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DGAP-News: Softing AG: Zwischenmitteilung Q3/9M 2021 (deutsch)

DGAP-News: Softing AG: Zwischenmitteilung Q3/9M 2021 (deutsch)
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15.11.2021 ‧ dpa-Afx

Softing AG: Zwischenmitteilung Q3/9M 2021

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DGAP-News: Softing AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht
Softing AG: Zwischenmitteilung Q3/9M 2021 (News mit Zusatzmaterial)

15.11.2021 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Sehr geehrte Aktionäre, liebe Mitarbeiter, Partner und Freunde der Softing
AG,

Softing konnte in den ersten neun Monaten dieses Jahres trotz diverser
Einschränkungen durch die Pandemie und deren Folgeerscheinungen die
Umsatzerlöse von 55,7 Mio. EUR auf 60,3 Mio. EUR steigern. Dabei zeigt der
Trend weiter klar nach oben.

Der Auftragseingang, ein zentraler Indikator für das Geschäft der kommenden
Monate, wuchs konzernweit um beeindruckende 40 % von 53,6 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum auf 74,6 Mio. EUR. Der Auftragsbestand beläuft sich auf
28,8 Mio. EUR gegenüber 17,2 Mio. EUR zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.
In weiten Teilen steckt hier ein Potential, das wir bei normaler
Verfügbarkeit von Vorprodukten in den ersten 9 Monaten schon in zusätzliches
Umsatzwachstum verwandelt hätten.

Das Segment Industrial hat seinen Auftragseingang um sage und schreibe 40 %
auf 56,6 Mio. EUR erhöht. Gleichzeitig hat sich der Bestand an Aufträgen auf
22,0 Mio. EUR verdoppelt. Der Umsatz lag bei 42,5 Mio. EUR um 4,3 % über dem
Vorjahreswert. Dabei konnten wir das operative EBIT um fast 30 % von 3,1
Mio. EUR auf 4,0 Mio. EUR steigern.

Automotive konnte den Umsatz um 7 % von 9,9 Mio. EUR auf 10,6 Mio. EUR
steigern. Eine Reihe von Großaufträgen wird aufgrund verzögerter
Bauteilverfügbarkeit erst im vierten Quartal ausgeliefert werden. Für 2022
zeichnen sich attraktive Projekte und Auslieferungen von Produkten ab, die
Umsatz und Ertrag im kommenden Jahr deutlich steigern werden.

Bei unserer Tochter GlobalmatiX erwarten wir noch im vierten Quartal weitere
signifikante Volumenabschlüsse und Auslieferungen unserer Telematikboxen.
Das konkrete Interesse von Flottenbetreibern an unseren Leistungen hat stark
zugenommen. Die wirtschaftlichen Früchte der Abschlüsse und Lieferungen in
diesem Jahr werden sich allerdings erst ab dem kommenden Jahr bemerkbar
machen. GlobalmatiX belastet derzeit noch das Ergebnis. So konnte das
operative EBIT im gesamten Segment Automotive mit -2,0 Mio. EUR nach -2,3
Mio. EUR im Vorjahreszeitraum nur leicht verbessert werden. Derzeit genießt
das Wachstum der GlobalmatiX noch Priorität vor dem Ergebnisbeitrag.

Höchst erfreulich entwickelt sich das Segment IT Networks, vor allem in den
Märkten Europas und Nordamerikas. Neue Vertriebswege und innovative
Kundenansprachen setzten das Wachstum in den ersten drei Quartalen 2021
fort. Der Umsatz konnte um beachtliche 41 % auf 7,2 Mio. EUR gesteigert
werden. Das operative EBIT ist schon nach drei Quartalen mit 0,2 Mio. EUR
wieder positiv nach einem negativen Ergebnis von -1,0 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum, obwohl die traditionell stärksten Umsätze erst im vierten
Quartal erwirtschaftet werden. Derzeit investieren wir neben der Entwicklung
von Neuprodukten zum Test von Datenleitungen aus Kupfer und Glasfaser stark
in den Ausbau des Vertriebs. Ein neues Produkt wurde bereits am Markt
eingeführt, vier weitere folgen im Frühjahr 2022.

Das operative EBIT des Konzerns (EBIT, bereinigt um aktivierte
Entwicklungsleistungen und deren Abschreibungen, sowie Auswirkungen aus der
Kaufpreisverteilung) betrug im Berichtszeitraum 2,2 Mio. EUR (Vj. 0,0 Mio.
EUR).

