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DGAP-News: Schaltbau Holding AG in den ersten 9 Monaten mit stabiler Geschäftsentwicklung - Umsatzprognose am oberen Rand des Korridors konkretisiert (deutsch)

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Schaltbau

Schaltbau Holding AG in den ersten 9 Monaten mit stabiler Geschäftsentwicklung - Umsatzprognose am oberen Rand des Korridors konkretisiert

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DGAP-News: Schaltbau Holding AG / Schlagwort(e):
Zwischenbericht/9-Monatszahlen
Schaltbau Holding AG in den ersten 9 Monaten mit stabiler
Geschäftsentwicklung - Umsatzprognose am oberen Rand des Korridors
konkretisiert

29.10.2020 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Schaltbau Holding AG in den ersten 9 Monaten mit stabiler
Geschäftsentwicklung - Umsatzprognose am oberen Rand des Korridors
konkretisiert

- Konzernumsatz steigt um 4,6 % auf 370,8 Mio. Euro (Vorjahr auf
vergleichbarer Basis: 354,6 Mio. Euro)

- EBIT-Marge steigt auf 5,0 % (Vorjahr auf vergleichbarer Basis: 4,4%)

- COVID-19-bedingter Rückgang des Auftragseingangs auf 399,1 Mio. Euro
(Vorjahr auf vergleichbarer Basis: 413,4 Mio. Euro)

- Umsatzprognose für 2020 mit 500 Mio. Euro am oberen Rand des Korridors
konkretisiert (460 bis 500 Mio. Euro) bei einer Konzern-EBIT-Marge von rund
4 %

München, 29. Oktober 2020 - Der Vorstand der Schaltbau Holding AG [ISIN
DE000A2NBTL2] hat heute die Zahlen für die ersten 9 Monate 2020
veröffentlicht und seine Umsatzprognose am oberen Rand des bisherigen
Korridors (460 bis 500 Mio. Euro) konkretisiert bei einer EBIT-Marge von
rund 4 %.

Demnach war die Geschäftsentwicklung in den vier Segmenten weiterhin
uneinheitlich und wie erwartet von der COVID-19 Pandemie beeinflusst. Der
Auftragseingang sank zwar um 14,4 Mio. Euro auf 399,1 Mio. Euro (Vorjahr auf
vergleichbarer Basis: 413,4 Mio. Euro). Dennoch ergab sich eine weiterhin
hohe Book-to-Bill-Ratio von 1,1 (Vorjahr: 1,2). Gleichzeitig stieg der
Auftragsbestand zum Ende des dritten Quartals um 4,3 % auf 509,9 Mio. Euro
(31. Dezember 2019: 488,9 Mio. Euro).

"Unter den gegebenen Rahmenbedingungen sind wir sehr zufrieden mit der
Geschäftsentwicklung im dritten Quartal", sagt Dr. Albrecht Köhler, CEO der
Schaltbau Holding AG. "Trotz der insgesamt schwierigen wirtschaftlichen
Situation in den Segmenten Schaltbau und Bode zeigen unsere Gegenmaßnahmen
sichtbar gute Ergebnisse. Bei gleichzeitig weiterhin erfreulicher
Entwicklung in den Segmenten Pintsch und SBRS sehen wir daher auch dem
weiteren Geschäftsverlauf sehr zuversichtlich entgegen."

