AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG: AT&S erzielt Rekordumsatz in herausforderndem Marktumfeld
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AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG: AT&S erzielt Rekordumsatz in
herausforderndem Marktumfeld
16.05.2023 / 07:01 CET/CEST
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AT&S erzielt Rekordumsatz in herausforderndem Marktumfeld
* Geschäftsjahresumsatz 2022/23 steigt um 13 % auf 1.791 Mio. EUR (VJ: 1.590
Mio. EUR)
* Bereinigtes EBITDA mit 470 Mio. EUR um 24 % über dem Vorjahr
* Ausblick GJ 2023/24: 1,7 bis 1,9 Mrd. EUR Umsatz, bereinigte EBITDA-Marge
von 25 bis 29 %
* Neue Berichtsstruktur seit dem 1. April 2023
* Mittelfristiger Ausblick für 2026/27 bestätigt
Leoben - AT&S hat in einem herausfordernden Marktumfeld seinen Wachstumskurs
fortgesetzt und im Geschäftsjahr 2022/23 einen Rekordumsatz erzielt. "Nach
einem starken ersten Halbjahr hat sich der Markt im zweiten
Geschäftsjahreshalbjahr gerade im Wachstumssegment IC-Substrate deutlich
abgekühlt. Um die daraus entstehenden Herausforderungen zu bewältigen haben
wir unsere Kostensenkungsprogramme deutlich intensiviert und beschleunigt.
Wir sind weiterhin überzeugt, dass das Unternehmen in von Digitalisierung
und Elektrifizierung wesentlich profitierenden Marktsegmenten gut und
erfolgversprechend positioniert ist. Ein wesentliches strategisches Ziel,
unsere Kundenbasis weiter zu differenzieren, erreichen wir sogar rascher als
geplant", kommentiert CEO Andreas Gerstenmayer die Perspektive des
Unternehmens. "Insbesondere freue ich mich über die Fortschritte unseres
Projekts in Kulim und unseres Forschungs- und Entwicklungszentrums in
Leoben", so Gerstenmayer.
Getrieben von der guten Entwicklung im ersten Halbjahr verbesserte sich der
Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2022/23 um 13 % auf 1.791 Mio. EUR (VJ:
1.590 Mio. EUR). Währungsbereinigt stieg der Konzernumsatz um 3 %. Ein
wesentlicher Treiber für die positive Entwicklung war die Strategie, das
Anwendungsportfolio bei mobilen Endgeräten zu verbreitern und das Geschäft
mit Modulleiterplatten zu forcieren. Darüber hinaus trugen, insbesondere im
ersten Halbjahr, auch die zusätzlichen Kapazitäten für IC-Substrate in
Chongqing, China, zum Erfolg bei. Aufgrund der Abkühlung der
Nachfragedynamik im zweiten Halbjahr in diesem Segment musste die
Jahresprognose nach unten angepasst werden. Im Segment AIM (Automotive,
Industrial, Medical) hingegen blieb die positive Umsatzdynamik aufrecht,
wobei der Bereich Automotive prozentual die größte Steigerung verzeichnete.
Das EBITDA erhöhte sich um 19 % von 350 Mio. EUR auf 417 Mio. EUR. Die
Ergebnisverbesserung ist vorrangig auf den höheren Konzernumsatz
zurückzuführen. Wechselkursschwankungen beim US-Dollar und Chinesischen
Renminbi hatten einen positiven Einfluss auf die Ergebnisentwicklung in Höhe
von 125 Mio. EUR. Die geringere Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte,
Anlaufkosten in Chongqing, China, und Kulim, Malaysia, sowie Leoben,
Österreich, aber auch höhere Material-, Transport- und Energiekosten wirkten
sich negativ auf das Ergebnis aus. Im Bereich Forschung und Entwicklung
wurden zudem die Aufwendungen weiter erhöht. Damit wird sichergestellt, dass
AT&S auch künftig ein führender Innovationstreiber bleibt.
