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DGAP-News: Schaeffler AG: Schaeffler Gruppe startet mit gutem ersten Quartal ins neue Geschäftsjahr (deutsch)

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Schaeffler

Schaeffler AG: Schaeffler Gruppe startet mit gutem ersten Quartal ins neue Geschäftsjahr

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DGAP-News: Schaeffler AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Schaeffler AG: Schaeffler Gruppe startet mit gutem ersten Quartal ins neue
Geschäftsjahr

10.05.2022 / 08:02
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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- Umsatz der Schaeffler Gruppe wächst trotz herausfordernder
Marktbedingungen währungsbereinigt um 1,9 Prozent

- EBIT-Marge vor Sondereffekten 6,9 Prozent nach außergewöhnlich starkem
Vorjahresquartal (11,2 Prozent)

- Free Cash Flow vor M&A-Aktivitäten mit 14 Millionen Euro positiv (Vorjahr:
130 Millionen Euro)

- Automotive Technologies mit Auftragseingängen i.H.v. 2,0 Milliarden Euro
im UB E-Mobilität

- Vorsichtige Prognose für das Geschäftsjahr 2022

Herzogenaurach | 10. Mai 2022 | Der weltweit tätige Automobil- und
Industriezulieferer Schaeffler hat heute seine Zwischenmitteilung für die
ersten drei Monate des Jahres 2022 veröffentlicht. Im Berichtszeitraum lag
der Umsatz der Schaeffler Gruppe bei 3.758 Millionen Euro (Vorjahr: 3.560
Millionen Euro). Der währungsbereinigte Anstieg der Umsatzerlöse um 1,9
Prozent ist vor allem auf Preiserhöhungen zurückzuführen, da es gelungen
ist, stark gestiegene Beschaffungskosten zunehmend in den Markt
weiterzugeben. Die Schaeffler Gruppe profitierte auch im ersten Quartal von
ihrer diversifizierten Aufstellung. Während die Umsatzerlöse der Sparte
Automotive Technologies währungsbereinigt um 3,2 Prozent zurückgingen,
konnte die Sparte Industrial den Umsatz währungsbereinigt um 15,7 Prozent
steigern. Der Umsatz der Sparte Automotive Aftermarket wuchs
währungsbereinigt um 2,1 Prozent.

Die währungsbereinigten Umsatzerlöse in den Regionen Europa und Americas
stiegen im ersten Quartal mit 4,4 und 3,5 Prozent spürbar an. In der Region
Greater China ging der Umsatz währungsbereinigt um 3,4 Prozent im Vergleich
zum starken Vorjahresquartal aufgrund der andauernden Coronavirus-Pandemie
zurück. In der Region Asien/Pazifik stieg der Umsatz leicht um
währungsbereinigt 0,4 Prozent.

Die Schaeffler Gruppe erzielte in den ersten drei Monaten ein EBIT vor
Sondereffekten in Höhe von 258 Millionen Euro (Vorjahr: 397 Millionen Euro),
mit einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 6,9 Prozent (Vorjahr: 11,2
Prozent). Diese Veränderung gegenüber dem außerordentlich starken ersten
Quartal des Vorjahres, das von deutlichen Nachholeffekten im Zuge der
Coronavirus-Pandemie gekennzeichnet war, ist vornehmlich auf die stark
gestiegenen Beschaffungskosten zurückzuführen, die teilweise an Kunden
weitergegeben wurden.

Das Ergebnis im Berichtszeitraum war durch Sondereffekte in Höhe von 11
Millionen Euro belastet (Vorjahr: 15 Millionen Euro). Das EBIT betrug 247
Millionen Euro (Vorjahr: 382 Millionen Euro).

Automotive Technologies: 2 Milliarden Euro Auftragseingänge im UB
E-Mobilität
Die Sparte Automotive Technologies erzielte während der ersten drei Monate
Umsatzerlöse in Höhe von 2.293 Millionen Euro (Vorjahr: 2.281 Millionen
Euro). Währungsbereinigt ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 3,2
Prozent zurück. Dieser Rückgang im Vergleich zur hohen Vorjahresbasis war
vor allem auf die fortwährenden herausfordernden Rahmenbedingungen im
Automobilsektor zurückzuführen. So hatte der Rückgang der globalen
Automobilproduktion infolge der andauernden Halbleiterengpässe, der
Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie sowie des Kriegs in der Ukraine
sinkende Kundenabrufe zur Folge. Die Outperformance gegenüber der globalen
Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen lag bei 1,3 Prozentpunkten.
Der Auftragseingang der Sparte wurde getragen von Aufträgen im
Unternehmensbereich (UB) E-Mobilität für Elektroautos mit 2,0 Milliarden
Euro. Damit wurde das Ziel für das Gesamtjahr (2,0 bis 3,0 Milliarden Euro)
bereits am unteren Ende der Spanne erreicht. Darüber hinaus erzielte die
Sparte in den anderen Bereichen Auftragseingänge in Höhe von 1,6 Milliarden
Euro.

