im Wesentlichen die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
rückläufige Verweildauer umzuschlagender Container an den Hamburger
Containerterminals, die sich mindernd auf die Lagergelderlöse auswirkte,
sowie der starke Mengenrückgang. Das operative Ergebnis (EBIT) sank vor
diesem Hintergrund um 76,2 Prozent auf 19,1 Mio. Euro (im Vorjahr: 80,2 Mio.
Euro). Die EBIT-Marge fiel um 12,9 Prozentpunkte auf 5,4 Prozent (im
Vorjahr: 18,3 Prozent).

Im Segment Intermodal reduzierte sich der Containertransport insgesamt um
3,7 Prozent auf 819 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 851 Tsd. TEU).
Die Bahntransporte verringerten sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent
auf 691 Tsd. TEU (im Vorjahr: 709 Tsd. TEU). Von dem Rückgang waren alle
wesentlichen Relationen betroffen, besonders stark jedoch die norddeutschen
Seehäfen und die polnischen Verkehre. Die Straßentransporte verzeichneten
einen Rückgang um 9,9 Prozent auf 128 Tsd. TEU (im Vorjahr: 142 Tsd. TEU).

Die Umsatzerlöse lagen mit 313,0 Mio. Euro um 11,1 Prozent über dem
Vorjahreswert (im Vorjahr: 281,6 Mio. Euro) und nahmen gegenläufig zur
Transportmenge stark zu. Grund hierfür war das im Verlauf des Vorjahres
gestiegene Niveau der Transporterlöse, das zeitversetzt an die gestiegenen
Kosten im Leistungseinkauf, insbesondere an die Energiekosten, angepasst
werden konnte. Das Betriebsergebnis (EBIT) fiel im Wesentlichen aufgrund des
Rückgangs der Transportmenge auf 41,1 Mio. Euro (im Vorjahr: 42,8 Mio. Euro)
und sank somit um 3,9 Prozent. Die EBIT-Marge ging um 2,1 Prozentpunkte auf
13,1 Prozent (im Vorjahr: 15,2 Prozent) zurück.

Teilkonzern Immobilien: Geschäftsentwicklung Januar - Juni 2023

Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem
Fischmarktareal verzeichneten im ersten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres eine positive Entwicklung bei annähernder Vollvermietung der
beiden Quartiere.

Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum deutlich um 8,6 Prozent auf
23,4 Mio. Euro (im Vorjahr: 21,5 Mio. Euro). Neben gestiegenen Erlösen aus
Umsatzmietvereinbarungen trugen vor allem höhere Mieterlöse aus neu
entwickelten Objekten in der Speicherstadt hierzu bei. Durch die
Umsatzzuwächse konnten sowohl ein geplanter temporärer Leerstand aufgrund
einer energetischen Fassadensanierung eines Objekts als auch erhöhte
Instandhaltungsaufwendungen und gestiegene Abschreibungen nach
abgeschlossener Projektentwicklung überkompensiert werden. Das kumulierte
Betriebsergebnis (EBIT) stieg entsprechend im Berichtszeitraum leicht um 2,2
Prozent auf 9,7 Mio. Euro (im Vorjahr: 9,4 Mio. Euro).

Ausblick 2023

Die für das erste Halbjahr 2023 vorliegenden wirtschaftlichen Indikatoren
wie auch die eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich
im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen
mit der im zusammengefassten Lagebericht 2022 erwarteten Entwicklung, welche
zum Zeitpunkt der Geschäftsberichtserstellung aufgrund der geopolitischen
Spannungen und deren Auswirkungen auf Inflation und wirtschaftliche
Sanktionsmaßnahmen unter hoher Unsicherheit stand. Die konjunkturelle
Erholung nach der Pandemie hat sich im laufenden Geschäftsjahr in den für
den Teilkonzern Hafenlogistik wesentlichen Märkten schwächer entwickelt als
von führenden Wirtschaftsinstituten zu Jahresbeginn angenommen. Die HHLA hat
daher am 27. Juli 2023 in einer Ad-hoc-Mitteilung die Absenkung ihrer
Prognose für das Geschäftsjahr 2023 gegenüber den zuletzt in der
Quartalsmitteilung Januar bis März 2023 formulierten Erwartungen
kommuniziert.

Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung wird im Teilkonzern Hafenlogistik
nunmehr mit einem deutlichen Rückgang im Containerumschlag gegenüber dem
Vorjahr (vormals: leichter Anstieg) sowie einem Containertransport auf dem
Niveau des Jahres 2022 gerechnet (vormals: moderater Anstieg gegenüber
Vorjahr). Bei den Umsatzerlösen wird nunmehr von einem deutlichen Rückgang
ausgegangen (vormals: geringfügiger Anstieg). Diese Entwicklung ist durch
einen mengenbedingt starken Rückgang (vormals: moderater Rückgang) der
Umsatzerlöse im Segment Container begründet, die auch durch einen deutlichen
Anstieg (vormals: starker Anstieg) der Umsätze im Segment Intermodal nicht
ausgeglichen werden kann. Die Erwartung für das Betriebsergebnis (EBIT)
wurde entsprechend angepasst und liegt nunmehr in der Bandbreite von 100 bis
120 Mio. Euro (vormals: in der Bandbreite von 145 bis 175 Mio. Euro). Dabei
wird innerhalb dieser Spanne im Segment Container weiterhin ein starker
Rückgang und im Segment Intermodal ein leichter Rückgang (vormals: moderater
Anstieg) des jeweiligen Segment-EBIT gegenüber dem Vorjahr angenommen.

Für den Teilkonzern Immobilien wird unverändert mit einer Umsatzentwicklung
auf dem Niveau des Vorjahres sowie einem deutlichen Rückgang des
Betriebsergebnisses (EBIT) gerechnet.

In Summe wird auf Konzernebene ein deutlicher Rückgang (vormals: moderater
Anstieg) bei den Umsatzerlösen erwartet. Das Betriebsergebnis (EBIT) wird
vor dem Hintergrund der geänderten Annahmen in einer Bandbreite von 115 bis
135 Mio. Euro liegen (vormals: in der Bandbreite von 160 bis 190 Mio. Euro).

Auf Konzernebene werden unverändert Investitionen in einer Bandbreite von
250 bis 300 Mio. Euro angestrebt. Davon entfällt mit 220 bis 270 Mio. Euro
der wesentliche Teil auf den Teilkonzern Hafenlogistik. Die
Investitionsschwerpunkte liegen im Segment Container auf
Effizienzsteigerungen im Hamburger Hafen sowie dem Ausbau der ausländischen
Terminals und im Segment Intermodal auf der Erweiterung der eigenen
Transport- und Umschlagkapazitäten.

Angesichts der zuvor genannten volatilen Rahmenbedingungen ist der Ausblick
weiter mit erheblichen Unsicherheiten behaftet.