Bereinigt um die Anlaufkosten betrug das EBITDA 470 Mio. EUR (VJ: 378 Mio. EUR),
was einem Wachstum von 24 % entspricht. Ohne Wechselkurseffekte wäre das
bereinigte EBITDA um 9 % gesunken, was im Wesentlichen auf die Marktschwäche
bei IC-Substarten im zweiten Halbjahr zurückzuführen ist.
Die EBITDA-Marge lag bei 23,3 % (um Anlaufkosten bereinigte EBITDA-Marge:
26,2 %) und damit über dem Vorjahresniveau von 22,0 % (um Anlaufkosten
bereinigte EBITDA-Marge: 23,8 %). Die Abschreibungen erhöhten sich aufgrund
von Anlagenzugängen und Technologie-Upgrades im Vergleich zum Vorjahr um 47
Mio. EUR auf 270 Mio. EUR (15 % vom Umsatz). Das EBIT stieg von 126 Mio. EUR auf
146 Mio. EUR. Die EBIT-Marge lag bei 8,2 % (VJ: 8,0 %). Das Finanzergebnis
verbesserte sich vor allem durch eine Veränderung der Fremdwährungseffekte
auf den hohen Zahlungsmittelbestand von -4 Mio. EUR im Vorjahr auf aktuell 22
Mio. EUR. Das Konzernergebnis erhöhte sich von 103 Mio. EUR auf 137 Mio. EUR. Dies
führte beim Ergebnis pro Aktie zu einem Anstieg um 0,64 EUR von 2,39 EUR auf
3,03 EUR.
Die Vermögens- und Finanzlage zum 31. März 2023 ist vom Anstieg der
langfristigen Vermögenswerte geprägt. Die Bilanzsumme erhöhte sich primär im
Zuge von Anlagenzugängen und Technologie-Upgrades sowie Zuflüssen liquider
Mittel durch bilaterale Vereinbarungen gegenüber dem Bilanzstichtag 31. März
2022 um 11 % auf 4.162 Mio. EUR. Aufgrund des hohen Investitionsvolumens
verringerte sich die Eigenkapitalquote um 5,6 Prozentpunkte auf 27,8 % und
sank somit mit dem Bilanzstichtag unter die Zielmarke von größer 30 %.
Der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten reduzierte
sich auf 792 Mio. EUR (31. März 2022: 1.120 Mio. EUR). Zusätzlich verfügt AT&S
über 726 Mio. EUR an nicht genutzten Kreditlinien zur Sicherstellung der
Finanzierung des künftigen Investitionsprogramms und kurzfristig fälliger
Rückzahlungen.
Kennzahlen
in Mio. EUR Q4 Q4 Verände- GJ GJ Verände-
2022/- 2021/- rung in 2022/2- 2021/2- rung in
23 22 % 3 2 %
Umsatzerlöse 302 443 -32 % 1.791 1.590 13 %
EBITDA 0 106 -100 % 417 350 19 %
EBITDA bereinigt1) 17 116 -85 % 470 378 24 %
EBITDA-Marge (in %) 0,2 23,9 - 23,3 22,0 -
EBITDA-Marge 5,7 26,2 - 26,2 23,8 -
bereinigt (in %)1)
EBIT -67 44 - 146 126 16 %
EBIT bereinigt1) -50 60 - 201 170 18 %
EBIT-Marge (in %) -22,3 9,9 - 8,2 8,0 -
EBIT-Marge bereinigt -16,6 13,5 - 11,2 10,7 -
(in %)1)
Konzernergebnis -85 42 - 137 103 32 %
ROCE (in %)1) n.a. n.a. - 6,6 7,8 -
Nettoinvestitionen 193 166 16 % 996 602 66 %
Cashflow aus -7 381 - 476 713 -33 %
laufender
Geschäftstätigkeit
Ergebnis je Aktie -2,29 0,97 - 3,03 2,39 27 %
(in EUR)
Mitarbeiterstand - - - 15.280 13.046 17 %
(Anzahl)2)
1) Bereinigt um Anlaufkosten
2) Inkl. Leihpersonal, Durchschnitt. Zum Stichtag 31. März 2023: 14.504
Kostenoptimierungsprogramme initiiert
Um den aus dem aktuell schwierigen Marktumfeld resultierenden Effekten wie
Preisdruck und Inflation gegenzusteuern, hat AT&S die bereits angelaufenen
umfassenden Kostenoptimierungs- und Effizienzprogramme deutlich intensiviert
und beschleunigt. Diese Kostenoptimierungsprogramme sind, neben
marktorientierten Kapazitätsanpassungen, ein wesentliches Fokusthema in
dieser herausfordernden Zeit. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2022/23 werden
für die folgenden zwei Jahre Kosteneinsparungen von in Summe 440 Mio. EUR
erwartet.
