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EQS-Adhoc: Deutsche Telekom AG: Deutsche Telekom - Vorstand plant höhere Dividende für 2024 und Rückkauf von Telekom-Aktien in 2025 (deutsch)

EQS-Adhoc: Deutsche Telekom AG: Deutsche Telekom - Vorstand plant höhere Dividende für 2024 und Rückkauf von Telekom-Aktien in 2025 (deutsch)
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10.10.2024 ‧ dpa-Afx

Deutsche Telekom AG: Deutsche Telekom - Vorstand plant höhere Dividende für 2024 und Rückkauf von Telekom-Aktien in 2025

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EQS-Ad-hoc: Deutsche Telekom AG / Schlagwort(e): Dividende/Aktienrückkauf
Deutsche Telekom AG: Deutsche Telekom - Vorstand plant höhere Dividende für
2024 und Rückkauf von Telekom-Aktien in 2025

10.10.2024 / 06:29 CET/CEST
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(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group
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Deutsche Telekom - Vorstand plant höhere Dividende für 2024 und Rückkauf von
Telekom-Aktien in 2025

Bonn, 10.10.2024

Der Vorstand der Deutschen Telekom AG plant, der Hauptversammlung
vorzuschlagen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2024 auf 0,90 Euro je
dividendenberechtigter Aktie anzuheben. Für das Geschäftsjahr 2023 hatte die
Deutsche Telekom eine Dividende von 0,77 Euro je Aktie ausgeschüttet.

Darüber hinaus plant der Vorstand, im Jahr 2025 Rückkäufe von Aktien der
Deutschen Telekom für bis zu 2 Milliarden Euro durchzuführen.

Der Planung des Vorstandes für diese Aktionärsvergütung liegt die bisherige
Geschäftsentwicklung 2024 sowie der Ausblick für den weiteren Jahresverlauf
zugrunde.

Die Deutsche Telekom legt im Rahmen ihres Kapitalmarkttages 2024 am 10. und
11. Oktober ihre mittelfristige Planung bis zum Geschäftsjahr 2027 vor. Am
14. November berichtet das Unternehmen die Finanzzahlen des Konzerns für die
ersten neun Monate des Jahres 2024.

Seine Entscheidung zur Dividendenplanung des Vorstandes wird der
Aufsichtsrat treffen, sobald die endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr
2024 vorliegen.

Eine Dividendenzahlung auf Basis des endgültigen Dividendenvorschlags von
Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2024 unterliegt dem
Vorbehalt der Zustimmung durch die Hauptversammlung sowie dem Vorliegen
weiterer gesetzlicher Voraussetzungen.

Ende der Insiderinformation

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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

Die Deutsche Telekom hat zum Kapitalmarkttag 2021 ihre Dividendenpolitik
veröffentlicht. Sie sieht die Ausschüttung einer Dividende von zwischen 40
und 60 Prozent des nachhaltigen bereinigten Ergebnisses je Aktie bei einer
Mindest-Dividende von 0,60 Euro je Aktie vor. Für das Geschäftsjahr 2024 hat
die Deutsche Telekom zur Veröffentlichung der Finanzzahlen zum 1. Halbjahr
am 08. August 2024 eine Planung für das nachhaltige bereinigte Ergebnis je
Aktie von mehr als 1,75 Euro je Aktie genannt. Für diese Prognose sind im
Vergleich zum Vorjahr konstante Wechselkurse des Jahres 2023 unterstellt.
Eine Dividende von 0,90 Euro je Aktie liegt somit in der Mitte des
vorgesehenen Ausschüttungskorridors und bedeutet eine höhere
Ausschüttungsquote als im Vorjahr. Die Dividende wird für inländische
anrechnungsberechtigte Aktionäre steuerfrei ausgezahlt.

Ebenfalls auf dem Kapitalmarktag 2021 hatte der Vorstand der Deutschen
Telekom angekündigt, für die Zukunft grundsätzlich auch Aktienrückkäufe in
Erwägung zu ziehen. Bereits für das Jahr 2024 hat des Unternehmen
Aktienrückkäufe über bis zu 2 Milliarden Euro angesetzt, um einen Teil des
Verwässerungseffektes aus der Kapitalerhöhung 2021 der Deutschen Telekom
wieder zurückführen. Im September 2021 hatte die Deutsche Telekom 225
Millionen neue Aktien im Wege einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage an die
japanische Softbank Corp. ausgegeben und im Gegenzug 45 Millionen Aktien
ihrer Tochtergesellschaft T-Mobile US Inc. erhalten. Dies war ein weiterer
Schritt der Deutschen Telekom hin zu ihrem strategischen Ziel einer
nachhaltigen Mehrheitsbeteiligung an T-Mobile US.

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Dazu gehören u. a. auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den
personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen
anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich
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Unternehmenszusammenschlüssen. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten-
und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind Veränderungen der
Wechselkurse und Zinssätze, regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der
schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien,
Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese
oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich
die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so
können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von
denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert
werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die
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unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen - jede
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Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder
anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die
Deutsche Telekom alternative Leistungskennzahlen vor, z. B. EBITDA, EBITDA
AL, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigtes EBITDA AL, bereinigte
EBITDA-Marge, Bereinigtes Core EBITDA bereinigtes EBIT, bereinigte
EBIT-Marge, bereinigter Konzernüberschuss/(-fehlbetrag), bereinigtes
Ergebnis je Aktie, Free Cashflow, Free Cashflow AL sowie Brutto- und
Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der
Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung,
jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen.
Alternative Leistungskennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen
allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen
diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.

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Quelle: dpa-AFX

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