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EQS-News: CureVac veröffentlicht Finanzergebnisse für das erste Quartal 2023 und informiert über seine Geschäftsentwicklung (deutsch)

EQS-News: CureVac veröffentlicht Finanzergebnisse für das erste Quartal 2023 und informiert über seine Geschäftsentwicklung (deutsch)
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30.05.2023 ‧ dpa-Afx

CureVac veröffentlicht Finanzergebnisse für das erste Quartal 2023 und informiert über seine Geschäftsentwicklung

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Emittent / Herausgeber: CureVac / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
CureVac veröffentlicht Finanzergebnisse für das erste Quartal 2023 und
informiert über seine Geschäftsentwicklung

30.05.2023 / 13:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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CureVac veröffentlicht Finanzergebnisse für das erste Quartal 2023 und
informiert über seine Geschäftsentwicklung

* Beginn einer Phase-1/2-Studie für saisonale Grippe mit multivalenten,
modifizierten mRNA-Impfstoffkandidaten; Weiterführung des
Entwicklungsprogramms zu Infektionskrankheiten in Zusammenarbeit mit GSK

* Einreichung einer Gegenklage im U.S.-Patentstreit mit Pfizer/BioNTech;
Gegenklage auf Basis von neun CureVac-Patenten; erfolgreiche
Gerichtsverlegung des Falls wird Zeitplan für Rechtsstreitigkeiten
vermutlich beschleunigen

* Positives vorläufiges Gutachten des Bundespatentgerichts unterstützt
Gültigkeit des deutschen Patents, das in einer Nichtigkeitsklage von
Pfizer/BioNTech angefochten wurde; deutscher Rechtsstreit zudem um
weiteres CureVac-Patent ausgeweitet

* Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von EUR617,5 Mio. zum
31. März 2023

TÜBINGEN, Germany/BOSTON, USA - 30. Mai 2023 - CureVac N.V. (Nasdaq: CVAC)
("CureVac"), ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das eine neue
Medikamentenklasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA)
entwickelt, gab heute die Finanzergebnisse für das erste Quartal 2023
bekannt und informierte über die Geschäftsentwicklung.

"Im ersten Quartal 2023 haben wir in unserer Entwicklungsstrategie für
prophylaktische Impfstoffe mit dem Start einer klinischen Phase-1/2-Studie
zur saisonalen Grippe zur Bewertung multivalenter, modifizierter
mRNA-Impfstoffkandidaten einen weiteren wichtigen Schritt gemacht. In der
Onkologie wurde die erste klinische Proof-of-Principle-Studie zur
Validierung unseres mRNA-Gerüsts der zweiten Generation bei Patienten mit
Glioblastom aktiviert. In Kürze werden wir dafür voraussichtlich die ersten
Patienten rekrutieren", sagte Alexander Zehnder, Chief Executive Officer von
CureVac. "Während wir mit unserer Pipeline weitere Fortschritte machen,
sehen wir auch Fortschritte bei unseren Bemühungen, unser geistiges Eigentum
anerkennen zu lassen. Unsere Wissenschaftler haben in den letzten zwei
Jahrzehnten grundlegende Durchbrüche in der mRNA-Technologie erzielt. Diese
Beiträge haben viele Entwicklungen auf dem Gebiet der mRNA unterstützt und
haben zu einem breiten IP-Portfolio geführt, das wir verteidigen und weiter
stärken wollen, um gemäß unserer Mission mRNA-Technologie zur Entwicklung
innovativer Medikamente zu nutzen."

"Im ersten Quartal 2023 haben wir einen Bruttoerlös von $250 Millionen in
einem Folgeangebot erzielt, durch das wir unseren Cash-Runway bis 2025
verlängern konnten. Gleichzeitig konnten wir unsere Investorenbasis
erfolgreich mit neuen und auf das Gesundheitswesen spezialisierten
Aktionären diversifizieren, die unsere Unternehmensvision mit uns teilen",
sagte Pierre Kemula, Chief Financial Officer von CureVac. "Wir bauen das
Unternehmen weiter aus und entwickeln unsere Pipeline auf der Grundlage
unserer einzigartigen mRNA-Technologie, um Menschen und Patienten in Not,
neue und bessere Lösungen zu bieten."

