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08.08.2024 ‧ dpa-Afx

EQS-News: Allianz SE: Allianz erreicht Rekordgewinn im ersten Halbjahr 2024 (deutsch)

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Allianz

Allianz SE: Allianz erreicht Rekordgewinn im ersten Halbjahr 2024

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EQS-News: Allianz SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Quartalsergebnis
Allianz SE: Allianz erreicht Rekordgewinn im ersten Halbjahr 2024

08.08.2024 / 06:59 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Konzern auf gutem Weg, das Gesamtjahresziel zu erreichen, getragen durch
starke Fundamentaldaten

2Q 2024:

* Gesamtes Geschäftsvolumen erhöht sich um 7,6 Prozent auf 42,6 Milliarden
Euro

* Operatives Ergebnis erreicht 3,9 Milliarden Euro, getrieben durch gute
Ergebnisse in allen Geschäftsbereichen

* Bereinigter Periodenüberschuss der Anteilseigner stabil bei 2,5
Milliarden Euro

6M 2024:

* Gesamtes Geschäftsvolumen steigt um 6,4 Prozent auf 91,0 Milliarden Euro

* Operatives Ergebnis erhöht sich um 5,3 Prozent auf 7,9 Milliarden Euro,
getrieben durch alle Geschäftsbereiche

* Bereinigter Periodenüberschuss der Anteilseigner wächst auf 5,0
Milliarden Euro, ein Anstieg um 7,7 Prozent

* Starke Solvency-II-Kapitalisierungsquote von 206 Prozent1

Ausblick:

* Ziel für das operative Ergebnis für 2024 in Höhe von 14,8 Milliarden
Euro, plus oder minus 1 Milliarde Euro, bestätigt2

Weitere Informationen:

* Aktienrückkauf von 1 Milliarde Euro bis Ende Juli 2024 ausgeführt

* Ausweitung des Gesamtvolumens des Rückkaufs eigener Aktien im
Geschäftsjahr 2024 auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro

* Die Allianz hat daher beschlossen, zusätzlich eigene Aktien in einem
Volumen von bis zu 500 Millionen Euro zurückzuerwerben

---------------1 Mit quartalsweiser Dividendenabgrenzung; weitergehende
Abgrenzung, die die Gesamtjahresdividende berücksichtigt, hätte einen
Einfluss von -6%-p auf die Solvency-II-Kapitalisierungsquote zum 30. Juni
2024.

2Wie immer stehen die Aussagen unter dem Vorbehalt, dass Naturkatastrophen
und widrige Entwicklungen an den Kapitalmärkten sowie andere Faktoren, die
in unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen dargelegt sind, das operative
Ergebnis und/oder den Jahresüberschuss unserer Geschäftstätigkeiten sowie
die Ergebnisse des Allianz Konzerns erheblich beeinträchtigen können.
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"Die Allianz hat in den ersten sechs Monaten des Jahres starke Ergebnisse
erzielt, und wir sind zuversichtlich, dass wir unsere Ziele für das
Gesamtjahr erreichen werden.

Unsere Leistung zeigt die Kernstärken und die Widerstandsfähigkeit unseres
Unternehmens, insbesondere da unsere Ergebnisse vor dem Hintergrund
erheblicher Naturkatastrophen im zweiten Quartal, vor allem in unserem
Heimatmarkt, erzielt wurden. Die Art und Weise, wie die Allianz auf die
Flutkatastrophe in Deutschland reagierte, die unsere Kundinnen und Kunden
betroffen hat, spiegelte die bestmögliche Mischung aus Mitgefühl,
Schnelligkeit und Expertise wider. Unsere Teams, ausgestattet mit digitalen
Schadenbearbeitungstools, besuchten fast alle betroffenen Häuser innerhalb
von zwei Wochen nach dem Ereignis, was unseren Kundinnen und Kunden
Vertrauen gab und weitere Schäden begrenzte.

Diese ausgezeichneten Ergebnisse in der Schaden- und Unfallversicherung
wurden ergänzt durch eine starke Performance in den Segmenten Leben/Kranken
und Asset Management, die zeigen, wie wir unsere kundenorientierte Strategie
in ein nachhaltiges Gewinnwachstum übersetzen."

- Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE

FINANZIELLE HIGHLIGHTS
Gesamtes Geschäftsvolumen

2Q 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 7,6 Prozent auf 42,6
Milliarden Euro. Dieser Anstieg war auf ein starkes Momentum in allen
Geschäftsbereichen zurückzuführen.

Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne
Umsatzwachstum auf 8,8 Prozent. Der Haupttreiber war der Geschäftsbereich
Schaden- und Unfallversicherung, wobei alle Geschäftsbereiche zu dem
Wachstum beitrugen.

6M 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen erhöhte sich um 6,4 Prozent auf 91,0
Milliarden Euro. Alle Geschäftsbereiche trugen zu diesem Wachstum bei.

Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne
Umsatzwachstum auf 7,5 Prozent.

Ergebnis

2Q 2024: Das operative Ergebnis lag bei sehr guten 3,9 (2Q 2023: 3,8)
Milliarden Euro. Alle Segmente trugen zu diesem Ergebnis bei. Der
Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung zeigte eine starke
fundamentale Performance, die die Auswirkungen höherer
Naturkatastrophenereignisse größtenteils ausglich.

Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner war mit 2,5 (2,5)
Milliarden Euro stabil.

Der auf die Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss stieg auf 2,5 (2,3)
Milliarden Euro, getragen durch das Wachstum des operativen Ergebnisses und
ein höheres nicht-operatives Ergebnis.

6M 2024: Das operative Ergebnis lag bei starken 7,9 (6M 2023: 7,5)
Milliarden Euro, ein Anstieg um 5,3 Prozent, getragen durch alle
Geschäftsbereiche. Der Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung
erzielte in den meisten Märkten ein breites Wachstum. Im Geschäftsbereich
Asset Management waren höhere Erträge aus dem verwalteten Vermögen die
Haupttreiber, während der Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung
von einem starken Wachstum und einer guten fundamentalen Performance
profitierte.

Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner erhöhte sich um 7,7
Prozent auf 5,0 Milliarden Euro.

Der auf die Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss stieg um 14,2
Prozent auf 5,0 (4,4) Milliarden Euro, getrieben durch das Wachstum des
operativen Ergebnisses und ein höheres nicht-operatives Ergebnis.

Das bereinigte Ergebnis je Aktie (core earnings per share)3 betrug 12,57 (6M
2023: 11,40) Euro.

Die annualisierte bereinigte Eigenkapitalrendite (core return on equity)3
lag bei 17,5 Prozent (Gesamtjahr 2023: 16,1 Prozent).

Das am 22. Februar 2024 angekündigte Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1
Milliarde Euro wurde bis Ende Juli 2024 ausgeführt. Der Vorstand hat sich
entschlossen, das Gesamtvolumen des Rückkaufs eigener Aktien im
Geschäftsjahr 2024 auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro auszuweiten und hat
daher beschlossen, zusätzlich eigene Aktien in einem Volumen von bis zu 500
Millionen Euro zurückzuerwerben.

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3 Berechnung des Ergebnisses je Aktie und der Eigenkapitalrendite auf der
Grundlage des bereinigten Periodenüberschusses der Anteilseigner.

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Solvency-II-Kapitalisierungsquote

Die Solvency-II-Kapitalisierungsquote lag am Ende des zweiten Quartals 2024
bei 206 Prozent4, verglichen mit 203 Prozent zum Ende des ersten Quartals
2024.

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4 Mit quartalsweiser Dividendenabgrenzung; weitergehende Abgrenzung, die die
Gesamtjahresdividende berücksichtigt, hätte einen Einfluss von -6%-p auf die
Solvency-II-Kapitalisierungsquote zum 30. Juni 2024.

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HIGHLIGHTS DER GESCHÄFTSBEREICHE
"Die Ergebnisse der Allianz im zweiten Quartal und die Beständigkeit unserer
Leistungen bestätigen unser nachhaltiges Momentum und die
Widerstandsfähigkeit unseres Geschäftsmodells.