Mit einem Rückgang des Auftragseingangs um 9,0 % auf 209,9 Mio. Euro trug
das Bode-Segment maßgeblich zu dieser Entwicklung bei (Vorjahr: 230,7 Mio.
Euro). Auf vergleichbarer Basis betrug der Rückgang 3,5 % (Vorjahr: 217,6
Mio. Euro). Der Rückgang ist im Wesentlichen auf die Bereiche Bus und
Automotive infolge der COVID-19 Pandemie zurückzuführen und resultiert aus
geringeren Auftragseingängen großer Bus- und Automobilhersteller aufgrund
von temporären Werksschließungen sowie einer negativen Marktentwicklung im
Bereich Nutzfahrzeuge und Reisebusse. Im Bereich Schiene konnte das hohe
Niveau der Auftragseingänge gehalten werden. Der Segmentumsatz ging um 4,7 %
auf 191,6 Mio. Euro zurück (Vorjahr: 201,0 Mio. Euro). Auf vergleichbarer
Basis stieg der Segmentumsatz um 6,9 % (Vorjahr: 179,3 Mio. Euro), was im
Wesentlichen auf das starke Wachstum im Bereich Schiene zurückzuführen ist.
Hierdurch konnten die deutlichen Rückgänge im Bereich Bus und Automotive
überkompensiert werden. Die Umsatzentwicklung des Vorjahreszeitraums war
darüber hinaus stark durch Produktionsausfälle am Standort Kassel im
Zusammenhang mit einem Hochwasser beeinflusst. Das Segment-EBIT reduzierte
sich auf 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 1,3 Mio. Euro; auf vergleichbarer Basis:
2,2 Mio. Euro), was einer EBIT-Marge von 1,1 % entspricht (Vorjahr: 0,6 %;
auf vergleichbarer Basis: 1,2 %). Die Ergebnisverschlechterung resultiert im
Wesentlichen aus einem deutlich schlechteren Produktmix sowie einer
geringeren Produktivität aufgrund von Beeinträchtigungen durch COVID-19.

Der Auftragseingang im Schaltbau-Segment war mit -16,7 % ebenfalls
rückläufig und betrug 104,4 Mio. Euro (Vorjahr: 125,4 Mio. Euro). Der
deutliche Rückgang des Auftragseingangs im Vor-jahresvergleich resultiert
ursächlich aus einem stark gesunkenen Bestellvolumen der Kunden in allen von
der COVID-19 Pandemie betroffenen Märkten. Neben einem reduzierten Geschäft
mit OEMs und Betreibern des Bahnmarktes sind Kunden im industriellen Umfeld
besonders von Lock Downs und Reisebeschränkungen im Rahmen der Installation
und Inbetriebnahme ihrer Produkte betroffen. Im Berichtszeitraum machte sich
das insbesondere bei der Schaltbau GmbH zudem durch verzögerte Abnahmen
bestehender Aufträge bemerkbar. Der Segmentumsatz lag im Berichtszeitraum
mit 104,6 Mio. Euro um 10,8 % unter dem Vorjahr (117,2 Mio. Euro) und ist
ebenfalls teilweise auf Werksschließungen zurückzuführen. Dem Rückgang der
Umsatzerlöse entsprechend reduzierte sich das Segment-EBIT um 2,1 Mio. Euro
auf 19,0 Mio. Euro (Vorjahr: 21,1 Mio. Euro). Das entspricht einer
EBIT-Marge von 18,0 % (Vorjahr: 17,9 %).

Im Pintsch-Segment stieg der Auftragseingang um 9,9 % auf 57,6 Mio. Euro
(Vorjahr: 52,4 Mio. Euro). Der Anstieg ist insbesondere auf die Sparten
Bahnübergangs-, Achszähl- und Stellwerkstechnik des Segments zurückzuführen.
Der Segmentumsatz stieg mit 17,0 % ebenfalls überproportional auf 53,9 Mio.
Euro (Vorjahr: 46,0 Mio. Euro) und ist im Wesentlichen auf gestiegene
Umsatzerlöse von Bahnübergangstechnik sowie Achszählern mit chinesischen
Kunden zurückzuführen. Das Segment-EBIT erhöhte sich um 1,1 Mio. Euro auf
3,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,7 Mio. Euro), wobei das EBIT im ersten Halbjahr
2019 noch von der Abrechnung fertig gestellter Bahnhöfe aus dem PSD-Projekt
in Brasilien (Bereich Bahnsteigtüren) sowie abgeschlossener Projekte und
Nachträge im Bereich Bahnübergänge positiv beeinflusst war. Damit ergab sich
im Berichtszeitraum eine EBIT-Marge von 7,1 % (Vorjahr: 5,8 %).

