Hamburger Hafen und Logistik AG: HHLA erwirtschaftet gutes Ergebnis in einem herausfordernden Umfeld
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Hamburger Hafen und Logistik AG: HHLA erwirtschaftet gutes Ergebnis in einem
herausfordernden Umfeld
14.11.2022 / 07:30 CET/CEST
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Hamburg, 14. November 2022
Veröffentlichung Zwischenmitteilung Januar - September 2022
HHLA erwirtschaftet gutes Ergebnis in einem herausfordernden Umfeld
* Konzern-Umsatzerlöse erhöhen sich um 8,7 Prozent auf 1.172,7 Mio. Euro
* Containerumschlag reduziert sich deutlich auf 4.869 Tsd. TEU
* Containertransport steigt leicht auf 1.266 Tsd. TEU
* Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath: "Trotz der schwierigen, sich
dynamisch wandelnden Rahmenbedingungen, sind wir zuversichtlich unsere
Ziele für das Jahr 2022 zu erreichen."
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnete in den ersten neun
Monaten des Jahres trotz der anhaltenden Störungen in den globalen
Lieferketten eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Dabei
profitierte das Unternehmen im Wesentlichen von einem weiteren Anstieg der
Lagergelderlöse im Segment Container aufgrund von überdurchschnittlich
langen Verweildauern der Container auf den Anlagen der HHLA sowie einem
erneut gestiegenen Bahnanteil am Gesamtaufkommen der
HHLA-Intermodaltransporte und temporären Zuschlägen zur anteiligen
Kompensation der stark gestiegenen Energiepreise. Die Umsatzerlöse im
HHLA-Konzern stiegen um 8,7 Prozent auf 1.172,7 Mio. Euro (im Vorjahr:
1.078,9 Mio. Euro). Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich
hingegen leicht um 1,2 Prozent auf 160,1 Mio. Euro (im Vorjahr: 162,1 Mio.
Euro). Die EBIT-Marge betrug 13,7 Prozent (im Vorjahr: 15,0 Prozent). Das
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter belief sich
auf 69,8 Mio. Euro und lag damit stark unter dem Vorjahr (im Vorjahr: 79,4
Mio. Euro).
Angela Titzrath, HHLA-Vorstandsvorsitzende: "Der Krieg in der Ukraine, die
hohen Energiepreise, steigende Personal- und Beschaffungskosten, die
Störungen in den globalen Lieferketten sowie die zunehmenden Tendenzen einer
Rezession wirken sich auch auf unser Geschäft aus. Dennoch hat die HHLA in
den ersten neun Monaten des Jahres 2022 ein positives Ergebnis
erwirtschaftet. Wir sind deshalb zuversichtlich, dass wir unsere
angestrebten Ziele für das Geschäftsjahr 2022 erreichen werden. Durch die
entschlossene Umsetzung unserer auf Wachstum und Nachhaltigkeit
ausgerichteten Strategie stärken wir die Resilienz der HHLA."
Teilkonzern Hafenlogistik: Geschäftsentwicklung Januar - September 2022
Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik erzielte in den ersten neun
Monaten einen Umsatzanstieg von 8,3 Prozent auf 1.145,8 Mio. Euro (im
Vorjahr: 1.057,5 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich
um 4,0 Prozent auf 145,3 Mio. Euro (im Vorjahr: 151,3 Mio. Euro). Die
EBIT-Marge blieb mit 12,7 Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück (im
Vorjahr: 14,3 Prozent). Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer
Gesellschafter reduzierte sich um 16,1 Prozent auf 61,3 Mio. Euro (im
Vorjahr: 73,1 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich damit auf 0,85
Euro (im Vorjahr: 1,02 Euro).
Im Segment Container ging der Containerumschlag an allen
HHLA-Containerterminals insgesamt um 5,7 Prozent auf 4.869 Tsd.
Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 5.165 Tsd. TEU) zurück. Das
Umschlagvolumen an den Hamburger Containerterminals lag dabei mit 4.605 Tsd.
TEU um 2,3 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 4.712
Tsd. TEU). Haupttreiber für diese Entwicklung war zum einen die begrenzte
Umschlagkapazität infolge der hohen Lagerauslastung durch die stark
gestiegene Verweildauer von Import- und Exportcontainern im Hamburger Hafen.
Zum anderen schlug sich die reduzierte Ladungsmenge aus den Fahrtgebieten
Nordamerika und vor allem Fernost, mit Ausnahme von China, im
Containerumschlag nieder.