Wesentliche Kennzahlen Januar - Juni

HHLA-Konzern
in Mio. EUR 1 - 6 | 1 - 6 | Verände-
2023 2022 rung
Umsatzerlöse 727,1 779,5 - 6,7 %
EBITDA 139,0 191,3 - 27,3
%
EBITDA-Marge in % 19,1 24,5 - 5,4
PP
EBIT 50,4 101,3 - 50,3
%
EBIT-Marge in % 6,9 13,0 - 6,1
PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 8,2 43,9 - 81,4
anderer Gesellschafter %
ROCE in % 4,4 8,9 - 4,5
PP
Teilkonzern Hafenlogistik 1,2
in Mio. EUR 1 - 6 | 1 - 6 | Verän-
2023 2022 derung
Umsatzerlöse 707,7 761,9 - 7,1
%
EBITDA 124,6 178,0 - 30,0
%
EBITDA-Marge in % 17,6 23,4 - 5,8
PP
EBIT 40,5 91,7 - 55,8
%
EBIT-Marge in % 5,7 12,0 - 6,3
PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 2,7 38,4 - 93,0
anderer Gesellschafter %
Ergebnis je Aktie in EUR 2 0,04 0,53 - 93,0
%
1 Vor Konsolidierung zwischen den
Teilkonzernen 2 A-Aktien, börsennotiert
Segment Container
in Mio. EUR 1 - 6 | 2023 1 - 6 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 352,2 438,8 - 19,7 %
EBITDA 69,1 130,4 - 47,0 %
EBITDA-Marge in % 19,6 29,7 - 10,1 PP
EBIT 19,1 80,2 - 76,2 %
EBIT-Marge in % 5,4 18,3 - 12,9 PP
Containerumschlag in Tsd. TEU 2.876 3.368 - 14,6 %
Segment Intermodal
in Mio. EUR 1 - 6 | 2023 1 - 6 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 313,0 281,6 11,1 %
EBITDA 66,4 66,8 - 0,7 %
EBITDA-Marge in % 21,2 23,7 - 2,5 PP
EBIT 41,1 42,8 - 3,9 %
EBIT-Marge in % 13,1 15,2 - 2,1 PP
Containertransport in Tsd. TEU 819 851 - 3,7 %

Wesentliche Kennzahlen April - Juni

HHLA-Konzern
in Mio. EUR 4 - 6 | 4 - 6 | Verände-
2023 2022 rung
Umsatzerlöse 362,4 393,3 - 7,9 %
EBITDA 71,7 94,7 - 24,3
%
EBITDA-Marge in % 19,8 24,1 - 4,3
PP
EBIT 27,5 47,6 - 42,3
%
EBIT-Marge in % 7,6 12,1 - 4,5
PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 5,4 21,1 - 74,5
anderer Gesellschafter %
Teilkonzern Hafenlogistik 1,2
in Mio. EUR 4 - 6 | 4 - 6 | Verän-
2023 2022 derung
Umsatzerlöse 352,7 384,4 - 8,3
%
EBITDA 64,0 87,8 - 27,0
%
EBITDA-Marge in % 18,2 22,8 - 4,6
PP
EBIT 22,1 42,5 - 48,0
%
EBIT-Marge in % 6,3 11,0 - 4,7
PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 2,3 18,1 - 87,2
anderer Gesellschafter %
Ergebnis je Aktie in EUR 2 0,04 0,25 - 87,2
%
1 Vor Konsolidierung zwischen den
Teilkonzernen 2 A-Aktien, börsennotiert
Segment Container
in Mio. EUR 4 - 6 | 2023 4 - 6 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 176,4 222,4 - 20,7 %
EBITDA 38,2 67,5 - 43,4 %
EBITDA-Marge in % 21,7 30,4 - 8,7 PP
EBIT 13,4 42,5 - 68,4 %
EBIT-Marge in % 7,6 19,1 - 11,5 PP
Containerumschlag in Tsd. TEU 1.460 1.628 - 10,4 %
Segment Intermodal
in Mio. EUR 4 - 6 | 2023 4 - 6 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 155,7 142,9 9,0 %
EBITDA 32,4 33,2 - 2,3 %
EBITDA-Marge in % 20,8 23,2 - 2,4 %
EBIT 19,7 21,1 - 6,8 %
EBIT-Marge in % 12,6 14,8 - 2,2 PP
Containertransport in Tsd. TEU 411 419 - 2,0 %
Kontakt:
Julia Hartmann
Leiterin Investor Relations

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG
Bei St. Annen 1, D-20457 Hamburg, www.hhla.de

Tel: +49-40-3088-3397
Fax: +49-40-3088-55-3397
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1703319 15.08.2023 CET/CEST

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Quelle: dpa-AFX

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