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08.03.2022 ‧ dpa-Afx

DGAP-News: Schaeffler AG: Schaeffler Gruppe schließt Geschäftsjahr 2021 mit starkem Ergebnis ab und erhöht Dividende (deutsch)

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Schaeffler AG: Schaeffler Gruppe schließt Geschäftsjahr 2021 mit starkem Ergebnis ab und erhöht Dividende

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DGAP-News: Schaeffler AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Schaeffler AG: Schaeffler Gruppe schließt Geschäftsjahr 2021 mit starkem
Ergebnis ab und erhöht Dividende

08.03.2022 / 08:07
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Schaeffler Gruppe schließt Geschäftsjahr 2021 mit starkem Ergebnis ab
und erhöht Dividende
- Schaeffler Gruppe steigert Umsatz währungsbereinigt um 9,7 Prozent

- EBIT-Marge vor Sondereffekten 9,1 Prozent (nach 6,3 Prozent im Vorjahr),
EBIT vor Sondereffekten um 59 Prozent gesteigert

- Diversifikation und Resilienz zahlen sich aus, Sparten Automotive
Aftermarket und Industrial liefern mehr als 50 Prozent des Ergebnisses

- Starker Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten mit
523 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahrs (Vorjahr: 539 Millionen Euro)

- Dividendenvorschlag in Höhe von 50 Cent je Vorzugsaktie gegenüber Vorjahr
verdoppelt

- Prognose aufgrund aktueller Ereignisse ausgesetzt

Herzogenaurach | 8. März 2022 | Der weltweit tätige Automobil- und
Industriezulieferer Schaeffler hat heute seine Ergebnisse für das
Geschäftsjahr 2021 veröffentlicht. Im Berichtszeitraum lag der Umsatz der
Schaeffler Gruppe bei rund 13,9 Milliarden Euro (Vorjahr: rund 12,6
Milliarden Euro). Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 9,7 Prozent. Das
Jahr war geprägt von einem deutlichen Umsatzwachstum in allen Sparten und
allen Regionen.

Das Ergebnis vor Finanzergebnis und at-Equity bewerteten Beteiligungen und
Ertragsteuern (EBIT) war durch Sondereffekte in Höhe von 1 Millionen Euro
(Vorjahr: 946 Millionen Euro) beeinflusst und betrug 1.266 Millionen Euro
nach 798 Millionen Euro im Vorjahr, was einer Steigerung von rund 59 Prozent
entspricht. Die Schaeffler Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2021 eine
EBIT-Marge vor Sondereffekten von 9,1 Prozent (Vorjahr: 6,3 Prozent).
Wesentliche Treiber hierfür waren die weitere Verbesserung des Ergebnisses
bei der Sparte Industrial sowie bei der Sparte Automotive Technologies im
ersten Halbjahr. Zudem zeigten strukturelle Maßnahmen zur Kostensenkung ihre
positive Wirkung.

Das den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbare Konzernergebnis
betrug im Berichtszeitraum 756 Millionen Euro nach minus 428 Millionen Euro
im Vorjahr. Das Ergebnis je Vorzugsaktie lag bei 1,14 Euro (Vorjahr: minus
0,64 Euro).

Das den Anteilseignern zurechenbare Konzernergebnis vor Sondereffekten
betrug 748 Millionen Euro (Vorjahr: 321 Millionen Euro). Auf dieser Basis
wird der Vorstand der Schaeffler AG der Hauptversammlung die Zahlung einer
Dividende in Höhe von 50 Cent je Vorzugsaktie (Vorjahr: 25 Cent)
vorschlagen. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 44 Prozent
(Vorjahr: rund 50 Prozent) bezogen auf das den Anteilseignern zuzurechnende
Konzernergebnis vor Sondereffekten sowie einer Verdoppelung des
Dividendenvorschlags pro Aktie gegenüber dem Vorjahr.

