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EQS-Adhoc: Umsatzwachstum in allen Regionen dank Verkaufspreiserhöhungen-Profitabilität von Nachfragerückgang und Einmalbelastungen geprägt-Massnahmen zur Ertragssteigerung eingeleitet-Dividende CHF 23 pro Aktie (deutsch)

EQS-Adhoc: Umsatzwachstum in allen Regionen dank Verkaufspreiserhöhungen-Profitabilität von Nachfragerückgang und Einmalbelastungen geprägt-Massnahmen zur Ertragssteigerung eingeleitet-Dividende CHF 23 pro Aktie (deutsch)
Forbo Holding AG -%
02.03.2023 ‧ dpa-Afx

Umsatzwachstum in allen Regionen dank Verkaufspreiserhöhungen-Profitabilität von Nachfragerückgang und Einmalbelastungen geprägt-Massnahmen zur Ertragssteigerung eingeleitet-Dividende CHF 23 pro Aktie

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Forbo Holding AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Umsatzwachstum in allen Regionen dank Verkaufspreiserhöhungen-Profitabilität
von Nachfragerückgang und Einmalbelastungen geprägt-Massnahmen zur
Ertragssteigerung eingeleitet-Dividende CHF 23 pro Aktie

02.03.2023 / 06:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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MEDIENMITTEILUNG
AD-HOC-mitteilung gemäss artikel 53 DES KOTIERUNGSREGLEMENTS DER SIX
EXCHANGE REGULATION

Die Forbo-Gruppe - führender Hersteller von Bodenbelägen, Bauklebstoffen
sowie Antriebs- und Leichtfördertechnik - erzielte im Geschäftsjahr 2022
einen Nettoumsatz von CHF 1 293,2 Mio. Dies entspricht einer Erhöhung von
8,5% in Lokalwährungen sowie aufgrund negativer Währungseinflüsse 3,1% in
Konzernwährung. Das Betriebsergebnis (EBIT) der Gruppe reduzierte sich als
Folge des deutlichen Nachfragerückgangs sowie von Einmalbelastungen um 25,9%
auf CHF 132,6 Mio (Vorjahr: CHF 179,0 Mio). Das Konzernergebnis lag mit CHF
101,4 Mio um 28,2% tiefer als im Vorjahr (CHF 141,2 Mio).

Baar, 2. März 2023

Forbo blickt auf ein durchzogenes Geschäftsjahr zurück. Das Unternehmen war
nach den pandemiegeprägten Vorjahren gut ins Jahr 2022 gestartet. Dies hat
sich in einem wieder zunehmend anspruchsvollen Umfeld aufgrund der
schwierigen geo- und finanzpolitischen Situation ab Frühjahr 2022 geändert.
Markante Kostensteigerungen bei Rohmaterialien, Transport und Energie sowie
erhöhte Personal- und andere Kosten schmälerten die operative
Profitabilität. Dank Verkaufspreiserhöhungen konnte das Ausmass, wenn auch
zeitlich verzögert, gemindert werden. Zudem wurde die Umsatzentwicklung in
Asien/Pazifik von erneuten Covid-Lockdowns in China beeinflusst.

Insgesamt hat Forbo diese Herausforderungen im ersten Halbjahr 2022
grösstenteils gut bewältigt. Danach reduzierte sich jedoch ab Spätsommer
2022 die Nachfrage. Dieser Trend verstärkte sich im vierten Quartal 2022.
Dies führte nach einem Volumenwachstum im ersten Halbjahr 2022 zu einem
unerwartet deutlichen Nachfragerückgang im zweiten Semester - wovon Flooring
Systems verstärkt betroffen war -, sodass insgesamt für das ganze Jahr 2022
ein Volumenrückgang resultierte.