* In unserem Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung erzielten
wir ein sehr gutes operatives Ergebnis. Dies zeigt unsere Fähigkeit,
trotz schwerer Naturkatastrophen, insbesondere in Deutschland, starke
Resultate zu produzieren. Unser kontinuierlicher Fokus auf Produktivität
unterstützt unsere Leistung ebenfalls.

* In unserem Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft haben wir einen
exzellenten operativen Gewinn erzielt. Unser starkes Neugeschäft und
eine gesunde Neugeschäftsmarge sprechen für die Attraktivität unserer
Produkte.

* In unserem Geschäftsbereich Asset Management erzielten wir
Nettomittelzuflüsse von 14,1 Milliarden Euro im zweiten Quartal. Im
ersten Halbjahr 2024 beliefen sich unsere Nettomittelzuflüsse auf 48,4
Milliarden Euro. Unser für Dritte verwaltetes Vermögen hat zum ersten
Mal seit dem 1. Quartal 2022 die Marke von 1,8 Billionen Euro
überschritten. Dies ist eine gute Grundlage für künftiges
Gewinnwachstum.

Wir blicken mit Zuversicht auf die zweite Hälfte des Jahres 2024 und
bestätigen unseren Ausblick eines operativen Ergebnisses von 14,8 Milliarden
Euro für das Gesamtjahr, plus oder minus 1 Milliarde Euro."

- Claire-Marie Coste-Lepoutre, Finanzvorständin der Allianz SE

Schaden- und Unfallversicherung: Starkes operatives Ergebnis

2Q 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 9,4 Prozent auf 19,3 (17,6)
Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief
sich das interne Wachstum auf 10,5 Prozent. Haupttreiber war sehr gutes
Wachstum in Höhe von 12 Prozent im Geschäft mit Privatkunden, kleineren und
mittelgroßen Gewerbekunden und im Flottengeschäft. Das Geschäft mit größeren
Gewerbekunden legte um 9 Prozent zu.

Das operative Ergebnis lag bei 1,9 (2,0) Milliarden Euro - eine resiliente
Leistung angesichts erhöhter Naturkatastrophen- und Wetterschäden.

Die Schaden-Kosten-Quote lag bei 93,5 Prozent (92,2 Prozent). Die
Schadenquote lag bei 69,2 Prozent (67,4 Prozent), da deutlich höhere Schäden
aus Naturkatastrophen teilweise durch ein besseres Abwicklungsergebnis
ausgeglichen wurden. Die zugrunde liegende Profitabilität hat sich
entsprechend den Erwartungen verbessert. Die Kostenquote verbesserte sich um
0,5 Prozentpunkte auf 24,2 Prozent.

6M 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen wuchs um 7,3 Prozent auf 44,8 (41,7)
Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief
sich das interne Wachstum auf 8,1 Prozent. Im Geschäft mit Privatkunden,
kleineren und mittelgroßen Gewerbekunden und im Flottengeschäft belief sich
das Wachstum auf 9 Prozent, während das Geschäft mit größeren Gewerbekunden
mit einem Wachstum von 5 Prozent beitrug.

Das operative Ergebnis erhöhte sich um 3,3 Prozent auf ein exzellentes
Niveau von 4,0 (3,9) Milliarden Euro.

Die Schaden-Kosten-Quote lag bei 92,7 Prozent (92,0 Prozent). Die
Schadenquote lag bei 68,3 Prozent (67,2 Prozent), da höhere Schäden aus
Naturkatastrophen teilweise durch ein besseres Abwicklungsergebnis
ausgeglichen wurden. Die zugrunde liegende Profitabilität hat sich
entsprechend den Erwartungen verbessert. Die Kostenquote verbesserte sich um
0,4 Prozentpunkte auf 24,4 Prozent.

Lebens- und Krankenversicherung: Sehr gutes Wachstum

2Q 2024: Der PVNBP, der Barwert der Neugeschäftsbeiträge, stieg auf 18,8
(17,7) Milliarden Euro, getragen durch höheres Volumen in den meisten
Einheiten. Adjustiert um einen Großvertrag in der Vorjahresperiode wuchs das
Neugeschäft um 14,7 Prozent.