Die Finanzlage ist weiterhin sehr solide: Die Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente belaufen sich am 30. September 2021 auf 13,0 Mio.
EUR. Zusammen mit kurzfristigen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
sowie zugesagten, aber noch nicht genutzte Kreditlinien verfügt der Konzern
über kurzfristig verfügbare liquiditätsnahe Mittel von über 30 Mio. EUR.
Dies sichert Softing nicht nur die Bewältigung der andauernden Krisen,
sondern eröffnet auch Möglichkeiten des organischen und nicht-organischen
Wachstums.

Sehr geehrte Aktionäre, liebe Mitarbeiter, Partner und Freunde der Softing
AG, wir erwarten in den verbleibenden Wochen des Jahres noch einige positive
Nachrichten. Seien Sie gespannt und verfolgen Sie mit uns, wie Softing die
sich bietenden Chancen nutzt und sich für das Folgejahr positioniert.

Herzlichst

Dr. Wolfgang Trier

(Vorstandsvorsitzender)

Zwischenmitteilung zum 3. Quartal/9 Monate 2021

Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage

Nachdem die behördlich angeordneten Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19
Pandemie Bürger und Unternehmen besonders in Europa, den USA und Asien vor
große Herausforderungen gestellt haben, folgt nun eine nicht gekannte Krise
in der Beschaffung von elektronischen Bauteilen und sonstigen Vorprodukten:
Bestellte Bauteile werden nicht geliefert, Bestellungen teils gar nicht mehr
oder nur mit Vorlaufzeiten von mehr als einem Jahr bestätigt. Es gilt von
Woche zu Woche immer wieder zu entscheiden, wie wir als Unternehmen den
Verpflichtungen gegenüber unseren Kunden gerecht werden können.

Materialbeschaffung mit hoher Priorität

Wir haben frühzeitig damit begonnen, unseren Lagerbestand und den unserer
Lieferanten/Fertiger zu erhöhen und so Engpässe bei Warenlieferungen an
unsere Kunden zu vermeiden. Bis zur Mitte des Jahres konnten wir den Bestand
für Kundenlieferungen nutzen. Es gab aber ab Mitte des Jahres eine erhöhte
Unsicherheit in der Versorgung unserer Hardware-Produktion. Softing begegnet
dem mit vorgezogenen Bestellungen für elektronische Bauteile und der
Abschätzung, zusammen mit dem Kunden, über Lieferverzug oder
Preisanpassungen. Trotz aller Bemühungen ist nicht auszuschließen, dass die
weltweit stark angespannte Lage in der Versorgung mit aktiven und passiven
elektronischen Bauteilen im Laufe des Jahres auch bei Softing zu
Verzögerungen in der Auslieferung von Produkten führen kann. Nicht
auszuschließen sind daher auch Preiserhöhungen, um damit den erhöhten
Wareneinsätzen zu begegnen.

Die COVID-19 Situation hat sich für Softing entspannt, seit Anfang Juli
können wieder alle Mitarbeiter, unter Einhaltung der Hygienevorschriften, an
Ihrem Arbeitsplatz zurückkehren. Flexible Lösungen für mobiles Arbeiten
wurden geschaffen, wobei Softing aber betont, dass mobiles Arbeiten nicht
die dominante Lösung für das Arbeiten im Team sein kann. Keine virtuelle
Präsenz wird den persönlichen Austausch am Arbeitsplatz ersetzen, selbst
fachbezogene Gespräche in den Kantinen oder auf dem Gang tragen zum Erfolg
im Team bei.

Softing gelang es in den ersten neun Monaten 2021, trotz diverser Lockdowns
in den verschiedenen Bereichen und sonstigen Einschränkungen, die
Umsatzerlöse von 55,7 Mio. EUR auf 60,3 Mio. EUR zu steigern.

Im größten Segment Industrial wurde in den ersten neun Monaten 2021 ein
Umsatz von 42,5 Mio. EUR erwirtschaftet. Dies lag trotz der oben genannten
Probleme 4,3 % über dem Vorjahreswert von 40,7 Mio. EUR. Das operative EBIT
steigerte sich von 3,1 Mio. EUR auf 4,0 Mio. EUR. Der Auftragseingang stieg
von 41,1 Mio. EUR auf 56,6 Mio. EUR, gleichzeitig hat sich der Bestand an
Aufträgen auf 22,0 Mio. EUR verdoppelt.

Das Segment Automotive zeigt leichte Erholungstendenz. So konnte der Umsatz
um 7 % von 9,9 Mio. EUR auf 10,6 Mio. EUR gesteigert werden. Das operative
EBIT belief sich auf -2,0 Mio. EUR nach -2,3 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.
Der Aufbau des Geschäfts mit Produkten der GlobalmatiX AG schreitet voran.
Erste größere Aufträge wurden im dritten Quartal abgeschlossen, neue Kunden
gefunden und Feldversuche erfolgreich durchgeführt, die noch im vierten
Quartal zu weiteren Volumenabschlüssen führen sollten.