Nachdem Forbo im Jahr 2021 in Bezug auf Umsatz und Ertrag das
Vor-Pandemie-Niveau von 2019 wieder erreicht hatte, wurden im ersten
Halbjahr 2022 Strukturen und Personalbestand im Hinblick auf weiteres
Wachstum deutlich ausgebaut. Dieser erheblich höheren Kostenbasis stand ab
Spätsommer 2022 ein zunehmend stärkerer Volumenrückgang gegenüber, was in
Kombination zu einem deutlich tieferen Ertrag führte. Gleichzeitig stiegen
die Kosten für Rohmaterial, Energie und Logistik weiter stark an. Diese
Erhöhungen konnten jedoch dank innovativer und qualitativ hochstehender
Produkte und Dienstleistungen mit entsprechenden Verkaufspreiserhöhungen
weitgehend kompensiert werden.

Aufgrund des stärkeren Schweizer Frankens führte die Umrechnung der lokalen
Ergebnisse in die Konzernwährung im Vergleich zum Vorjahr zu einem negativen
Währungseffekt von CHF 67 Mio beim Umsatz. Viele Hauptwährungen von Forbo
waren davon betroffen, besonders stark der Euro, das britische Pfund, der
japanische Yen und die schwedische Krone. Einzig der US-Dollar bewirkte
einen positiven Beitrag.

Umsatzwachstum in allen Regionen dank Verkaufspreiserhöhungen
Im Berichtsjahr realisierte Forbo mit CHF 1 293,2 Mio (Vorjahr: CHF 1 254,0
Mio) einen um 8,5% höheren Nettoumsatz in Lokalwährungen, was insbesondere
auf Verkaufspreiserhöhungen von insgesamt 11,0% zurückzuführen ist. Aufgrund
negativer Währungseinflüsse entspricht dies einem Umsatzplus von 3,1% in
Konzernwährung. Alle drei Regionen haben in Lokalwährungen zu diesem
Umsatzwachstum beigetragen: Asien/Pazifik mit +12,0%, Europa mit +8,0% und
Amerikas mit +7,6%.

Profitabilität von Nachfragerückgang und Einmalbelastungen geprägt
Aufgrund der guten Marktentwicklung Ende 2021 und Anfang 2022 wurden im
ersten Halbjahr 2022 die Strukturen aufgebaut und der Personalbestand
deutlich erhöht. Dem stand ab Spätsommer 2022 ein zunehmend stärkerer
Volumenrückgang gegenüber, was in Kombination zu einem deutlich tieferen
Ertrag führte. Gleichzeitig stiegen die Kosten für Rohmaterial, Energie und
Logistik weiter stark an. Positiv auf das Ergebnis ausgewirkt haben sich
höhere Verkaufspreise und die im zweiten Halbjahr 2022 eingeleiteten
Initiativen zur Ertragssteigerung.

Das operative Resultat zusätzlich negativ beeinflusst haben
Einmalbelastungen von CHF 20 Mio, die sich aus verschiedenen Elementen
zusammensetzen und mehrheitlich bei Flooring Systems angefallen sind.
Aufgrund der politischen und der wirtschaftlichen Lage in Russland hat Forbo
lokale Wertminderungen vor allem auf Goodwill und Sachanlagen vorgenommen.
Hinzu kamen die Kosten für Strukturanpassungen sowie verschiedene
Ereignisse, die im übrigen Betriebsaufwand und -ertrag verbucht wurden,
unter anderem auch die Bildung von Rückstellungen für verschiedene
Rechtsfälle.

Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA)
reduzierte sich um CHF 42,2 Mio oder 17,9% auf CHF 193,4 Mio (Vorjahr: CHF
235,6 Mio). Das operative Betriebsergebnis (EBIT) der Gruppe lag um CHF 46,4
Mio oder 25,9% tiefer bei CHF 132,6 Mio (Vorjahr: CHF 179,0 Mio). Daraus
resultierten eine EBITDA-Marge von 15,0% (Vorjahr: 18,8%) sowie eine
EBIT-Marge von 10,3% (Vorjahr: 14,3%).