Bei den Zubringerverkehren (Feeder) konnten der Einbruch russischer Volumina
seit März 2022 sowie ein rückläufiger Trend in den britischen Mengen durch
den Zugewinn von zwei Zubringerdiensten und einen starken Anstieg in den
polnischen und skandinavischen Mengen kompensiert werden. Insgesamt lag die
Feederquote am wasserseitigen Umschlag mit 20,5 Prozent geringfügig über dem
Niveau des Vorjahres (im Vorjahr: 20,0 Prozent).
Die internationalen Containerterminals verzeichneten einen starken Rückgang
im Umschlagvolumen von 41,7 Prozent auf 264 Tsd. TEU (im Vorjahr: 453 Tsd.
TEU). Ursache hierfür war der starke Rückgang der Ladungsmengen am Terminal
in Odessa, nachdem dort Ende Februar der seeseitige Umschlag infolge des
russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung eingestellt wurde. Auch
ein starker Mengenzuwachs am Containerterminal TK Estonia, bedingt durch die
verstärkte Nutzung des Terminals als Alternative zu russischen Häfen, und
zusätzliche Umschlagmengen bei PLT Italy in Triest konnten den
kriegsbedingten Rückgang in Odessa nur teilweise kompensieren.
Die Umsatzerlöse des Segments erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr trotz
reduzierter Menge deutlich um 5,4 Prozent auf 653,2 Mio. Euro (im Vorjahr:
620,0 Mio. Euro). Grund hierfür war im Wesentlichen der starke Anstieg der
Lagergelderlöse an den Containerterminals in Hamburg, Tallinn und Triest.
Hier wirkten sich längere Verweildauern als Folge der gestörten Lieferketten
steigernd auf die Lagerumsätze aus. Darüber hinaus trugen zusätzliche
Umsatzerlöse aus dem RoRo- und Stückgutumschlag bei PLT Italy positiv zur
Entwicklung bei.
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg vor dem Hintergrund der lagergeldbedingt
temporär gestiegenen Durchschnittserlöse um 12,8 Prozent auf 121,7 Mio. Euro
(im Vorjahr: 107,9 Mio. Euro). Darüber hinaus trugen auch die
internationalen Terminals TK Estonia und PLT Italy positiv zur operativen
Ergebnisentwicklung bei. Die EBIT-Marge stieg um 1,2 Prozentpunkte auf 18,6
Prozent (im Vorjahr: 17,4 Prozent).
Das Segment Intermodal verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres
einen leichten Mengenanstieg. Der Containertransport erhöhte sich insgesamt
um 0,9 Prozent auf 1.266 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.254 Tsd. TEU).
Die Bahntransporte stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent auf 1.054
Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.021 Tsd. TEU). Getragen wurde diese Entwicklung von
einem moderaten Wachstum bei den Verkehren mit den norddeutschen Seehäfen
sowie einem starken Anstieg in den polnischen Verkehren und einem deutlichen
Anstieg in der DACH-Region. Die Transporte mit den adriatischen Seehäfen
blieben hingegen leicht unter dem Vorjahresniveau. Auch die
Straßentransporte verzeichneten einen deutlichen Rückgang um 9,4 Prozent auf
211 Tsd. TEU (im Vorjahr: 233 Tsd. TEU).
Die Umsatzerlöse erhöhten sich um 12,6 Prozent auf 431,4 Mio. Euro (im
Vorjahr: 383,2 Mio. Euro). Hintergrund hierfür waren der weiter gestiegene
Bahnanteil am Gesamtaufkommen der HHLA-Intermodaltransporte von 81,4 Prozent
auf 83,3 Prozent sowie temporäre Preiszuschläge im Bahntransport, die zur
anteiligen Kompensation der stark gestiegenen Energiepreise erforderlich
waren.
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich im Mitteilungszeitraum auf 64,0 Mio.
Euro (im Vorjahr: 79,5 Mio. Euro) und sank somit um 19,5 Prozent. Die
EBIT-Marge ging um 6,0 Prozentpunkte auf 14,8 Prozent (im Vorjahr: 20,8
Prozent) zurück. Ursächlich für die rückläufige EBIT-Entwicklung waren vor
allem operative Beeinträchtigungen durch anhaltende Störungen in den
Lieferketten sowie stark gestiegene Energiekosten, die erst zeitversetzt an
den Markt weitergegeben werden konnten. Das Vorjahresquartal war zudem durch
eine rückwirkend gewährte höhere Trassenpreisförderung in Höhe von 11 Mio.
