Wacker Chemie AG: WACKER schließt das 3. Quartal 2021 mit kräftigen Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis ab
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Wacker Chemie AG: WACKER schließt das 3. Quartal 2021 mit kräftigen
Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis ab
28.10.2021 / 07:00
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* KONZERNUMSATZ DES 3. QUARTALS 2021 LIEGT MIT 1,66 MRD. EUR UM 40 PROZENT
ÜBER DEM WERT DES VORJAHRES
* EBITDA MIT 434 MIO. EUR IM JAHRESVERGLEICH MEHR ALS VERDOPPELT AUF GRUND
DEUTLICH HÖHERER ABSATZMENGEN SOWIE BESSERER PREISE
* PERIODENERGEBNIS DES 3. QUARTALS BETRÄGT 249 MIO. EUR
* NETTO-CASHFLOW MIT 426 MIO. EUR UM 44 PROZENT ÜBER VORJAHR
* JAHRESPROGNOSE BESTÄTIGT: WACKER RECHNET FÜR 2021 MIT EINEM
KONZERNUMSATZ VON RUND 6 MRD. EUR UND EINEM EBITDA ZWISCHEN 1,2 MRD. EUR UND
1,4 MRD. EUR
München, 28. Oktober 2021 - Die Wacker Chemie AG hat das 3. Quartal 2021
dank einer weiter hohen Kundennachfrage in allen Geschäftsbereichen mit
kräftigen Zuwächsen beim Umsatz und beim Ergebnis abgeschlossen. Der
Konzernumsatz summierte sich von Juli bis September auf 1.658,6 Mio. EUR. Das
sind 40 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (1.183,1 Mio. EUR) und 11
Prozent mehr als im Vorquartal (1.501,0 Mio. EUR). Während sich im 3. Quartal
2020 noch die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie negativ auf das
Geschäft von WACKER ausgewirkt hatten, sind im Berichtsquartal die
Absatzmengen in allen wesentlichen Abnehmerindustrien deutlich gewachsen.
Positive Produktmixeffekte, höhere Preise - vor allem für Solarsilicium -
sowie Währungseffekte haben den Umsatz ebenfalls erhöht. Der Konzernumsatz
der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres beträgt 4.519,2 Mio. EUR
(9M 2020: 3.453,0 Mio. EUR). Das ist ein Plus von 31 Prozent im Vergleich zum
Vorjahr.
WACKER hat im 3. Quartal 2021 ein EBITDA von 433,7 Mio. EUR erzielt. Das
operative Ergebnis hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr (190,8 Mio. EUR)
mehr als verdoppelt. Gegenüber dem Vorquartal (326,6 Mio. EUR) ist das EBITDA
um 33 Prozent gestiegen. Neben den höheren Absatzmengen und den gestiegenen
Preisen haben Einsparungen aus dem laufenden Effizienzprogramm des Konzerns
die Ergebnisentwicklung im operativen Geschäft positiv beeinflusst. Zum Teil
stark gestiegene Energie- und Rohstoffkosten haben das EBITDA dagegen
gemindert. Für die drei Monate Juli bis September 2021 ergibt sich im
WACKER-Konzern eine EBITDA-Marge von 26,1 Prozent. Im Vorjahreszeitraum
hatte sie 16,1 Prozent betragen und im Vorquartal lag die EBITDA-Marge bei
21,8 Prozent. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres summiert sich
das Konzern-EBITDA auf 1.006,7 Mio. EUR und hat sich damit gegenüber dem
Vorjahr (470,3 Mio. EUR) mehr als verdoppelt.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich im
Jahresvergleich mehr als verdreifacht. Es beläuft sich von Juli bis
September 2021 auf 342,6 Mio. EUR (Q3 2020: 90,6 Mio. EUR). Die EBIT-Marge liegt
bei 20,7 Prozent (Q3 2020: 7,7 Prozent). Gegenüber dem 2. Quartal 2021
(233,7 Mio. EUR) ist das EBIT um 47 Prozent gewachsen. Das Periodenergebnis
des Berichtsquartals beläuft sich auf 248,7 Mio. EUR (Q3 2020: 67,7 Mio. EUR)
und das Ergebnis je Aktie beträgt 4,90 EUR (Q3 2020: 1,30 EUR).