Ertragsminderungen im Konzernergebnis reflektiert
Basierend auf dem deutlich tieferen Betriebsergebnis (EBIT), einer leicht
höheren Steuerrate von 22,6% (Vorjahr: 22,1%) sowie einem tieferen
Finanzergebnis von CHF -1,6 Mio (Vorjahr: CHF +2,2 Mio) aufgrund von
Kursverlusten auf Fremdwährungen reduzierte sich das Konzernergebnis um
28,2% respektive um CHF 39,8 Mio auf CHF 101,4 Mio (Vorjahr: CHF 141,2 Mio).

Entwicklung der Geschäftsbereiche
Der Geschäftsbereich Forbo Flooring Systems erzielte im Geschäftsjahr 2022
einen Nettoumsatz von CHF 878,0 Mio (Vorjahr: CHF 851,8 Mio), was in
Lokalwährungen einer Erhöhung von 9,0% entspricht und aufgrund negativer
Währungseinflüsse ein Umsatzplus von 3,1% in Konzernwährung bedeutet. Diese
Erhöhung basiert vollumfänglich auf Verkaufspreiserhöhungen. Nach einem
insgesamt noch positiven ersten Halbjahr reduzierte sich die Nachfrage ab
Spätsommer 2022 deutlich und verstärkte sich im vierten Quartal. Eine durch
die Energiekrise verursachte Verlagerung von Renovationsprojekten in
energiesparende Projekte zulasten von Bodenbelagsaufträgen sowie die
generelle Zurückhaltung bei neuen Grossprojekten aufgrund signifikant
höherer Baukosten waren unter anderem die Ursache für diese Entwicklung. Der
Anteil am Konzernumsatz 2022 betrug 67,9%. Das Betriebsergebnis (EBIT)
reduzierte sich um 32,6% auf CHF 88,4 Mio (Vorjahr: CHF 131,2 Mio). Dieser
deutliche Rückgang ist nebst markant höheren Kosten für Rohmaterialien,
Transport, Energie und Personal sowie negativen Währungseinflüssen
insbesondere auf den Volumenrückgang sowie Einmalbelastungen zurückzuführen.
Die EBIT-Marge reduzierte sich um 5,3 Prozentpunkte auf 10,1% (Vorjahr:
15,4%).

Der Geschäftsbereich Forbo Movement Systems erzielte im Berichtsjahr einen
Nettoumsatz von CHF 415,2 Mio (Vorjahr: CHF 402,2 Mio), was in
Lokalwährungen gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg von 7,3% entspricht und
aufgrund negativer Währungseinflüsse ein Umsatzplus von 3,2% in
Konzernwährung bedeutet. Diese Erhöhung basiert vollumfänglich auf
Verkaufspreiserhöhungen. Der Umsatz hat sich über alle Kundensegmente wieder
gut auf das Vor-Pandemie-Niveau eingependelt, da teilweise auch ein
Nachholeffekt spürbar war. Die Nachfrage nach Transport- und Prozessbändern
in der industriellen Produktion, nach Flachriemen in Verpackungsanlagen,
Sportlaufbändern in Fitnesscentern und nach Bändern in der Verarbeitung von
Rohmaterialien nahm überdurchschnittlich zu. Der Anteil am Konzernumsatz
2022 betrug 32,1%. Das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich leicht um
0,6% auf CHF 54,0 Mio (Vorjahr: CHF 54,3 Mio), was auf Kostensteigerungen
bei Rohmaterialien, Transport und Energie sowie auf negative
Währungseinflüsse zurückzuführen ist. Die EBIT-Marge reduzierte sich um 0,5
Prozentpunkte auf 13,0% (Vorjahr: 13,5%).