Kundendiversifikation erfolgreich eingeleitet
Im Rahmen der Diversifikationsstrategie ist es AT&S gelungen, weitere
namhafte IC-Substratkunden aus den Bereichen Computing/Data Processing zu
gewinnen. Die neuen Kunden werden aus dem Werk in Leoben beliefert werden.
Durch Finanzierungsbeiträge der neuen Kunden wird das derzeit in Bau
befindliche F&E-Zentrum in Leoben daher um eine echte Serienproduktion
erweitert.
Neue Berichtsstruktur ab dem 1. Quartal 2023/24
AT&S hat zum 1. April 2023 die bisherigen Geschäftsbereiche "Mobile Devices
& Substrates" sowie "Automotive, Industrial & Medical" neu strukturiert. Das
Unternehmen wird künftig nach den Geschäftsbereichen "Electronics Solutions"
und "Microelectronics" gegliedert. Die Berichterstattung wird daher
entsprechend angepasst. Die Geschäftsbereiche werden jeweils durch ein
Mitglied des Vorstands vertreten. Peter Schneider wird den Bereich
"Electronics Solutions" und Ingolf Schröder den Bereich "Microelectronics"
leiten. "Electronics Solutions" bündelt die Aktivitäten in den Bereichen
Leiterplatten und Module gruppenweit, während "Microelectronics" den
Schwerpunkt auf IC-Substrate legen wird.
Die Umstellung erfolgt in erster Linie aus zwei Gründen: Die neue Struktur
wird die strategische Führung des Unternehmens unterstützen. Der bisherige
Geschäftsbereich "Mobile Devices" liegt inhaltlich näher an der bisherigen
Geschäftseinheit "Automotive, Industrial & Medical" als an "Substrates",
sodass eine Zusammenlegung die Synergieeffekte und die strategische
Steuerung verbessert. Darüber hinaus reagiert das Unternehmen damit auf die
Wünsche des Kapitalmarktes. Das neue Berichtsformat erleichtert den
Vergleich mit den Wettbewerbern in den jeweiligen Geschäftsbereichen sowie
die Beobachtung der strategischen Entwicklung des Unternehmens.
Das Unternehmen ist sich bewusst, dass die ausgewiesenen
"Microelectronics"-Ergebnisse in den ersten Quartalen der neuen
Berichtsperiode durch das derzeit herausfordernde Marktumfeld besonders
stark betroffen sein werden. Dennoch hat es sich entschlossen, die
Umstellung bereits jetzt vorzunehmen, um dem Kapitalmarkt die größtmögliche
Transparenz in Bezug auf die aktuelle Situation und die zweifellos positive
weitere Entwicklung zu bieten.
Ebenfalls zum 1. April 2023 übernahm Peter Griehsnig die Rolle des Chief
Technology Officer, die neu geschaffen wurde, um Forschung und Innovation zu
steuern, zu koordinieren und zu beschleunigen. Peter Griehsnig ist seit 2001
bei AT&S und arbeitete ab 2002 für AT&S in Shanghai, China.