WACKER hat seine am 15. September angehobene Jahresprognose bestätigt.
Demnach wird der Umsatz im Gesamtjahr rund 6 Mrd. EUR betragen (2020: 4,69
Mrd. EUR) und das EBITDA wird 2021 voraussichtlich zwischen 1,2 Mrd. EUR und 1,4
Mrd. EUR liegen (2020: 666 Mio. EUR). Die anhaltend hohen Preise für
Polysilicium und die weiterhin sehr starke Nachfrage in den Chemiebereichen
sind die Gründe für die höheren Erwartungen. Gleichzeitig belasten höhere
Rohstoffpreise und negative Währungseffekte das EBITDA. Der Chemiekonzern
rechnet hier nunmehr mit einem Effekt von voraussichtlich mehr als 400 Mio.
EUR (bisher: 300 Mio. EUR). In der aktuellen Prognose ist diese Entwicklung
berücksichtigt.
"WACKER befindet sich auf einem sehr guten Kurs. Im abgelaufenen Quartal
haben wir einen Rekordumsatz erzielt. Ich gehe davon aus, dass 2021 ein
ausgezeichnetes Jahr für WACKER wird", sagte Konzernchef Christian Hartel am
Donnerstag in München. Zu den guten Ergebnissen im 3. Quartal haben laut
Hartel alle Bereiche beigetragen. "Unser Geschäft mit Polysilicium hat sich
in den vergangenen Monaten sehr gut entwickelt. Der Ausbau der Photovoltaik
nimmt weltweit immer mehr Fahrt auf. Dadurch steigt die Nachfrage nach
unserem Polysilizium für hocheffiziente Solarzellen. Dazu kommt, dass der
Preisanstieg bei Solarsilicium unser Geschäft unterstützt hat. Auch in der
Halbleiterindustrie ist die Nachfrage ungebrochen hoch. Bereits heute steckt
unser hochreines Polysilicium in fast jedem zweiten Computerchip, der
weltweit verbaut wird. Wir wollen unsere Marktposition hier weiter stärken.
WACKER liefert die hohe Qualität, die für leistungsfähige Solarmodule und
Halbleiter gebraucht wird."
Auch in den Chemiebereichen sei die Nachfrage in den vergangenen Monaten
gestiegen, so Hartel weiter. "Bei den Siliconen verfolgen wir seit Jahren
die Strategie, unser Angebot an Spezialprodukten auszubauen. Das zahlt sich
immer mehr aus. Im abgelaufenen Quartal haben wir in allen Anwendungsfeldern
für Silicone zweistellige Zuwachsraten verzeichnet. Unsere
Silicon-Spezialitäten bieten dort vielfältige, unverzichtbare
Eigenschaften.", erläuterte Hartel. "Bei den Polymeren profitieren wir als
Marktführer unter anderem von einer weltweit hohen Bautätigkeit. Unsere
Polymerprodukte sind ein unverzichtbarer Grundstoff für innovative Lösungen
im Baubereich." Gut entwickelt hat sich laut Hartel zudem das Geschäft mit
biotechnologisch hergestellten Produkten. "Gerade die Biotechnologie ist ein
ganz wichtiges Zukunftsfeld für WACKER. Hier sind zuletzt vor allem die
Umsätze im Bereich Biopharmazeutika gestiegen. Auch unser Geschäft mit
Cyclodextrinen ist gewachsen. Die speziellen Eigenschaften dieser Moleküle
eröffnen zahlreiche Anwendungsbereiche. Sie können zum Beispiel die
Löslichkeit von Arzneistoffen erhöhen und so deren Bioverfügbarkeit
verbessern."