Ausgewählte Geschäftsentwicklungen

Prophylaktische Impfstoffe

Durchführung eines breiten mRNA-Impfstoffprogramms der zweiten Generation,
gemeinsam mit GSK

CureVac treibt sein breites klinisches Entwicklungsprogramm für
prophylaktische Impfstoffe in Zusammenarbeit mit GSK weiter voran. Positive
vorläufige Daten, die Anfang 2023 aus Phase-1-Studien mit modifizierten,
monovalenten mRNA-Kandidaten bei COVID-19 und Grippe gemeldet wurden,
ermöglichten eine starke Validierung der firmeneigenen
mRNA-Technologieplattform. Alle gemeinsam getesteten Kandidaten basieren auf
CureVacs proprietärem mRNA-Gerüst der zweiten Generation, das auf eine
verbesserte intrazelluläre mRNA-Translation für frühe und starke
Immunantworten abzielt. Es wird erwartet, dass das mRNA-Gerüst der zweiten
Generation einen Schutz vor einer oder mehreren neu auftretenden
COVID-19-Varianten oder mehreren Stämmen anderer Infektionskrankheiten wie
der Grippe ermöglicht, mit Potenzial für Kombinationsimpfstoffe gegen
mehrere verschiedene Viren.

Das klinische Entwicklungsprogramm für Grippe wurde am 8. Mai 2023 mit
Bekanntgabe der Dosierung des ersten Teilnehmers im Phase-1-Teil einer
kombinierten Phase-1/2-Studie mit multivalenten, modifizierten
mRNA-Impfstoffkandidaten gegen die saisonale Grippe erweitert. Die Studie
bewertet Grippeimpfstoffkandidaten auf Sicherheit, Reaktogenität und
Immunantworten. Der erste Phase-1-Teil wird in den USA und Belgien
durchgeführt. Die getesteten multivalenten Impfstoffkandidaten adressieren
alle vier von der WHO empfohlenen Grippestämme und werden mit einem
zugelassenen Grippevergleichsimpfstoff verglichen.

Schutz Geistiger Eigentumsrechts

In den letzten 23 Jahren hat CureVac patentierte Grundlagentechnologie im
Zusammenhang mit der mRNA-Konzeption sowie mit der Verabreichung und der
Herstellung der mRNA entwickelt, die maßgeblich zu der Entwicklung sicherer
und wirksamer COVID-19-Impfstoffe beigetragen hat.

Am 19. Mai gab CureVac bekannt, dass dem Antrag auf Verlegung des von
Pfizer/BioNTech Ende Juli 2022 eingeleiteten U.S.-Patentstreits von dem
Bundesbezirksgericht Massachusetts zu dem Eastern District of Virginia
stattgegeben wurde. Es wird erwartet, dass die Verlegung den Fortschritt des
Rechtsstreits erheblich beschleunigen wird, so dass ein Prozesstermin im
Jahr 2024 möglich ist.

Der Antrag auf Verlegung des Verfahrens ist Teil einer von CureVac am 19.
Mai 2023 eingereichten, erweiterten Gegenklage, in der das Unternehmen die
Verletzung von neun seiner U.S.-Patente durch die Herstellung und den
Vertrieb des SARS-CoV-2-Impfstoffs Comirnaty® geltend machen. Es handelt
sich hierbei um die Patente: 11.135.312; 11,149,278; 11,286,492; 11,345,920;
10,760,070; 11,241,493; 11,471,525; 11,576,966; und 11.596.686. Damit
erweitert sich der Umfang des Falles deutlich über die drei Patente hinaus,
für die Pfizer/BioNTech ursprünglich die Bestätigung der Nichtverletzung
beantragt hatte. Die neun genannten Patente decken grundlegende und
hochrelevante separate Innovationen von CureVac für das Design von
mRNA-Impfstoffen sowie die Formulierung und Herstellung speziell von
SARS-CoV-2-Impfstoffen ab.

Patentstreitigkeiten in Deutschland laufen seit Juni 2022. Eines der
streitgegenständlichen CureVac-Patente (EP 1 857 122) wurde im September
2022 von Pfizer/BioNTech in einer Nichtigkeitsklage angefochten. Ein
vorläufiges Gutachten des Bundespatentgerichts vom April 2023 stützte jedoch
die Gültigkeit des Patents. Der deutsche Rechtsstreit, basierend auf der
Klage von CureVac auf Verletzung von vier seiner Schutzrechte, wurde von dem
Unternehmen zudem um ein weiteres fünftes Schutzrecht (EP 3 708 668 B1)
erweitert.

CureVac strebt keine einstweilige Verfügung an und beabsichtigt zudem nicht,
rechtliche Schritte einzuleiten, die die Produktion, den Verkauf oder den
Vertrieb von Comirnaty® durch BioNTech und seinen Partner Pfizer behindern
könnten. Die Entwicklung sicherer und wirksamer COVID-19-Impfstoffe basiert
auf jahrzehntelanger wissenschaftlicher Forschung und Innovation, die von
CureVac als Pionier der mRNA-Technologie unterstützt werden. Dementsprechend
müssen Rechte an geistigem Eigentum in Form einer fairen Vergütung anerkannt
und respektiert werden, um in die laufende Weiterentwicklung der
mRNA-Technologie und neuer lebensrettender Medikamente investiert werden zu
können.