Gemessen an den Vorjahreswerten konnte der UB E-Mobilität zudem am stärksten
wachsen und verzeichnete einen währungsbereinigten Umsatzzuwachs um 18,4
Prozent. Die UB Motor- & Getriebesysteme sowie Lager verzeichneten
Umsatzrückgänge auf währungsbereinigter Basis um 5,9 sowie 7,6 Prozent. Der
UB Fahrwerksysteme konnte währungsbereinigt um 11,6 Prozent wachsen.

Während sich der Umsatz in den Regionen Europa und Americas mit einem
währungsbereinigten Wachstum von minus 1,9 und 0,3 Prozent nur geringfügig
veränderte, gingen die Erlöse in der Region Greater China aufgrund der
weiterhin angespannten Situation infolge der Coronavirus-Pandemie auf
währungsbereinigter Basis um 5,3 Prozent zurück. Die Region Asien/Pazifik
verzeichnete einen Umsatzrückgang um währungsbereinigt 8,3 Prozent.

In den ersten drei Monaten wurde ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe von 80
Millionen Euro (Vorjahr: 240 Millionen Euro) erzielt. Die EBIT-Marge vor
Sondereffekten lag im Berichtszeitraum bei 3,5 Prozent und somit deutlich
unter dem außerordentlich starken Vorjahreswert von 10,5 Prozent. Diese
Entwicklung war maßgeblich auf die stark gestiegenen Beschaffungskosten
zurückzuführen, die im ersten Quartal erwartungsgemäß nur teilweise durch
Verkaufspreisanpassungen kompensiert werden konnten.

Automotive Aftermarket: EBIT-Marge vor Sondereffekten 13,6 Prozent dank
positiver Einmaleffekte
Die Sparte Automotive Aftermarket verzeichnete im Berichtszeitraum einen
Umsatz in Höhe von 463 Millionen Euro (Vorjahr: 444 Millionen Euro), was auf
währungsbereinigter Basis einem Umsatzwachstum um 2,1 Prozent entspricht.
Dieser Anstieg war im Wesentlichen auf positive Verkaufspreiseffekte
zurückzuführen.

In allen Regionen entwickelten sich die Umsätze deutlich positiv. Ausnahme
war die umsatzstärkste Region Europa, in der die Umsatzentwicklung auf
währungsbereinigter Basis einen leichten Rückgang um 2,0 Prozent
verzeichnete, was auch auf Umsatzeinbußen in Russland und der Ukraine zum
Ende des ersten Quartals zurückzuführen ist. In den Regionen Americas und
Asien/Pazifik konnte insbesondere das Independent-Aftermarket-Geschäft
ausgebaut werden, wodurch diese währungsbereinigte Wachstumsraten von 11,3
und 15,6 Prozent verzeichneten. Der währungsbereinigte Umsatzanstieg um 9,8
Prozent in der Region Greater China war insbesondere auf einen starken
Zuwachs beim E-Commerce-Geschäft zurückzuführen.

Auf dieser Basis betrug das EBIT vor Sondereffekten 63 Millionen Euro
(Vorjahr: 58 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor
Sondereffekten von 13,6 Prozent (Vorjahr: 13,1 Prozent). Der leichte Anstieg
im Vergleich zum Vorjahr ist dabei im Wesentlichen auf positive
Einmaleffekte zurückzuführen. Gegenläufig wirkten gestiegene
Beschaffungskosten, die nicht vollständig durch Preisanpassungen kompensiert
werden konnten.

Industrial: 15,7 Prozent währungsbereinigtes Wachstum im ersten Quartal
Die Sparte Industrial erzielte im ersten Quartal Umsatzerlöse in Höhe von
1.002 Millionen Euro (Vorjahr: 836 Millionen Euro), was auf
währungsbereinigter Basis einem deutlichen Umsatzwachstum um 15,7 Prozent
entspricht.

Mit einem währungsbereinigten Anstieg um 26,2 Prozent konnte insbesondere in
der Region Europa starkes Wachstum aufgrund von Volumeneffekten erzielt
werden. Die Regionen Americas und Asien/Pazifik verzeichneten mit 11,0 und
22,7 Prozent ebenfalls starke währungsbereinigte Wachstumsraten. In der
Region Greater China wurde nach einer heterogenen Entwicklung insgesamt ein
leichter währungsbereinigter Umsatzrückgang von 0,3 Prozent verzeichnet.
Insgesamt wirkten auch bei der Sparte Industrial Verkaufspreiseffekte
umsatzsteigernd, da gestiegene Beschaffungskosten teilweise in den Markt
weitergegeben werden konnten.