Dividendenvorschlag
Der Vorstand wird der Hauptversammlung am 6. Juli 2023 eine Dividende in
Höhe von 0,40 EUR je Aktie (VJ: 0,78 EUR je Aktie und Sonderdividende von 0,12 EUR
je Aktie) für das Geschäftsjahr 2022/23 vorschlagen.
Spannungen zwischen China und den Vereinigten Staaten
Die Spannungen zwischen Festlandchina und Taiwan sowie den Vereinigten
Staaten von Amerika haben im Geschäftsjahr 2022/23 deutlich zugenommen und
führten zu Handelsbeschränkungen, insbesondere im Bereich der modernsten
Halbleiter. AT&S ist von diesen Beschränkungen bislang kundenseitig nicht
betroffen, beobachtet die aktuellen Entwicklungen aber genau und stimmt sich
eng mit seinen Kunden ab. Schon im Jahr 2021 - vor der Zunahme der
Spannungen - hatte AT&S entschieden, seine Produktion geografisch stärker zu
diversifizieren und neue Kapazitäten in Kulim und Leoben zu schaffen.
Ausblick 2023/24
Im Geschäftsjahr 2023/24 wird AT&S, abhängig von der Marktentwicklung, die
Investitionsvorhaben in Kulim und den Ausbau des Standorts Leoben weiter
vorantreiben sowie Technologie-Upgrades an anderen Standorten durchführen.
Angesichts des äußerst volatilen Umfelds werden die laufenden
Investitionsprojekte kurzzyklisch überprüft und bei Bedarf den jeweils
aktuellen Gegebenheiten angepasst.
Für die Segmente von AT&S gestalten sich die Erwartungen derzeit wie folgt:
In den Märkten für IC-Substrate wird 2023 für Notebooks eine geringere
Nachfrage als 2022 erwartet. Durch hohe Lagerbestände wird der negative
Effekt auf die Zuliefererkette noch verstärkt. Dies wird laut aktuellen
Prognosen insbesondere das erste Halbjahr 2023 betreffen, gegen Ende des
Jahres wird eine Erholung der Bedarfe erwartet. Bei Servern wird die
Nachfrage nach IC-Substraten mittelfristig vom Technologiewandel hin zu
Heterogeneous Integration [1] profitieren.
Im Bereich der mobilen Endgeräte bleiben der Mobilfunkstandard 5G sowie auch
das Geschäft mit Modulleiterplatten positive Treiber. Bei Automotive sollte
sich die Halbleiterknappheit weiter entspannen und der Wachstumstrend
aufgrund des weiter steigenden Elektronikanteils je Fahrzeug verstärken. Bei
Industrial und Medical erwartet AT&S für das laufende Geschäftsjahr
weiterhin eine positive Entwicklung.
Im Rahmen der strategischen Projekte plant das Management für das
Geschäftsjahr 2023/24 - in Abhängigkeit vom Marktumfeld und den
Projektfortschritten - Investitionen in Höhe von bis zu 800 Mio. EUR. Für
Basisinvestitionen werden rund 100 Mio. EUR veranschlagt. Aus dem
Investitionsbudget für das Geschäftsjahr 2022/23 haben sich geplante
Investitionen in Höhe von rund 200 Mio. EUR in das Geschäftsjahr 2023/24
verschoben. In Summe ergibt sich daraus derzeit ein geplantes
Investitionsvolumen von bis zu 1,1 Mrd. EUR.