Das operative Ergebnis erhöhte sich auf 1,4 (1,2) Milliarden Euro. Alle
Regionen trugen zu diesem Anstieg bei.

Die vertragliche Servicemarge (CSM) wuchs von 53,2 Milliarden Euro im ersten
Quartal auf 53,6 Milliarden Euro. Das gute normalisierte Wachstum der
vertraglichen Servicemarge von 1,3 Prozent wurde durch
versicherungstechnische Effekte leicht kompensiert.

Die Neugeschäftsmarge lag bei starken 5,8 Prozent (6,2 Prozent). Der
Neugeschäftswert blieb auf einem sehr guten Niveau von 1,1 (1,1) Milliarden
Euro.

6M 2024: Der PVNBP stieg auf 41,1 (36,2) Milliarden Euro, vor allem aufgrund
starken Neugeschäfts mit kapitaleffizienten Produkten.

Das operative Ergebnis erhöhte sich auf 2,7 (2,5) Milliarden Euro, aufgrund
guter Entwicklungen in nahezu allen Märkten.

Die vertragliche Servicemarge (CSM) stieg auf 53,6 Milliarden Euro von 52,6
Milliarden Euro Ende 2023, getrieben durch normalisiertes Wachstum der
vertraglichen Servicemarge von 3,1 Prozent.

Die Neugeschäftsmarge lag bei starken 5,7 Prozent (5,8 Prozent). Der
Neugeschäftswert wuchs auf 2,4 (2,1) Milliarden Euro. Dies ist hauptsächlich
auf Volumenwachstum in den meisten Einheiten zurückzuführen.

Asset Management: Gutes operatives Ergebnis und starke Nettomittelzuflüsse

2Q 2024: Die operativen Erträge stiegen auf 2,0 Milliarden Euro. Das
entspricht einem Wachstum von 4,4 Prozent, bereinigt um Wechselkurseffekte.
Die höheren Erträge aus dem verwalteten Vermögen glichen niedrigere
erfolgsabhängige Provisionen mehr als aus.

Das operative Ergebnis wuchs um 5,6 Prozent auf 742 (703) Millionen Euro.
Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um 4,8 Prozent.
Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis blieb stabil bei 62,4 Prozent (62,5 Prozent).

Das für Dritte verwaltete Vermögen erhöhte sich zum 30. Juni 2024 auf 1,803
Billionen Euro, ein Anstieg von 19 Milliarden Euro gegenüber dem Ende des
ersten Quartals 2024. Damit erreichte das für Dritte verwaltete Vermögen den
höchsten Wert seit dem ersten Quartal 2022. Hauptgrund waren
Nettomittelzuflüsse von 14,1 Milliarden Euro, sowie positive Beiträge aus
Währungsumrechnungseffekten.

Das gesamte verwaltete Vermögen stieg zum Ende des zweiten Quartals 2024 auf
2,309 Billionen Euro. Das entspricht einem Anstieg von 12 Milliarden Euro
gegenüber dem ersten Quartal 2024. Die Entwicklung spiegelt damit den Trend
des für Dritte verwalteten Vermögens wider.

6M 2024: Die operativen Erträge nahmen auf 4,0 Milliarden Euro zu, was einem
um Wechselkurseffekte bereinigten Anstieg von 5,1 Prozent entspricht. Der
Anstieg war hauptsächlich auf höhere Erträge aus dem verwalteten Vermögen
zurückzuführen.

Das operative Ergebnis stieg auf 1,5 (1,4) Milliarden Euro, ein Anstieg von
6,3 Prozent. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um
6,5 Prozent. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich auf 61,8 Prozent
(62,3 Prozent).

Das für Dritte verwaltete Vermögen erhöhte sich zum 30. Juni 2024 auf 1,803
Billionen Euro, ein Anstieg um 91 Milliarden Euro im Vergleich zum
Jahresende 2023. Starke Nettomittelzuflüsse von 48,4 Milliarden Euro waren
der stärkste Treiber.