Mit einem Wachstum von 51,4 % auf 27,3 Mio. Euro wies der Auftragseingang im
SBRS-Segment die größte Dynamik auf (Vorjahr: 18,0 Mio. Euro) und wird
insbesondere durch den Geschäftsbereich E-Mobility getragen. Der
Segmentumsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum mit 72,5 % überproportional
auf 20,8 Mio. Euro (Vorjahr:12,1 Mio. Euro), was im Wesentlichen ebenfalls
auf den Geschäftsbereich E-Mobility zurückzuführen ist. Das Segment-EBIT
erhöhte sich um1,3 Mio. Euro auf 2,2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,9 Mio. Euro), was
einer EBIT-Marge von 10,3 % entspricht (Vorjahr: 7,3 %).

Der Konzernumsatz reduzierte sich im Berichtszeitraum um 1,5 % auf 370,8
Mio. Euro aufgrund der Entkonsolidierung der Alte und Sepsa-Gruppe im ersten
Halbjahr 2019 (Vorjahr: 376,4 Mio. Euro; auf vergleichbarer Basis: 354,6
Mio. Euro). Die Gesamtleistung reduzierte sich auf 383,3 Mio. Euro (Vorjahr:
386,8 Mio. Euro; auf vergleichbarer Basis: 365,4 Mio. Euro). Bei deutlich
gesunkenen sonstigen betrieblichen Erträgen von 9,2 Mio. Euro u.a. infolge
der Auflösung von Rückstellungen (Vorjahr: 14,2 Mio. Euro; auf
vergleichbarer Basis: 12,6 Mio. Euro) sowie leicht gestiegenen
Materialkosten in Höhe von 203,5 Mio. Euro (Vorjahr: 200,3 Mio. Euro; auf
vergleichbarer Basis: 189,3 Mio. Euro) ergibt sich ein um 5,8 % gesunkener
Rohertrag in Höhe von 189,0 Mio. Euro (Vorjahr: 200,7 Mio. Euro; auf
vergleichbarer Basis: 188,7 Mio. Euro). Der Personalaufwand reduzierte sich
im Berichtszeitraum um 2,2 % auf 126,0 Mio. Euro (Vorjahr: 128,9 Mio. Euro;
auf vergleichbarer Basis: 120,3 Mio. Euro). Ohne Berücksichtigung der in
2019 entkonsolidierten Sepsa sowie von Alte ergibt sich ein Anstieg des
bereinigten Personalaufwands um 4,7 % bzw. 5,7 Mio. Euro. Der sonstige
betriebliche Aufwand reduzierte sich infolge von Kosteneinsparungen aufgrund
der COVID-19 Pandemie und den im Vorjahreszeitraum enthaltenen Aufwendungen
für Restrukturierungsmaßnahmen um 29,0 % auf 31,8 Mio. Euro (Vorjahr: 44,8
Mio. Euro; auf vergleichbarer Basis: 40,6 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung
der um 2,7 % höheren Abschreibungen in Höhe von 11,7 Mio. Euro (Vorjahr:
11,4 Mio. Euro; auf vergleichbarer Basis: 11,3 Mio. Euro) ergibt sich ein
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 18,7 Mio. Euro (Vorjahr:
14,9 Mio. Euro; auf vergleichbarer Basis: 15,7 Mio. Euro). Bei einem
verbesserten Finanzergebnis in Höhe von - 5,0 Mio. Euro (Vorjahr: -5,4 Mio.
Euro; auf vergleichbarer Basis: 4,8 Mio. Euro) sowie Ertragsteuern in Höhe
von 5,0 Mio. Euro (Vorjahr: 2,2 Mio. Euro; auf vergleichbarer Basis: 2,0
Mio. Euro) erwirtschaftete der Schaltbau-Konzern im Berichtszeitraum ein
Konzernergebnis in Höhe von 9,5 Mio. Euro (Vorjahr: 8,1 Mio. Euro; auf
vergleichbarer Basis: 9,8 Mio. Euro). Davon entfielen 2,5 Mio. Euro auf die
Anteile von Minderheitsgesellschaftern (Vorjahr: 2,9 Mio. Euro; auf
vergleichbarer Basis: 2,9 Mio. Euro) und 7,0 Mio. Euro auf den Anteil der
Aktionäre der Schaltbau Holding AG (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro; auf
vergleichbarer Basis: 7,0 Mio. Euro). Dies entspricht einem verwässerten und
unverwässertem Ergebnis von 0,79 Euro (Vorjahr: 0,60 Euro; auf
vergleichbarer Basis: 0,79 Euro).