Euro positiv beeinflusst.
Teilkonzern Immobilien: Geschäftsentwicklung Januar - September 2022
Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem
Fischmarktareal verzeichneten in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres eine positive Entwicklung bei annähernder Vollvermietung.
Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum um 19,0 Prozent auf 32,9 Mio.
Euro (im Vorjahr: 27,6 Mio. Euro). Neben gestiegenen Erlösen aus
Umsatzmietvereinbarungen trugen vor allem höhere Mieterlöse aus neu
entwickelten Objekten in der Speicherstadt hierzu bei.
Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich im Berichtszeitraum um
38,7 Prozent auf 14,6 Mio. Euro (im Vorjahr: 10,5 Mio. Euro). Für die
fortgesetzt positive Ergebnisentwicklung waren bei einem leicht reduzierten
Instandhaltungsvolumen vorrangig die generierten Umsatzzuwächse maßgeblich.
Ausblick: EBIT-Erwartung für das Geschäftsjahr 2022 bestätigt
Der Ergebnisverlauf der HHLA in den ersten neun Monaten lag im Wesentlichen
im Rahmen der Erwartungen. Jedoch führt die heterogene Entwicklung auf
Segmentebene im dritten Quartal zu einer Anpassung der Prognose für das
Geschäftsjahr 2022 gegenüber den im Halbjahresfinanzbericht 2022
kommunizierten Erwartungen.
Für den Teilkonzern Hafenlogistik wird im Vergleich zum Vorjahr ein
deutlicher Rückgang (vormals: auf Niveau des Vorjahres) im Containerumschlag
sowie ein geringfügiger Anstieg beim Containertransport erwartet (vormals:
moderater Anstieg). Grund hierfür sind im Wesentlichen die weiterhin
anhaltenden Lieferkettenstörungen.
Bei den Umsatzerlösen wird vor dem Hintergrund der bisher positiven
Entwicklung 2022 ein deutlicher Anstieg auf Jahresbasis erwartet (vormals:
moderater Anstieg). Im Segment Intermodal wird inflationsbedingt nunmehr von
einem starken Anstieg der Umsatzerlöse ausgegangen (vormals: moderater
Anstieg) während im Segment Container durch eine weiterhin verzögerte
Abflachung der Durchschnittserlöse von einem unverändert moderaten Anstieg
ausgegangen wird.
Die Erwartung für das operative Betriebsergebnis (EBIT) im Teilkonzern
Hafenlogistik liegt weiterhin unverändert in der Bandbreite von 160 bis 195
Mio. Euro. Dabei wird im Segment Container aufgrund der lagergeldbedingt
temporär gestiegenen Durchschnittserlöse nunmehr mit einem Ergebnisbeitrag
auf dem Niveau des Vorjahres gerechnet (vormals: starker Rückgang). Hingegen
wird im Segment Intermodal aufgrund anhaltender Lieferkettenstörungen und
deren Auswirkungen auf die betrieblichen Abläufe von einem deutlichen
Rückgang ausgegangen (vormals: auf Niveau des Vorjahres).
Für den Teilkonzern Immobilien wird vor dem Hintergrund einer deutlich
positiven Erlösentwicklung eine nunmehr starke Umsatz- und EBIT-Steigerung
gegenüber dem Vorjahreswert erwartet (vormals: jeweils deutlicher Anstieg).
Insgesamt wird damit auf Konzernebene mit einem deutlichen Umsatzanstieg
(vormals: moderater Anstieg) und unverändert mit einem Betriebsergebnis
(EBIT) in der Bandbreite von 175 bis 210 Mio. Euro gerechnet. Da sich für
das Geschäftsjahr 2022 geplante Anlagenzugänge in das Folgejahr verschieben
werden, wurden die Investitionen entsprechend angepasst. Auf Konzernebene
wird nunmehr mit Investitionen in einer Bandbreite von 210 bis 260 Mio. Euro
gerechnet (vormals: 300 bis 350 Mio. Euro). Davon entfallen 180 bis 230 Mio.
Euro auf den Teilkonzern Hafenlogistik (vormals: 270 bis 320 Mio. Euro).
