AMSTERDAM (dpa-AFX) - Im Zusammenhang mit seltenen Fällen von Hirnthrombosen nach einer Astrazeneca
Die Analyse soll dann Entscheidungshilfe für nationale Gesundheitsbehörden sein. Auf diese Weise könnten sie die Risiken des Präparats im Vergleich zu den Vorzügen für das Impfprogramm einschätzen, hieß es. Trotz einiger seltener Fälle von Hirnvenenthrombosen gibt die EMA bisher uneingeschränkt grünes Licht für den Wirkstoff. Die Vorteile des Schutzes vor Covid-19 seien höher zu bewerten als die möglichen Risiken./ab/DP/fba
Quelle: dpa-AFX