Die Bilanzsumme erhöhte sich zum Stichtag 30. September 2020 um 7,1 Mio.
Euro auf 408,3 Mio. Euro (31. Dezember 2019: 401,2 Mio. Euro). Die
langfristigen Vermögenswerte reduzierten sich leicht auf 160,3 Mio. Euro
(31. Dezember 2019: 164,2 Mio. Euro), im Wesentlichen aufgrund eines
Rückgangs der Immateriellen Vermögenswerte auf 47,7 Mio. Euro, der
Finanzanlagen auf 2,1 Mio. Euro (31. Dezember 2019: 3,6 Mio. Euro) sowie der
latenten Steueransprüche auf 12,3 Mio. Euro (31. Dezember 2019: 13,4 Mio.
Euro). Die kurzfristigen Vermögenswerte liegen mit 248,0 Mio. Euro um 11,0
Mio. Euro über dem Vorjahresendwert (31. Dezember 2019: 237,0 Mio. Euro).
Während sich die Vorräte auf 126,1 Mio. Euro erhöhten (31. Dezember 2019:
109,7 Mio. Euro), reduzierten sich die Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen auf 80,9 Mio. Euro (31. Dezember 2019: 83,6 Mio. Euro). Ferner
reduzierten sich die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente auf 16,9
Mio. Euro (31. Dezember 2019: 25,2 Mio. Euro).

Das Eigenkapital beträgt zum Bilanzstichtag insgesamt 96,4 Mio. Euro (31.
Dezember 2019: 97,4 Mio. Euro). Die langfristigen Verbindlichkeiten erhöhten
sich auf 163,4 Mio. Euro (31. Dezember 2019: 146,5 Mio. Euro), insbesondere
aufgrund gestiegener Finanzverbindlichkeiten von 110,0 Mio. Euro (31.
Dezember 2019: 92,7 Mio. Euro) infolge eines gestiegenen Bedarfs an liquiden
Mitteln im Rahmen der laufenden Geschäftstätigkeit. Die langfristigen
Personalrückstellungen, welche zum Bilanzstichtag erstmals die
Pensionsrückstellungen beinhalten, betrugen 44,8 Mio. Euro
(Personalrückstellungen zzgl. Pensionsrückstellungen am 31. Dezember 2019:
44,5 Mio. Euro). Die sonstigen langfristigen Rückstellungen reduzierten sich
auf 1,4 Mio. Euro (31. Dezember 2019: 2,2 Mio. Euro). Die kurzfristigen
Verbindlichkeiten reduzierten sich um 8,8 Mio. Euro auf 148,5 Mio. Euro (31.
Dezember 2019: 157,3 Mio. Euro). Diese Entwicklung ist im Wesentlichen auf
einen Rückgang der sonstigen Verbindlichkeiten auf 22,9 Mio. Euro (31.
Dezember 2019: 26,1 Mio. Euro) sowie der Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen auf 47,5 Mio. Euro (31. Dezember 2019: 50,4 Mio. Euro) und
der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten auf auf 12,8 Mio. Euro (31.
Dezember 2019: 14,7 Mio. Euro) zurückzuführen, während sich die laufenden
Ertragssteuerverbindlichkeiten auf 3,7 Mio. Euro erhöhten (31. Dezember
2019: 3,1 Mio. Euro).

Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit betrug im Berichtszeitraum
-4,3 Mio. Euro (Vorjahr: 13,8 Mio. Euro). Während sich das höhere Ergebnis
vor Zinsen und Steuern mit 18,7 Mio. Euro (Vorjahr: 14,9 Mio. Euro) und die
geringere Erhöhung des Umlaufvermögens mit -22,2 Mio. Euro (Vorjahr: -35,5
Mio. Euro) positiv auswirkten, trugen insbesondere die Veränderung der
Rückstellungen mit -4,5 Mio. Euro (Vorjahr: 11,4 Mio. Euro) sowie die
Veränderung der kurzfristigen Verbindlichkeiten mit -4,4 Mio. Euro (Vorjahr:
13,4 Mio. Euro) zu dem Rückgang bei.

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit reduzierte sich leicht auf -10,1 Mio.
Euro (Vorjahr: -11,0 Mio. Euro). Gestiegenen Auszahlungen für Investitionen
in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen stehen geringere Einzahlungen
aus dem Abgang von Unternehmen gegenüber.

Zum 30. September 2020 betrug der freie Cashflow -14,4 Mio. Euro (Vorjahr:
2,8 Mio. Euro).

Die Veränderung des Cashflows aus der Finanzierungstätigkeit von- 16,7 Mio.
Euro im Vorjahr auf 6,0 Mio. Euro im Berichtszeitraum resultiert im
Wesentlichen aus der Tilgung von Schuldscheindarlehen sowie den Einzahlungen
aus der Ausnutzung bestehender Kontokorrentlinien im Rahmen der bestehenden
Konsortialkreditfinanzierung.

"Nach den ersten 9 Monaten 2020 stellt sich die ursprüngliche Einschätzung
des COVID-19 Einflusses auf unsere Geschäftstätigkeit als sehr robust dar",
sagt Prof. Dr. Thorsten Grenz, CFO der Schaltbau Holding AG. "Daher
konkretisieren wir unsere Umsatzprognose am oberen Rand des bisherigen
Korridors."

Demnach erwartet der Vorstand einen Konzernumsatz von rund 500 Mio. Euro
(bisher zwischen 460 und 500 Mio. Euro) bei einer Konzern-EBIT-Marge von
rund 4 % vor dem Hintergrund eines veränderten Segment- bzw. Produktmix.

Den Auftragseingang erwartet der Vorstand in der Bandbreite von 520 bis 540
Mio. Euro.

Der ungeprüfte, verkürzte Konzernzwischenabschluss für die ersten 9 Monate
2020 der Gesellschaft steht auf der Homepage unter
https://ir.schaltbaugroup.com zum Download bereit.

Über die Schaltbau-Gruppe
Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt
a.M. notierte Schaltbau Holding AG (ISIN: DE000A2NBTL2) gehört mit einem
Jahresumsatz von etwa 500 Mio. Euro und mit etwa 3.000 Mitarbeitern zu den
international führenden Anbietern von Systemen und Komponenten für die
Verkehrstechnik und die Investitionsgüterindustrie. Die Unternehmen der
Schaltbau-Gruppe mit den Kernmarken Schaltbau, Bode, Pintsch und SBRS
entwickeln hochwertige Technik und kundenspezifische technologische Lösungen
für Schienenfahrzeuge, Bahninfrastruktur sowie Straßen- und Nutzfahrzeuge.
Als einer der wenigen Spezialisten für intelligente Energiekonzepte auf
Gleichstrombasis ist die Schaltbau-Gruppe darüber hinaus Innovationstreiber
für schnell wachsende Zukunftsmärkte wie New Mobility, New Energy und New
Industry.
Mehr Informationen zur Schaltbau-Gruppe finden Sie unter:
https://schaltbaugroup.com/de

Kontakt:

Dr. Kai Holtmann
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Schaltbau Holding AG
Hollerithstraße 5
81829 München
Deutschland
T +49 89 93005-209
investor@schaltbau.de

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Telefon: +49 89 - 93005 - 209
Fax: +49 89 - 93005 - 398
E-Mail: investor@schaltbau.de
Internet: www.schaltbaugroup.de
ISIN: DE000A2NBTL2
WKN: A2NBTL
Indizes: Prime Standard
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
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Quelle: dpa-AFX

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