Das Segment IT Networks war im Jahr 2020 von der COVID-19 Krise am
schnellsten und am stärksten getroffen worden. Dies galt gleichermaßen für
die Märkte Europa, USA und Asien. Neue Vertriebswege, innovative
Kundenansprachen und ein beherzter Einsatz der gesamten Mannschaft haben im
zweiten Halbjahr 2020 zu einer Aufholjagd geführt. Die Erfolge dieser
Trendumkehr setzten sich in den ersten drei Quartalen 2021 fort. Der Umsatz
konnte um beachtliche 41 % auf 7,2 Mio. EUR gesteigert werden. Das operative
EBIT ist wieder positiv mit 0,2 Mio. EUR nach einem negativen Ergebnis von
-1,0 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum, obwohl das traditionell stärkste vierte
Quartal darin noch nicht enthalten ist.

Der Auftragseingang im Konzern wuchs um beeindruckende 40 %, von 53,6 Mio.
EUR im Vorjahreszeitraum auf 74,6 Mio. EUR im Jahr 2021. Der Auftragsbestand
beläuft sich auf 28,8 Mio. EUR gegenüber 17,2 Mio. EUR zum gleichen
Zeitpunkt des Vorjahres. Hier zeigen sich klar die Auswirkungen der
derzeitigen Beschaffungskrise, der Bestand an Aufträgen bildet aber eine
gute Position für zukünftige Umsätze.

Das EBITDA des Konzerns stieg in den ersten neun Monaten von 4,8 Mio. EUR
auf 5,6 Mio. EUR, die EBITDA-Marge lag somit bei 9,3 % (Vj. 8,6 %).

Das operative EBIT des Konzerns (EBIT, bereinigt um aktivierte
Entwicklungsleistungen und deren Abschreibungen, sowie Auswirkungen aus der
Kaufpreisverteilung) bildet diese Entwicklung am deutlichsten ab. Es betrug
im Berichtszeitraum 2,2 Mio. EUR (Vj. 0,0 Mio. EUR).

Das Konzern-EBIT stieg auf -0,3 Mio. EUR nach -1,2 Mio. EUR im Vorjahr.

Das Konzernergebnis der ersten neun Monate 2021 erreichte 0,2 Mio. EUR (Vj.
-2,3 Mio. EUR).

Investitionen in das Sachanlagevermögen wurden in normalem Umfang zu
Ersatzzwecken getätigt. Die Finanzlage stellt sich weiterhin gut dar. Die
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente belaufen sich am 30. September
2021 auf 13,0 Mio. EUR, kurzfristige Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen stehen mit 10,3 Mio. EUR zu Buche. Dem Konzern stehen zusätzlich
bereits zugesagte, aber noch nicht genutzte Kreditlinien in Höhe von rund
9,2 Mio. EUR zur Verfügung. Somit verfügt der Konzern über kurzfristig
verfügbare liquiditätsnahe Mittel von über 30 Mio. EUR. Dies sichert Softing
nicht nur die Bewältigung der andauernden Krisen, sondern eröffnet auch
Möglichkeiten des organischen und nicht-organischen Wachstums.

Forschung und Produktentwicklung

Softing hat in den ersten neun Monaten 2021 Aufwendungen für die Entwicklung
neuer Produkte in Höhe von 1,7 Mio. EUR (Vj. 3,0 Mio. EUR) bilanziell
aktiviert. Hierbei haben Leistungen zum Aufbau des Geschäfts bei IT Networks
und GlobalmatiX einen wesentlichen Anteil. Weitere wesentliche Teile für die
Weiterentwicklung bestehender Produkte sind direkt als Aufwand verbucht
worden. Softing hat sich 2021 verstärkt auf die Weiterentwicklung
bestehender Produkte konzentriert.

Mitarbeiter

Zum 30. September 2021 waren im Softing-Konzern 388 Mitarbeiter (Vj. 397)
beschäftigt. Im Berichtszeitraum wurden keine Aktienoptionen an Mitarbeiter
ausgegeben.