Obwohl sich die deutlich gestiegenen Beschaffungskosten auch auf die Sparte
Industrial auswirkten, konnte in den ersten drei Monaten ein EBIT vor
Sondereffekten in Höhe von 115 Millionen Euro erzielt werden (Vorjahr: 98
Millionen Euro). Das entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 11,4
Prozent (Vorjahr: 11,8 Prozent).

Positiver Free Cash Flow
Trotz eines geringeren EBITDA und eines Anstiegs des Working Capital belief
sich der Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten im
ersten Quartal auf 14 Millionen Euro (Vorjahr: 130 Millionen Euro). Die Free
Cash Flow Conversion lag bei 0,1, die Reinvestitionsrate lag in den ersten
drei Monaten bei 0,56.

Das den Anteilseignern zuzurechnende Konzernergebnis vor Sondereffekten ging
in den ersten drei Monaten 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 144
Millionen Euro zurück (Vorjahr: 247 Millionen Euro). Das den Anteilseignern
zuzurechnende Konzernergebnis betrug 136 Millionen Euro (Vorjahr: 235
Millionen Euro). Das Ergebnis je Vorzugsaktie belief sich damit auf 0,21
Euro (Vorjahr: 0,35 Euro).

Die Netto-Finanzschulden beliefen sich zum 31. März 2022 auf 1.992 Millionen
Euro. Der Verschuldungsgrad lag per Ende März 2022 bei 1,0x (Ende Dezember
2021: 0,9x). Das Gearing-Ratio, also das Verhältnis von Netto-Finanzschulden
zu Eigenkapital, reduzierte sich auf rund 54,4 Prozent (31. Dezember 2021:
rund 61,7 Prozent). Zum Stichtag 31. März 2022 beschäftigte der Konzern
83.089 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Claus Bauer, Finanzvorstand der Schaeffler AG, sagte: "Die Schaeffler Gruppe
hat im ersten Quartal 2022 erneut ihre Widerstandsfähigkeit unter Beweis
gestellt und flexibel auf das herausfordernde Umfeld reagiert. Dank unseres
breiten Portfolios und unserer robusten Bilanzstruktur sind wir in der Lage,
die negativen äußeren Einflüsse zu bewältigen und unsere
Investitionstätigkeit vor allem in unseren Wachstumsfeldern weiter
fortzusetzen."

Vorsichtige Prognose für das Geschäftsjahr 2022
Der Vorstand der Schaeffler AG hat die am 8. März 2022 veröffentlichte
Prognose für das Geschäftsjahr 2022 für die Schaeffler Gruppe und ihre
Sparten aufgrund der Ereignisse in der Ukraine und der daraus resultierenden
Auswirkungen auf die globale Wirtschaft ausgesetzt, da weder der weitere
Verlauf noch die wirtschaftlichen Auswirkungen für die Schaeffler Gruppe
verlässlich abzuschätzen waren.

Am 9. Mai 2022 hat sich der Vorstand der Schaeffler AG auf Basis der
aktuellen Informationslage auf einen neuen Ausblick für das Geschäftsjahr
2022 verständigt.

Der Ausblick basiert auf der Annahme, dass sich das Wachstum der
Weltwirtschaft insgesamt spürbar verlangsamen und dies Auswirkungen auf die
Absatz- und Beschaffungsmärkte der Schaeffler Gruppe haben wird.

Die Schaeffler Gruppe geht im Rahmen der Prognose für das Jahr 2022 davon
aus, dass der Krieg in der Ukraine und die erheblichen wirtschaftlichen
Folgen die Geschäftstätigkeit der Schaeffler Gruppe im laufenden
Geschäftsjahr negativ beeinflussen wird. Wirtschaftssanktionen, Einflüsse
auf die Lieferketten sowie Auswirkungen auf Rohstoff- und Energiepreise als
auch Transportkosten wurden im Ausblick der Schaeffler Gruppe
berücksichtigt.

Im Rahmen der Coronavirus-Pandemie wurden Einflüsse auf die
Wertschöpfungskette der Schaeffler Gruppe berücksichtigt. Dies basiert auf
der Annahme, dass sich die Wirtschaftsaktivitäten in China bis Ende Juni
2022 normalisieren.

Aus Sicht der Schaeffler Gruppe wird die weitere Entwicklung von
außerordentlicher Unsicherheit der makroökonomischen und geopolitischen
Rahmenbedingungen geprägt sein, insbesondere durch den Verlauf des Kriegs in
der Ukraine sowie den weiteren Verlauf der Coronavirus-Pandemie.