AT&S erwartet, dass sich die Eintrübung des Marktumfelds aus dem zweiten
Halbjahr 2022/23, insbesondere im Markt für IC-Substrate, auch im ersten
Halbjahr 2023/24 fortsetzt. Zusätzliche Unsicherheitsfaktoren für die
Endmärkte stellen weiterhin hohe Inflationsraten, steigende Zinsen,
Rezessionsrisiken sowie geopolitische Entwicklungen dar. Für die zweite
Jahreshälfte 2023/24 erwartet das Unternehmen, dass sich unter anderem die
Lagerbestände in der Lieferkette normalisiert haben werden und sich die
Nachfrage wieder verbessert. Diese Marktprognose, in Kombination mit der
erfolgreichen Kundendiversifikation und der konstant hohen Innovationskraft
des Unternehmens, eröffnet Perspektiven und Opportunitäten, die eine
positive Entwicklung ermöglichen. In diesem herausfordernden Umfeld erwartet
AT&S einen Umsatz zwischen 1,7 und 1,9 Mrd. EUR. Exklusive der Effekte aus dem
Anlauf der neuen Produktionskapazitäten in Kulim und Leoben in Höhe von rund
100 Mio. EUR wird die bereinigte EBITDA-Marge voraussichtlich zwischen 25 und
29 % liegen.
Ausblick 2026/27
Die Erweiterung der Produktionskapazitäten in Kulim und der Ausbau des
Standorts in Leoben entwickeln sich trotz der aktuell herausfordernden
Weltwirtschaftslageweiterhin positiv. Das Management ist überzeugt, dass die
großen Trends - Digitalisierung und Elektrifizierung - intakt sind. Somit
geht AT&S davon aus, dass im Geschäftsjahr 2026/27 ein Umsatz von rund 3,5
Mrd. EUR erzielt wird, und erwartet eine EBITDA-Marge von 27 bis 32 %. Das
Management beobachtet die derzeit angespannte geopolitische Lage mit
höchster Aufmerksamkeit, um jederzeit auf Entwicklungen reagieren und
strategische Anpassungen vornehmen zu können. Mit den 2021 beschlossenen
Projekten in Kulim und Leoben bewies das Unternehmen Weitsicht und setzte
einen entscheidenden Schritt in Richtung Diversifizierung seiner
Wertschöpfungsstruktur.
AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft - Advanced
Technologies & Solutions
AT&S ist ein weltweit führender Hersteller von hochwertigen Leiterplatten
und IC-Substraten. AT&S industrialisiert zukunftsweisende Technologien für
die Kerngeschäfte Mobile Devices & Substrates, Automotive, Industrial und
Medical. AT&S verfügt über eine globale Präsenz mit Produktionsstandorten in
Österreich (Leoben, Fehring) sowie Werken in Indien (Nanjangud), China
(Shanghai, Chongqing) und Korea (Ansan nahe Seoul). Eine neue
High-End-Produktionsstätte für IC-Substrate wird derzeit in Kulim, Malaysia,
errichtet. Und in Leoben wird ein europäisches Kompetenzzentrum mit
angeschlossener Serienproduktion für IC-Substrate-Technologien gebaut.
Das Unternehmen beschäftigt rund 15.000 Mitarbeiter:innen. Weitere Infos
auch unter www.ats.net
Medienkontakt:
Gerald Reischl, Vice President Corporate Communications
Tel: +43 3842 200 4252; Mobil: +43 664 8859 2452; g.reischl@ats.net
Investor Relations Kontakt:
Philipp Gebhardt, Senior Director Investor Relations
Tel: +43 3842 200 2274; Mobil: +43 664 7800 2274; p.gebhardt@ats.net
AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft
Fabriksgasse 13
8700 Leoben / Österreich
www.ats.net
[1] Bei Heterogeneous Integration werden die verschiedenen Funktionalitäten
eines einzelnen Mikrochips in sogenannte Chiplets aufgeteilt, was sowohl die
Kosten reduziert als auch die Leistung erhöht. Allerdings werden dafür
deutlich größere und komplexere IC-Substrate benötigt, die die Verbindung
zwischen den einzelnen Chiplets gewährleisten.
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16.05.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch EQS Group AG. www.eqs.com
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG
Fabriksgasse 13
8700 Leoben
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Telefon: +43 (1) 3842200-0
E-Mail: ir@ats.net
Internet: www.ats.net
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1633667 16.05.2023 CET/CEST
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Quelle: dpa-AFX