Finanzbericht für das erste Quartal des Jahres 2023

Cash-Position

Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente beliefen sich Ende März
2023 auf EUR617,5 Mio. und lagen damit über dem Wert von EUR495,8 Mio. zum
Jahresende 2022. Der Anstieg ist vor allem auf den Nettoemissionserlös in
Höhe von EUR219,8 Millionen aus einem öffentlichen Folgeangebot
zurückzuführen, das im Februar 2023 abgeschlossen wurde. In den ersten drei
Monaten des Jahres 2023 wurden die operativen Mittelabflüsse hauptsächlich
für Zahlungen im Zusammenhang mit laufenden R&D-Aktivitäten und dem Einkauf
von Rohstoffen verwendet.

Umsätze

Die Umsatzerlöse beliefen sich im ersten Quartal 2023 auf EUR7,1 Mio., was
einem Rückgang von EUR17,3 Mio. oder 71 % gegenüber EUR24,4 Mio. im gleichen
Zeitraum des Jahres 2022 entspricht.

Der Rückgang ist vor allem auf geringere Umsätze aus den beiden
GSK-Kooperationen zurückzuführen. Für die GSK-Kooperationsvereinbarungen
wurden in den drei Monaten bis zum
31. März 2023 Gesamtumsatzerlöse in Höhe von EUR6,5 Millionen erfasst,
verglichen mit EUR23,7 Millionen im Vorjahreszeitraum, in dem ein wesentlicher
Teil des Meilensteins im Zusammenhang mit dem Beginn der klinischen
Grippestudie in Panama Teil der Umsatzerlöse war.

Operatives Ergebnis

Der operative Verlust belief sich im ersten Quartal 2023 auf EUR60,4 Mio., was
einem Anstieg von EUR45,1 Mio. gegenüber EUR15,3 Mio. im gleichen Zeitraum des
Jahres 2022 entspricht.

Das operative Ergebnis wurde von mehreren wesentlichen Treibern beeinflusst:

* Die Umsatzkosten sanken vor allem aufgrund geringerer Abwertungen auf
Rohstoffe. Darüber hinaus war das erste Quartal 2022 durch zusätzliche
Kosten im Zusammenhang mit der Beendigung von CMO-Aktivitäten für den
COVID-19-Impfstoff der ersten Generation belastet.

* Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung stiegen in erster Linie
aufgrund verstärkter Aktivitäten in den R&D-Projekten in den Bereichen
Infektionskrankheiten und Onkologie, was sich auch in einem Anstieg der
Belegschaft in diesem Bereich widerspiegelt. Das erste Quartal 2022
wurde durch EUR6,8 Mio. in Zusammenhang mit der Auflösung einer
ausstehenden CRO-Rückstellung positiv beeinflusst. Darüber hinaus waren
die Forschungs- und Entwicklungskosten im ersten Quartal 2022 durch
einen einmaligen Nettogewinn aus einer Änderung der Rückstellung für die
Vertragsbeendigung positiv beeinflusst, was in erster Linie darauf
zurückzuführen ist, dass GSK zugesagte Kapazitäten bei einem CMO vom
Unternehmen übernommen hat.

* Im ersten Quartal 2022 wurden die sonstigen Erträge durch eine einmalige
Vergütung von GSK in Höhe von EUR32,5 Mio. für die Erstattung von
Vorauszahlungen und Produktionsaufbautätigkeiten bei einer CMO positiv
beeinflusst.

Finanzergebnis (Finanzielle Erträge und Aufwendungen)

Das Nettofinanzergebnis belief sich im ersten Quartal 2023 auf EUR3,0 Mio.,
was einem Anstieg von EUR2,9 Mio. gegenüber EUR0,1 Mio. im gleichen Zeitraum des
Jahres 2022 entspricht. Das Finanzergebnis ist hauptsächlich auf Zinsen auf
Geldanlagen zurückzuführen.

Verluste vor Steuern

Der Vorsteuerverlust belief sich im ersten Quartal 2023 auf EUR57,4 Mio.
gegenüber EUR15,2 Mio. im Vergleichszeitraum des Jahres 2022.