Solide Bilanz
Die Vorräte erhöhten sich um 20,3% oder CHF 53,3 Mio auf CHF 316,2 Mio
aufgrund höherer Anschaffungs- und Herstellkosten, komplexer Lieferketten
sowie von Herausforderungen zwischen Absatz- und Produktionsplanung. Der
Nettobestand an flüssigen Mitteln betrug per Jahresende 2022 CHF 21,4 Mio
(Vorjahr: CHF 56,2 Mio). Diese Abnahme ist hauptsächlich auf das tiefere
Ergebnis und das deutlich angestiegene Umlaufvermögen zurückzuführen.
Zusätzlich hielt Forbo per 31. Dezember 2022 eigene Aktien zum Jahresendkurs
2022 bewertet von CHF 78,6 Mio. Der Free Cashflow reduzierte sich aufgrund
des deutlich tieferen Ergebnisses und des erhöhten Warenlagers um 60,6% auf
CHF 50,5 Mio (Vorjahr: CHF 128,1 Mio).

Die Eigenkapitalquote ist solide und hat sich auf 57,3% erhöht (Vorjahr:
53,2%).
Der unverwässerte Gewinn pro Aktie reflektiert den deutlichen
Ertragsrückgang und reduzierte sich um 21,7% auf CHF 71,76 (Vorjahr: CHF
91,63).

Prioritäten 2023
Massnahmen zur Verbesserung der operativen Profitabilität sowie zur
beschleunigten Implementierung von operativen und strategischen Projekten
sind eingeleitet und in Umsetzung. Dazu gehören die Fokussierung auf
wesentliche Projekte, Optimierungen im Vertrieb und in der
Produktionsplanung, Effizienzsteigerungsmassnahmen und die Anpassung von
Strukturen an die tieferen Volumen.

Forbo wird die erfolgreiche Strategie der vergangenen Jahre beibehalten.
Beide Geschäftsbereiche verfügen über ein attraktives Produktportfolio.
Forbo investiert weiterhin strategiekonform in sein Produkt- und
Dienstleistungsangebot, in Wachstumsmärkte, in Digitalisierung sowie in neue
Produktionstechnologien und -erweiterungen - immer verbunden mit einer
verbesserten CO2-Bilanz sowie Effizienzsteigerungen. Externe
Wachstumsmöglichkeiten werden wahrgenommen, wenn dadurch ein langfristiger
Mehrwert geschaffen wird.

Anträge an die Generalversammlung

Wahlen in den Verwaltungsrat
Mit Ausnahme von Jens Fankhänel stellen sich alle bisherigen
Verwaltungsratsmitglieder für eine Wiederwahl für eine weitere einjährige
Amtsperiode zur Verfügung. Jens Fankhänel wird per 1. März 2023, als
Nachfolger von Michael Schumacher, CEO der Forbo-Gruppe. This E. Schneider -
seit 2014 Exekutiver Verwaltungsratspräsident - wird sich auf Wunsch des
Verwaltungsrats und wie bereits im Sommer 2022 kommuniziert an der kommenden
Generalversammlung als vollamtlicher Verwaltungsratspräsident zur Wahl
stellen.

Dividende der Ertragsminderung angepasst
Aufgrund des tieferen Ertrags und des reduzierten Cashflows im Berichtsjahr,
jedoch mit einer soliden Eigenkapitalbasis sowie der Überzeugung, dass sich
die Ertragssituation wieder verbessert, wird der Verwaltungsrat der
Generalversammlung beantragen, für das Geschäftsjahr 2022 eine Dividende von
CHF 23 pro Aktie (Vorjahr: CHF 25 pro Aktie) auszuschütten, was einer
Ausschüttungsquote von 32 Prozent entspricht.

Ermächtigung für Aktienrückkaufsprogramm
Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung eine Ermächtigung für die
Umsetzung eines Aktienrückkaufprogramms beantragen, um über einen Zeitraum
von drei Jahren eigene Aktien im Umfang von maximal 10 Prozent des
Aktienkapitals zwecks Kapitalherabsetzung wahlweise über eine zweite
Handelslinie an der SIX Swiss Exchange oder auf andere Weise zurückkaufen zu
können.