Schaeffler Gruppe Prognose
Umsatzwachstum1) 6 bis 8 %
EBIT-Marge2) 5 bis 7 %
Free Cash Flow3) > 250 Mio. EUR;
unter Vorjahr
Für die drei Sparten gilt folgende Prognose:

Sparte (Prognose) Autom. Au- In-
Technologies tom. dus-
Af- tri-
ter- al
mar-
ket
Umsatzwachstum1) Moderates Mode- Deut-
Umsatzwachs- ra- li-
tum; 2 bis 5 tes ches
%-Punkte über Um- Um-
LVP-Wachstum4) satz- satz-
wach- wach-
stum stum
EBIT-Marge2) > 2,5 %; unter > 12 > 11
Vorjahr %; %;
un- un-
ter ter
Vor- Vor-
jahr jahr
Aktuelle Markteinschätzungen für das
Geschäftsjahr 2022 Automotive Technologies:
LVP4) auf Vorjahresniveau (Vorjahr: 77,2
Millionen) Automotive Aftermarket: Anstieg
des globalen BIP um 3 bis 3,5 % Industrial:
Anstieg der relevanten Industrieproduktion
um 3,5 bis 4 %
Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG, sagte: "Die
Schaeffler Gruppe hat im ersten Quartal 2022 ein gutes Ergebnis
erwirtschaftet. Besonders erfreulich ist der mit 2 Milliarden Euro starke
Auftragseingang im Unternehmensbereich E-Mobilität. Damit haben wir unser
Jahresziel bereits im ersten Quartal erreicht. Der hohe Ergebnisbeitrag
unserer Sparte Industrial belegt erneut, dass sich unsere breite Aufstellung
auszahlt. Unsere Strategie setzten wir trotz des herausfordernden Umfelds
weiter konsequent um. Für das laufende Geschäftsjahr bleiben wir mit Blick
auf die makroökonomischen und geopolitischen Unsicherheiten weiter
vorsichtig. Die Prognose, die wir gestern bekanntgegeben haben, bildet das
ab."

1) währungsbereinigt; 2) vor Sondereffekten; 3) vor Ein- und
Auszahlungen für M&A-Aktivitäten; 4) LVP: Globale Produktion von Pkw
und leichten Nutzfahrzeugen.

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um
zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit
einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu
führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den
in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten
Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese
Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebnis
und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben
und Entwicklungen auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung,
zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger
Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen durch öffentliche Bekanntmachung zu
aktualisieren oder zu ändern. Die Empfänger dieser Pressemitteilung sollten
nicht in unverhältnismäßiger Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen
vertrauen, die ausschließlich den Stand zum Datum dieser Pressemitteilung
widerspiegeln. In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen über Trends
oder Entwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Aussagen
dahingehend betrachtet werden, dass sich diese Trends und Entwicklungen in
der Zukunft fortsetzen. Die vorstehend aufgeführten Warnhinweise sind im
Zusammenhang mit späteren mündlichen oder schriftlichen zukunftsgerichteten
Aussagen von Schaeffler oder in deren Namen handelnden Personen zu
betrachten.

Schaeffler Gruppe - We pioneer motion
Seit über 75 Jahren treibt die Schaeffler Gruppe als ein weltweit führender
Automobil- und Industriezulieferer zukunftsweisende Erfindungen und
Entwicklungen in den Bereichen Bewegung und Mobilität voran. Mit innovativen
Technologien, Produkten und Services in den Feldern Elektromobilität,
CO-effiziente Antriebe, Industrie 4.0, Digitalisierung und erneuerbare
Energien ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner, um Bewegung und
Mobilität effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen. Das
Technologieunternehmen produziert Präzisionskomponenten und Systeme für
Antriebsstrang und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine
Vielzahl von Industrieanwendungen. Im Jahr 2021 erwirtschaftete die
Unternehmensgruppe einen Umsatz von rund 13,9 Milliarden Euro. Mit zirka
83.000 Mitarbeitenden ist die Schaeffler Gruppe eines der weltweit größten
Familienunternehmen. Mit mehr als 1.800 Patentanmeldungen belegte Schaeffler
im Jahr 2021 laut DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) Platz drei im
Ranking der innovationsstärksten Unternehmen Deutschlands.

Ansprechpartner

Dr. Axel Lüdeke Leiter Renata Casaro Leiterin Investor
Konzernkommunikation & Public Relations Schaeffler AG,
Affairs Schaeffler AG, Herzogenaurach Tel.: +49 9132
Herzogenaurach Tel.: +49 9132 82 82 4440 E-Mail:
8901 E-Mail: [1]ir@schaeffler.com 1.
[1]axel.luedeke@schaeffler.com 1. mailto:ir@schaeffler.com
mailto:axel.luedeke@schaeffler.com
Matthias Herms Leiter Kommunikation Johann Eisenmann Senior Manager
Finanzen Schaeffler AG, Investor Relations Schaeffler
Herzogenaurach Tel.: +49 9132 82 AG, Herzogenaurach Tel.: +49
37314 E-Mail: 9132 82 4440 E-Mail:
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Quelle: dpa-AFX

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