2Q & 6M 2024 ECKDATENTABELLE
Alli-
anz
Gruppe
-
Eckda-
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das 2.
Quar-
tal
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jahr
2024
2Q 2Q De- 6M 2024 6M 2023 De-
2024 2023 lt- lt-
a a
Gesam- M- 42,6 39,6 7,- 91,0 85,6 6,-
tes r- 6% 4%
Ge- d
schäft- EUR
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men
Scha- M- 19,3 17,6 9,- 44,8 41,7 7,-
den-Un- r- 4% 3%
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EUR
Le- M- 21,5 20,3 6,- 42,7 40,4 5,-
ben/Kr- r- 2% 5%
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EUR
Asset M- 2,0 1,9 5,- 4,0 3,8 4,-
Manage- r- 2% 9%
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EUR
Konso- M- -0,2 -0,2 -4- -0,3 -0,3 2,-
lidie- r- ,5- 4%
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EUR
Opera- M- 3.926 3.783 3,- 7.911 7.513 5,-
tives i- 8% 3%
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nis EUR
Scha- M- 1.915 1.983 -3- 3.981 3.855 3,-
den-Un- i- ,4- 3%
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EUR
Le- M- 1.379 1.202 14- 2.705 2.521 7,-
ben/Kr- i- ,7- 3%
anken o %
EUR
Asset M- 742 703 5,- 1.516 1.426 6,-
Manage- i- 6% 3%
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Sonsti- EUR
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Konso- M- 2 6 -6- 0 -2 -9-
lidie- i- 6,- 2,-
rung o 6% 4%
EUR
Peri- M- 2.661 2.486 7,- 5.293 4.647 13-
odener- i- 0% ,9-
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EUR
auf M- 149 150 -0- 305 278 9,-
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lend
auf M- 2.513 2.337 7,- 4.988 4.369 14-
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teils- o %
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entfal-
lend
Berei- M- 2.536 2.517 0,- 5.049 4.690 7,-
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Berei- EUR 6,15 5,97 3,- 12,57 11,40 10-
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Gruppe Bereinigte % - - - 17,5% 16,1% 1,-
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Scha- Schaden-Kos- % 93,5% 92,2% 1,- 92,7% 92,0% 0,-
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fall p p
Le- Neuge- % 5,8% 6,2% -0- 5,7% 5,8% -0-
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anken ge %p %p
Asset Aufwand-Er- % 62,4% 62,5% -0- 61,8% 62,3% -0-
Manage- trag-Ver- ,1- ,5-
ment hältnis %p %p
30.06.2024 31.12.2023 De-
lt-
a
Eigen- M- 55,5 58,2 -4-
kapi- r- ,7-
tal4 d %
EUR
Ver- M- 33,7 32,7 2,-
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Solven- % 206% 206% 0%-
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Für M- 1.803 1.712 5,-
Dritte r- 3%
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Vermö-
gen

Hinweis: Diese Eckdaten werden, soweit nicht anders ausgewiesen, in
Millionen Euro dargestellt. Als Folge der Rundungen können sich bei der
Berechnung von Summen und Prozentangaben geringfügige Abweichungen gegenüber
den ausgewiesenen Summen bzw. Prozentangaben ergeben.

1 Zeigt den Anteil des auf die Anteilseigner entfallenden
Periodenüberschusses vor nichtoperativen Marktbewegungen und vor
Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus
Unternehmenszusammenschlüssen (einschließlich aller damit verbundenen
Steuereffekte

2 Bereinigter Periodenüberschuss der Anteilseigner, angepasst um saldierte
Finanzaufwendungen für im Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen
ohne Endfälligkeit, dividiert durch den gewichteten Durchschnitt der Anzahl
der Aktien, die sich im Berichtszeitraum in Umlauf befanden (Bereinigtes
Ergebnis pro Aktie).