Regionen
Im 3. Quartal 2021 ist der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr in allen
Regionen deutlich gestiegen. Am stärksten fiel das Plus in der Region Asien
aus. Dort kletterte der Umsatz um 59 Prozent auf 707,5 Mio. EUR (Q3 2020:
444,1 Mio. EUR). In Europa lag der Umsatz mit 638,2 Mio. EUR um 34 Prozent über
Vorjahr (476,9 Mio. EUR). In Amerika stieg der Umsatz um 18 Prozent auf 237,5
Mio. EUR (Q3 2020: 200,8 Mio. EUR). Auch im Vergleich zum Vorquartal ist der
Umsatz in allen Regionen gewachsen.
Investitionen und Netto-Cashflow
Die Investitionen des Konzerns beliefen sich im 3. Quartal 2021 auf 86,3
Mio. EUR (Q3 2020: 45,4 Mio. EUR). Das sind 90 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Die Mittel gingen vor allem in den Ausbau der Kapazitäten für Silicon- und
Polymerprodukte.
Der Netto-Cashflow lag im 3. Quartal 2021 bei 425,9 Mio. EUR (Q3 2020: 295,5
Mio. EUR). Die wesentliche Ursache für diesen Anstieg um 44 Prozent sind die
deutlich höheren Mittelzuflüsse aus dem operativen Geschäft.
Mitarbeiter
Die Zahl der bei WACKER weltweit Beschäftigten ist im Berichtsquartal leicht
zurückgegangen. Zum Stichtag 30. September 2021 waren im Konzern 14.324
(30.06.2021: 14.345) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. An den
WACKER-Standorten in Deutschland arbeiteten zum Ende des Berichtsquartals
9.948 (30.06.2021: 10.002) Beschäftigte, an den internationalen Standorten
waren es 4.376 (30.06.2021: 4.343) Mitarbeiter.
Geschäftsbereiche
WACKER SILICONES hat im 3. Quartal 2021 einen Gesamtumsatz von 680,2 Mio. EUR
erzielt (Q3 2020: 547,7 Mio. EUR). Das sind 24 Prozent mehr als vor einem
Jahr. Grund für den Anstieg waren vor allem gestiegene Absatzmengen. Darüber
hinaus haben auch höhere Preise die Umsatzentwicklung positiv beeinflusst.
Der Bereich verzeichnete in allen Anwendungsfeldern zweistellige
Zuwachsraten. Im Vergleich zum Vorquartal (648,7 Mio. EUR) ist der Umsatz um 5
Prozent gewachsen. Das EBITDA von WACKER SILICONES lag im Berichtsquartal
mit 160,5 Mio. EUR um 77 Prozent über Vorjahr (90,5 Mio. EUR). Den Wert des
Vorquartals (133,6 Mio. EUR) hat der Bereich um 20 Prozent übertroffen. Die
EBITDAMarge belief sich im 3. Quartal 2021 auf 23,6 Prozent nach 16,5
Prozent im 3. Quartal 2020 und 20,6 Prozent im Vorquartal. Anfang Oktober
hat der Geschäftsbereich eine globale Preiserhöhung für Siliconprodukte um
durchschnittlich 30 Prozent angekündigt. Grund dafür sind die signifikant
höheren Kosten für strategische Rohstoffe, insbesondere Siliciummetall,
Logistikdienste und Verpackungsmaterialien.
Der Gesamtumsatz von WACKER POLYMERS liegt im Berichtsquartal mit 468,8 Mio.
EUR um 38 Prozent über dem Wert des Vorjahres (340,3 Mio. EUR). Grund dafür
waren deutlich höhere Absatzmengen - vor allem bei Dispersionspulvern -
sowie höhere Durchschnittspreise für Polymerprodukte. Währungseffekte haben
sich zusätzlich positiv auf die Umsatzentwicklung ausgewirkt. Im Vergleich
zum Vorquartal (403,5 Mio. EUR) ist der Umsatz um 16 Prozent gewachsen. WACKER
POLYMERS hat im 3. Quartal 2021 ein EBITDA von 84,5 Mio. EUR (Vorjahr 85,2
Mio. EUR) erzielt. Trotz massiv gestiegener Rohstoffpreise, denen WACKER
POLYMERS mit deutlichen Preiserhöhungen begegnet, blieb das Ergebnis damit
auf Vorjahresniveau. Im Vergleich zum Vorquartal (52,2 Mio. EUR) ist das
EBITDA um 62 Prozent gewachsen. Die EBITDAMarge lag im Berichtsquartal bei
18,0 Prozent nach 25,0 Prozent im Vorjahr und 12,9 Prozent im Vorquartal.