Wesentliche Kennzahlen Januar - September
HHLA-Konzern
in Mio. EUR 1 - 9 | 1 - 9 | Verände-
2022 2021 rung
Umsatzerlöse 1.172,7 1.078,9 8,7 %
EBITDA 292,7 290,1 0,9 %
EBITDA-Marge in % 25,0 26,9 -1,9 PP
EBIT 160,1 162,1 -1,2 %
EBIT-Marge in % 13,7 15,0 -1,3 PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 69,8 79,4 -12,0 %
anderer Gesellschafter
ROCE in % 9,4 10,2 -0,8 PP
Teilkonzern Hafenlogistik 1,2
in Mio. EUR 1 - 9 | 1 - 9 | Verän-
2022 2021 derung
Umsatzerlöse 1.145,8 1.057,5 8,3 %
EBITDA 272,3 274,1 -0,7 %
EBITDA-Marge in % 23,8 25,9 -2,1
PP
EBIT 145,3 151,3 -4,0 %
EBIT-Marge in % 12,7 14,3 -1,6
PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 61,3 73,1 -16,1
anderer Gesellschafter %
Ergebnis je Aktie in EUR 2 0,85 1,02 -16,1
%
1 Vor Konsolidierung zwischen den
Teilkonzernen 2 A-Aktien, börsennotiert
Segment Container
in Mio. EUR 1 - 9 | 2022 1 - 9 | 2021 Veränderung
Umsatzerlöse 653,2 620,0 5,4 %
EBITDA 196,6 182,9 7,5 %
EBITDA-Marge in % 30,1 29,5 0,6 PP
EBIT 121,7 107,9 12,8 %
EBIT-Marge in % 18,6 17,4 1,2 PP
Containerumschlag in Tsd. TEU 4.869 5.165 -5,7 %
Segment Intermodal
in Mio. EUR 1 - 9 | 2022 1 - 9 | 2021 Veränderung
Umsatzerlöse 431,4 383,2 12,6 %
EBITDA 100,2 114,2 -12,3 %
EBITDA-Marge in % 23,2 29,8 -6,6 PP
EBIT 64,0 79,5 -19,5 %
EBIT-Marge in % 14,8 20,8 -6,0 PP
Containertransport in Tsd. TEU 1.266 1.258 0,9 %
Wesentliche Kennzahlen Juli - September
HHLA-Konzern
in Mio. EUR 7 - 9 | 7 - 9 | Verände-
2022 2021 rung
Umsatzerlöse 393,2 369,7 6,3 %
EBITDA 101,4 113,9 -11,0 %
EBITDA-Marge in % 25,8 30,8 -5,0 PP
EBIT 58,8 71,6 -17,8 %
EBIT-Marge in % 15,0 19,4 -4,4 PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 25,9 40,6 -36,0 %
anderer Gesellschafter
Teilkonzern Hafenlogistik 1,2
in Mio. EUR 7 - 9 | 7 - 9 | Verän-
2022 2021 derung
Umsatzerlöse 383,9 362,7 5,9 %
EBITDA 94,3 108,1 -12,8
%
EBITDA-Marge in % 24,6 29,8 -5,2
PP
EBIT 53,6 67,6 -20,6
%
EBIT-Marge in % 14,0 18,6 -4,6
PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 22,9 38,2 -40,0
anderer Gesellschafter %
Ergebnis je Aktie in EUR 2 0,32 0,53 -40,0
%
1 Vor Konsolidierung zwischen den
Teilkonzernen 2 A-Aktien, börsennotiert
Segment Container
in Mio. EUR 7 - 9 | 2022 7 - 9 | 2021 Veränderung
Umsatzerlöse 214,3 215,0 -0,3 %
EBITDA 66,3 69,3 -4,3 %
EBITDA-Marge in % 30,9 32,2 -1,3 PP
EBIT 41,5 44,5 -6,9 %
EBIT-Marge in % 19,3 20,7 -1,4 PP
Containerumschlag in Tsd. TEU 1.501 1.796 -16,4 %
Segment Intermodal
in Mio. EUR 7 - 9 | 2022 7 - 9 | 2021 Veränderung
Umsatzerlöse 149,8 130,3 14,9 %
EBITDA 33,4 45,4 -26,5 %
EBITDA-Marge in % 22,3 34,8 -12,5 PP
EBIT 21,2 33,5 -36,6 %
EBIT-Marge in % 14,2 25,7 -11,5 PP
Containertransport in Tsd. TEU 415 422 -1,6 %
Kontakt:
Julia Hartmann
Leiterin Investor Relations
HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG
Bei St. Annen 1, D-20457 Hamburg, www.hhla.de
Tel: +49-40-3088-3397
Fax: +49-40-3088-55-3397
E-Mail: investor-relations@hhla.de
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