Risiken und Chancen für die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft

Die Risikostruktur und Chancenstruktur der Gesellschaft haben sich zum
Stichtag 30. September 2021 und in Vorausschau auf die verbleibenden drei
Monate des Jahres 2021 nicht wesentlich gegenüber der Darstellung im
Konzernabschluss zum 31. Dezember 2020 geändert. Zur Detaillierung verweisen
wir hierzu auf den Konzernlagebericht im Geschäftsbericht 2020 auf den
Seiten 10ff. Etwaige neue Risiken bezüglich der COVID-19 Krise werden
überprüft und es wird bei Bedarf kurzfristig gehandelt. Dies betrifft den
gesamten Konzern in seiner weltweiten Geschäftstätigkeit, in enger
Abstimmung mit Vorstand und Geschäftsleitung der einzelnen Einheiten. Die
Auswirkungen der weltweiten Chipkrise sind nicht in der Gesamtheit für das
letzte Quartal und für das Jahr 2022 abzusehen, Softing reagiert derzeit wie
vorstehend beschrieben darauf.

Ausblick

Wir bestätigen derzeit die Konzernprognose 2020 des Lageberichts zum
Konzernabschluss 2020 (vgl. Seite 33). In Summe gehen wir weiterhin von
einer Steigerung der Umsätze für das Geschäftsjahr 2021, sowie des
Auftragseingangs aus. Belastend wirkt sich die weltweite Knappheit
elektronischer Bauteile aus. Während Softing einen Auftragseingang in den
ersten 9 Monaten 2021 von annähernder der Höhe des Gesamtumsatz 2020 zeigt,
wird es immer herausfordernder den Auftragsbestand von 28,8 Mio. EUR zeitnah
abzuarbeiten.

Das operative EBIT erwarten wir weiterhin in Höhe von 2,0 Mio. EUR bis 3,0
Mio. EUR. Das Konzern EBIT wird um rund 2,0 Mio. EUR darunter liegen. Dies
liegt hauptsächlich begründet in der verminderten Aktivierung von
Produktneuentwicklungen. Softing hat das Jahr 2021 zu mehr
Weiterentwicklungen bestehender Produkte genutzt.

Wie bereits mehrfach beschrieben, ist die vorstehende Umsatz- und
EBIT-Planung weitgehend von der zeitnahen Versorgung mit für unsere Produkte
wichtigen elektronischen Bauteilen und sonstigen Vorprodukten abhängig.
Hieraus stecken gleichermaßen Chancen für eine Verbesserung wie auch Risiken
zum Erreichen der Zielgrößen.

Ereignisse nach dem Stichtag der Quartalsmitteilung

Es sind keine Ereignisse nach dem Stichtag der Quartalsmitteilung zu
berichten.

Allgemeine Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Der Konzernabschluss der Softing AG zum 31. Dezember 2020 wurde nach den
International Financial Reporting Standards (IFRS) und der am
Abschlussstichtag gültigen Richtlinien des International Accounting
Standards Board (IASB) erstellt. Die Quartalsmitteilung zum 30. September
2021, die auf Basis des International Accounting Standards (IAS) 34 "Interim
Financial Reporting" erstellt wurde, enthält nicht die gesamten
erforderlichen Informationen gemäß den Anforderungen für die Erstellung des
Jahresberichts und sollte in Verbindung mit dem Konzernabschluss der Softing
AG zum 31. Dezember 2020 gelesen werden. In der Quartalsmitteilung zum 30.
September 2021 wurden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungsmethoden
angewendet wie im Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2020. Die
Erstellung der Quartalsmitteilung erfolgte ohne prüferische Durchsicht.

Änderungen im Konsolidierungskreis

Zum 30. September 2021 haben sich keine Änderungen im Konsolidierungskreis
der Softing AG im Vergleich zum 31. Dezember 2020 ergeben.

Kennzahlen zum 3. Quartal 2021

Alle Angaben in Mio. EUR Zwischenmitteilung Zwischenmitteilung
9/2021 9/2020

Auftragseingang 74,6 53,6
Auftragsbestand 28,8 17,2
Umsatz 60,3 55,7
EBITDA (IFRS) 5,6 4,8
EBIT (IFRS) -0,3 -1,2
EBIT (operativ) 2,2 -0,0
Konzernergebnis (IFRS) 0,2 -2,3
Ergebnis je Aktie in EUR 0,02 -0,25
(IFRS)
Haar, den 15. November 2021

Softing AG

Der Vorstand

Kontakt:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Softing AG
Investor Relations
Richard-Reitzner-Allee 6
D-85540 Haar
Tel. +49 (0)89 456 56-0

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Zusatzmaterial zur Meldung:

Datei:
https://eqs-cockpit.com/c/fncls.ssp?u=e8b25b11180e8fda8bf5e7384067f163
Dateibeschreibung: Softing AG: Zwischenmitteilung Q3/9M 2021

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1248779 15.11.2021

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Quelle: dpa-AFX

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