Mitte Oktober hat der Geschäftsbereich wegen anhaltend steigender Energie-,
Rohstoff- und Logistikkosten Preiserhöhungen für Polymerdispersionen,
Dispersionspulver und Festharze von bis zu 20 Prozent angekündigt.
WACKER BIOSOLUTIONS erzielte im 3. Quartal 2021 einen Gesamtumsatz von 78,0
Mio. EUR. Das sind 36 Prozent mehr als im Vorjahr (57,2 Mio. EUR). Sehr gut
entwickelt hat sich die Auftragsherstellung von Biopharmazeutika sowie das
Geschäft mit Cyclodextrinen. Gegenüber dem Vorquartal (71,0 Mio. EUR) ist der
Umsatz des Geschäftsbereichs um 10 Prozent gewachsen. Das EBITDA von WACKER
BIOSOLUTIONS liegt im Berichtsquartal mit 11,4 Mio. EUR um 43 Prozent über
Vorjahr (8,0 Mio. EUR). Verantwortlich für diesen Anstieg sind neben den
höheren Umsatzerlösen die gestiegenen Durchschnittspreise für bestimmte
Produkte sowie die gute Kostenstruktur des Geschäftsbereichs. Verglichen mit
dem 2. Quartal 2021 (11,2 Mio. EUR) stieg das EBITDA um 2 Prozent. Die
EBITDA-Marge beläuft sich auf 14,6 Prozent nach 14,0 Prozent im Vorjahr und
15,8 Prozent im Vorquartal.
WACKER POLYSILICON hat im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 408,9 Mio.
EUR erzielt. Das sind 94 Prozent mehr als im Vorjahr (211,3 Mio. EUR). Der
Hauptgrund für diesen deutlichen Zuwachs sind die stark gestiegenen
Durchschnittspreise für Solarsilicium. Gegenüber dem Vorquartal (352,9 Mio.
EUR) hat sich der Umsatz um 16 Prozent erhöht. Das EBITDA von WACKER
POLYSILICON belief sich im Berichtsquartal auf 200,8 Mio. EUR. Das sind 192,9
Mio. EUR mehr als im Vorjahr (7,9 Mio. EUR). Der Hauptgrund für dieses deutliche
Plus sind die höheren Preise für Solarsilicium. Daneben haben auch die gute
Kostenposition des Geschäftsbereichs und eine höhere Anlagenauslastung die
Ergebnisentwicklung positiv beeinflusst. Im Vergleich zum Vorquartal (148,7
Mio. EUR) ist das EBITDA um 35 Prozent gestiegen. Von Juli bis September 2021
errechnet sich für den Geschäftsbereich eine EBITDA-Marge von 49,1 Prozent
nach 3,7 Prozent im 3. Quartal 2020 und 42,1 Prozent im 2. Quartal 2021.
Ausblick
WACKER hat seine Einschätzungen zur voraussichtlichen Entwicklung des
Unternehmens im laufenden Jahr im Prognosebericht des Geschäftsberichts 2020
ausführlich dargestellt.
Mit Blick auf die gute Geschäftsentwicklung hatte der Münchner Chemiekonzern
bereits bei der Vorlage der Zahlen des 1. Quartals 2021 sowie erneut am 16.
Juni 2021 seine Umsatz- und Ergebniserwartungen nach oben angepasst. Am 15.