CureVac Medien und Investor Relations Kontakt

Dr. Sarah Fakih, Vice President Corporate Communications und Investor
Relations

CureVac, Tübingen

T: +49 7071 9883-1298

M: +49 160 90 496949

sarah.fakih@curevac.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die "zukunftsgerichtete Aussagen"
im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995
darstellen, einschließlich Aussagen, die Meinungen, Erwartungen,
Überzeugungen, Pläne, Ziele, Annahmen oder Prognosen der CureVac N.V.
und/oder ihrer hundertprozentigen Tochtergesellschaften CureVac SE, CureVac
Manufacturing GmbH, CureVac Inc., CureVac Swiss AG, CureVac Corporate
Services GmbH, CureVac RNA Printer GmbH, CureVac Belgium SA und CureVac
Netherlands B.V. (nachfolgend "das Unternehmen") hinsichtlich zukünftiger
Ereignisse oder zukünftiger Ergebnisse ausdrücken, im Gegensatz zu Aussagen,
die historische Fakten wiedergeben. Beispiele hierfür sind die Erörterung
der potenziellen Wirksamkeit der Impfstoff- und Behandlungskandidaten des
Unternehmens und der Strategien des Unternehmens, der Finanzierungspläne,
der Wachstumsmöglichkeiten und des Marktwachstums. In einigen Fällen können
Sie solche zukunftsgerichteten Aussagen an Begriffen wie "antizipieren",
"beabsichtigen", "glauben", "schätzen", "planen", "anstreben", "projizieren"
oder "erwarten", "können", "werden", "würden", "könnten", "potentiell",
"beabsichtigen" oder "sollten", dem Negativ dieser Begriffe oder ähnlichen
Ausdrücken erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den aktuellen
Einschätzungen und Annahmen des Managements sowie auf Informationen, die dem
Unternehmen derzeit zur Verfügung stehen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen
sind jedoch keine Garantie für die Leistung des Unternehmens, und Sie
sollten sich nicht übermäßig auf solche Aussagen verlassen.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen vielen Risiken, Ungewissheiten und
anderen variablen Umständen, einschließlich negativer weltweiter
wirtschaftlicher Bedingungen sowie anhaltender Instabilität und Volatilität
auf den weltweiten Finanzmärkten, der Fähigkeit, Finanzmittel zu erhalten,
der Fähigkeit, aktuelle und zukünftige präklinische Studien und klinische
Studien durchzuführen, dem Zeitplan, den Kosten und der Ungewissheit der
behördlichen Zulassung, der Abhängigkeit von Dritten und
Kooperationspartnern, der Fähigkeit, Produkte zu vermarkten, der Fähigkeit,
Produkte herzustellen, mögliche Änderungen der aktuellen und geplanten
Gesetze, Vorschriften und Regierungspolitik, Druck durch zunehmenden
Wettbewerb und Konsolidierung in der Branche des Unternehmens, die
Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Geschäft und die
Betriebsergebnisse des Unternehmens, die Fähigkeit, das Wachstum zu
bewältigen, die Abhängigkeit von Schlüsselpersonal, die Abhängigkeit vom
Schutz des geistigen Eigentums, die Fähigkeit, für die Sicherheit der
Patienten zu sorgen, Schwankungen der Betriebsergebnisse aufgrund der
Auswirkungen von Wechselkursen, Verzögerungen in Gerichtsverfahren,
unterschiedlichen Gerichtsergebnissen, oder anderen Faktoren. Solche Risiken
und Ungewissheiten können dazu führen, dass die Aussagen ungenau sind, und
die Leser werden davor gewarnt, sich unhinterfragt auf solche Aussagen zu
verlassen. Viele dieser Risiken liegen außerhalb der Kontrolle des
Unternehmens und könnten dazu führen, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von denen unterscheiden, die das Unternehmen erwartet. Die in
dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen sind nur
zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments gültig. Das Unternehmen
übernimmt keine Verpflichtung, und lehnt es ausdrücklich ab, solche Aussagen
zu aktualisieren oder die Ergebnisse von Revisionen solcher Aussagen
öffentlich bekannt zu geben, um zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen
widerzuspiegeln, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Für weitere Informationen verweisen wir auf die Berichte und Dokumente des
Unternehmens, die bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC)
eingereicht wurden. Sie können diese Dokumente über EDGAR auf der Website
der SEC unter www.sec.gov abrufen.

Cash and Condensed Consolidated Profit and Loss Data

(in EUR millions) December March
31, 2022 31,
2023
Cash and Cash Equivalents 495.8 617.5

Three months
ended March 31,
(in EUR millions) 2022 2023
Revenue 24.4 7.1
Cost of Sales, Operating -39.7 -67.5
Expenses & Other Operating
Income
Operating Result -15.3 -60.4
Financial Result 0.1 3.0
Pre-Tax Loss -15.2 -57.4

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Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG.
Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: CureVac
Friedrich-Miescher-Str. 15
72076 Tübingen
Deutschland
EQS News ID: 1644843

Ende der Mitteilung EQS News-Service
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Quelle: dpa-AFX

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