Ausblick für 2023
Angesichts des soliden und gesunden finanziellen Fundaments, der bewährten
Strategie und seiner führenden Marktpositionen ist Forbo gut gewappnet, um
wieder nachhaltig profitabel wachsen und rasch wieder an die gewohnte
Rentabilität anknüpfen zu können.

Forbo erwartet ein anspruchsvolles erstes Halbjahr 2023 mit leicht
rückläufigen Volumen gegenüber dem ersten Halbjahr 2022. Trotz weiterer
inflationsbedingter Kostenerhöhungen und anhaltend hoher Rohmaterialpreise
ist Forbo überzeugt, dass sich die eingeleiteten Massnahmen, eine klare
Fokussierung sowie höhere Verkaufspreise positiv auswirken werden.

Sofern sich das geopolitische und das wirtschaftliche Umfeld nicht
wesentlich verändern, geht Forbo von einem gegenüber dem Vorjahr leicht
höheren Umsatz in Lokalwährungen aus. Mit dem Wegfall der Einmalkosten und
den eingeleiteten Massnahmen zur Verbesserung der operativen Profitabilität
erwartet das Unternehmen bei gleichbleibenden Wechselkursen ein
Konzernergebnis in der Grössenordnung von CHF 130 Mio.

Weitere Informationen finden Sie in dem seit heute Morgen im Internet
publizierten Geschäftsbericht 2022:
www.forbo.com -> Investoren

AD-HOC-MEDIENMITTEILUNG (PDF-FILE)

Forbo ist ein führender Hersteller von Bodenbelägen, Bauklebstoffen sowie
Antriebs- und Leichtfördertechnik. Die Linoleum-Bodenbeläge von Forbo sind
aus natürlichen Rohstoffen hergestellt, biologisch abbaubar und CO2-neutral
(cradle to gate) ohne Kompensation. Für die Herstellung heterogener
Vinylbeläge verwendet Forbo phthalatfreie Weichmacher der neuesten
Generation. Zudem enthalten sie im Verhältnis zum Gesamtproduktgewicht bis
zu 25% rezykliertes Material. Der BioBeltTM ist ein biologisch abbaubares
Transportband, das weitgehend aus Materialien von nachwachsenden
pflanzlichen Rohstoffen produziert wird. Das AmpMiserTM-Transportband
ermöglicht Energie- und daraus resultierende CO2-Einsparungen von bis zu
50%. Für Forbo als verantwortungsbewussten Hersteller ist der umsichtige
Umgang mit allen Ressourcen für eine nachhaltige Zukunft ein wichtiger
Grundwert.

Das Unternehmen beschäftigt rund 5 400 Mitarbeitende und verfügt über ein
internationales Netz von 25 Standorten mit Produktion und Vertrieb, 6
Konfektionierungszentren sowie 47 reinen Vertriebsgesellschaften in weltweit
insgesamt 39 Ländern. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Baar im
Kanton Zug, Schweiz. Die Konzerngesellschaft Forbo Holding AG ist an der SIX
Swiss Exchange kotiert (Valorennummer 354151, ISIN CH0003541510, Bloomberg
FORN SW, Reuters FORN.S).

Kontaktperson:
Karin Marti
Head Corporate Communications
Telefon +41 58 787 25 41
www.forbo.com
www.forbo.com -> Nachhaltigkeit

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Ende der Adhoc-Mitteilung

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Forbo Holding AG
Lindenstrasse 8
6341 Baar
Schweiz
Telefon: +41 58 787 25 25
Fax: +41 58 787 25 20
E-Mail: info@forbo.com
Internet: www.forbo.com
ISIN: CH0003541510
Valorennummer: 354151
Börsen: SIX Swiss Exchange
EQS News ID: 1572601

Ende der Mitteilung EQS News-Service
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1572601 02.03.2023 CET/CEST

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Quelle: dpa-AFX

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