September 2021 hat WACKER seine Jahresprognose nochmals angehoben und
erwartet im Gesamtjahr 2021 jetzt einen Umsatz von rund 6 Mrd. EUR (2020: 4,69
Mrd. EUR). Zuvor war das Unternehmen von einem Umsatz in Höhe von etwa 5,5
Mrd. EUR ausgegangen. Das EBITDA wird im Gesamtjahr 2021 voraussichtlich
zwischen 1,2 Mrd. EUR und 1,4 Mrd. EUR liegen. Zuvor hatte WACKER ein EBITDA
zwischen 900 Mio. EUR und 1,1 Mrd. EUR erwartet. Die anhaltend hohen
Polysiliciumpreise sowie die weiterhin sehr starke Nachfrage in den
Chemiebereichen sind die Gründe für die höheren Geschäftserwartungen im
weiteren Jahresverlauf. Gleichzeitig geht das Unternehmen davon aus, dass im
laufenden Jahr höhere Rohstoffpreise und negative Währungseffekte das EBITDA
belasten werden. WACKER rechnet hier nunmehr mit einem Effekt von mehr als
400 Mio. EUR (bisher: 300 Mio. EUR). In der aktuellen Prognose ist diese
Entwicklung berücksichtigt. Den Netto-Cashflow erwartet das Unternehmen nun
deutlich positiv und über dem Niveau des Vorjahres (bisher: auf dem Niveau
des Vorjahres).
Die Einschätzungen für die EBITDA-Marge, das Ergebnis auf das eingesetzte
Kapital (ROCE) sowie den Netto-Cashflow im Gesamtjahr hatte das Unternehmen
am 16. Juni zuletzt angepasst. Demnach soll die EBITDA-Marge im Gesamtjahr
deutlich über Vorjahr und der ROCE deutlich über den Kapitalkosten liegen.
Für die restlichen finanziellen Steuerungskennzahlen bleibt die Prognose
gegenüber den Aussagen im Geschäftsbericht 2020 unverändert.
Eckdaten WACKER-Konzern
Mio. EUR Q3 2021 Q3 2020 Veränd. 9M 2021 9M 2020 Verän-
in % d. in
%
Umsatz 1.658,6 1.183,1 40,2 4.519,2 3.453,0 30,9
EBITDA 433,7 190,8 >100 1006,7 470,3 >100
EBITDA-Mar- 26,1 16,1 - 22,3 13,6 -
ge (%)
EBIT 342,6 90,6 >100 731,2 162,2 >100
EBIT-Marge 20,7 7,7 - 16,2 4,7 -
(%)
Finanzer- -10,5 -12,0 -12,5 -30,6 -35,2 -13,1
gebnis
Ergebnis 332,1 78,6 >100 700,6 127,0 >100
vor
Ertragsteu-
ern
Periodener- 248,7 67,7 >100 534,1 141,1 >100
gebnis
Ergebnis 4,90 1,30 >100 10,47 2,68 >100
je Aktie
(EUR)
Investitio- 86,3 45,4 90,1 196,5 129,6 51,6
nen
Abschrei- 91,1 100,2 -9,1 275,5 308,1 -10,6
bungen
Netto-Cash- 425,9 295,5 44,1 765,2 454,9 68,2
flow
Mio. EUR 30.09.2021 30.09.2020 31.12.-
2020
Bilanzsum- 7.789,8 6.822,2 6.950,-
me 5
Eigenkapi- 2.634,3 1.770,6 1.691,-
tal 8
Eigenkapi- 33,8 26,0 24,3
talquote
(%)
Finanzie- 1.441,7 1.414,8 1.405,-
rungsver- 5
bindlich-
keiten
Nettofi- 538,4 -308,8 -67,5
nanzvermö-
gen
Mitarbei- 14.324 14.340 14.283
ter
(Anzahl am
Stichtag)
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl
wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen
realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und
Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den
Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.:
Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs-
und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der
Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch
WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür. Die
Inhalte dieser Presseinformation sprechen alle Geschlechter gleichermaßen
an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde,
Mitarbeiter) verwendet.
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1244086 28.10.2021
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Quelle: dpa-AFX