3 Stellt den annualisierten Quotienten aus dem bereinigten
Periodenüberschuss der Anteilseigner und dem durchschnittlichen Eigenkapital
der Anteilseigner, zu Beginn und zum Ende der Periode, dar. Der bereinigte
Periodenüberschuss der Anteilseigner wird um saldierte Aufwendungen für im
Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit angepasst.
Vom durchschnittlichen Eigenkapital der Anteilseigner werden im Eigenkapital
ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit, nicht realisierte
Gewinne und Verluste aus Versicherungsverträgen und übrige nicht realisierte
Gewinne und Verluste ausgeschlossen. Annualisierte Zahlen stellen keine
Prognose für die Jahreszahlen dar. Für 6M 2023 wird die bereinigte
Eigenkapitalrendite auf Basis des jeweiligen Gesamtjahres dargestellt.
Aufgrund einer Anpassung der Bilanzwerte in den Vergleichsperioden ändert
sich die zum 31.12.2023 veröffentliche bereinigte Eigenkapitalrendite um
+0,1%-p.

4 Ohne Anteile anderer Gesellschafter. Die Allianz hat im ersten Quartal
2024 bestimmte Minderheitsanteile zwischen Eigenkapital und Fremdkapital
umgegliedert. Die Vergleichswerte der Bilanzen früherer Perioden wurden
angepasst, dies hatte lediglich geringfügige Auswirkungen auf das
Eigenkapital der Anteileigner (es lag zum 31.12.2023 um EUR 0,2 Mrd
niedriger).

5 Konzerndiversifizierte Risikokapitalzahlen auf Basis eines
Konfidenzniveaus von 99,5%. Die Solvency-II-Kapitalquote basiert auf einer
vierteljährlichen Dividendenabgrenzung; die zusätzliche Abgrenzung, um die
Dividende für das gesamte Geschäftsjahr abzubilden, hätte zum 30.06.2024
eine Auswirkung von -6%-p auf die Solvency-II-Kapitalquote.

Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen wie Prognosen oder
Erwartungen, die auf den gegenwärtigen Ansichten und Annahmen des
Managements beruhen und bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten
unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungsdaten oder Ereignisse
können erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen
ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen.

Abweichungen können sich aus Änderungen der Faktoren ergeben, einschließlich
der folgenden, aber nicht beschränkt auf: (i) die allgemeine wirtschaftliche
Lage und Wettbewerbssituation in den Kerngeschäftsfeldern und -märkten der
Allianz, (ii) die Entwicklung der Finanzmärkte (insbesondere
Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) negative
Publizität, aufsichtsrechtliche Maßnahmen oder Rechtsstreitigkeiten in Bezug
auf die Allianz Gruppe, andere Finanzdienstleister und die
Finanzdienstleistungsbranche im Allgemeinen, (iv) Häufigkeit und Schwere der
versicherten Schadenereignisse, einschließlich solcher, die sich aus
Naturkatastrophen ergeben, und die Entwicklung der Schadenaufwendungen, (v)
Sterblichkeits- und Krankheitsraten bzw. -tendenzen, (vi) Stornoraten, (vii)
die Ausfallrate von Kreditnehmern, (viii) Änderungen des Zinsniveaus, (ix)
Wechselkurse, insbesondere des Euro/US-Dollar-Wechselkurses, (x) Gesetzes-
und sonstige Rechtsänderungen einschließlich steuerlicher Regelungen, (xi)
die Auswirkungen von Akquisitionen einschließlich damit zusammenhängender
Integrations- und Restrukturierungsmaßnahmen sowie (xii) die allgemeinen
Wettbewerbsfaktoren, die in jedem Einzelfall auf lokaler, regionaler,
nationaler und/oder globaler Ebene gelten. Viele dieser Veränderungen können
durch Terroranschläge und deren Folgen verstärkt werden.

Keine Pflicht zur Aktualisierung

Die Allianz übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen
Informationen und Zukunftsaussagen zu aktualisieren, soweit keine
gesetzliche Veröffentlichungspflicht besteht.

Sonstiges

Die Zahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurden in Einklang mit
den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellt. Die
vorliegende Quartalsmitteilung stellt jedoch keinen Zwischenbericht im Sinne
des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 34 dar.

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