Starker Auftragseingang bei E-Mobilität in Automotive Technologies
Die Sparte Automotive Technologies erzielte einen Umsatz in Höhe von 8.436
Millionen Euro (Vorjahr: 7.816 Millionen Euro). Währungsbereinigt stieg der
Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 7,4 Prozent. Die positive
Umsatzentwicklung im Berichtsjahr wurde durch die Erholungstendenzen nach
der Coronavirus-Pandemie vor allem im ersten Halbjahr getrieben, während
sich die weltweite Automobilproduktion im zweiten Halbjahr gegenläufig
entwickelte. Auf dieser Basis stieg die Automobilproduktion im
Berichtszeitraum um rund 3,4 Prozent.

Insgesamt erreichte die Sparte Automotive Technologies eine deutliche
Outperformance von 4,0 Prozentpunkten gegenüber der globalen Produktion von
Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Die Sparte erzielte im Berichtsjahr ein
Auftragseingangsvolumen von 10,2 Milliarden Euro. Hiervon entfielen 3,2
Milliarden Euro auf den Unternehmensbereich E-Mobilität. Damit wurde das
ursprüngliche Ziel von 1,5 bis 2 Milliarden Euro deutlich überschritten.

Obwohl das Wachstum der weltweiten Automobilproduktion entgegen den
ursprünglichen Erwartungen im Jahr 2021 verhalten ausfiel, konnte die Sparte
Automotive Technologies in allen Regionen deutliche Umsatzzuwächse
verzeichnen. Die Region Europa, wo der Umsatz um währungsbereinigt 7,1
Prozent anstieg, wuchs absolut am stärksten. In den Regionen Americas,
Greater China und Asien/Pazifik stiegen die Umsätze währungsbereinigt um 6,8
Prozent, 5,7 Prozent und 13,8 Prozent.

Das EBIT vor Sondereffekten stieg auf 585 Millionen Euro (Vorjahr: 263
Millionen Euro). Die EBIT-Marge vor Sondereffekten stieg auf 6,9 Prozent
(Vorjahr: 3,4 Prozent).

Automotive Aftermarket mit deutlich wachsendem Umsatz
Die Sparte Automotive Aftermarket verzeichnete im Geschäftsjahr 2021 ein
deutliches Umsatzplus. Volumenbedingt stiegen die Umsatzerlöse mit 1.848
Millionen Euro (Vorjahr: 1.642 Millionen Euro) auf das Niveau von 2019. Dies
entspricht einem währungsbereinigten Wachstum um 13,0 Prozent. Die
Umsatzentwicklung verlief in allen Regionen spürbar positiv.

In der Region Europa stieg der Umsatz um währungsbereinigt 8,1 Prozent,
womit die Region absolut gesehen das stärkste Wachstum verzeichnete. In den
Regionen Americas, Greater China und Asien/Pazifik stiegen die Umsätze
währungsbereinigt um 26,1 Prozent, 27,5 Prozent und 37,9 Prozent.

Das EBIT vor Sondereffekten lag bei 254 Millionen Euro (Vorjahr: 258
Millionen Euro). Aufgrund von gestiegenen Produktkosten und zusätzlichen
Vertriebskosten im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des neuen Montage-
und Verpackungszentrums für Europa ging die EBIT-Marge vor Sondereffekten
auf 13,8 Prozent zurück (Vorjahr: 15,7 Prozent).

Sparte Industrial steigert Ergebnisbeitrag weiter
Die Sparte Industrial setzte im Jahr 2021 den Kurs des profitablen Wachstums
erfolgreich fort und erzielte einen Umsatz von 3.568 Millionen Euro
(Vorjahr: 3.132 Millionen Euro), was einem Anstieg um währungsbereinigt 13,6
Prozent entspricht. Dabei entwickelten sich die Sektorcluster
unterschiedlich. Besonders starkes Wachstum konnte in den Sektorclustern
Industrial Automation, Power Transmission und Offroad sowie beim
Handelsgeschäft (Industrial Distribution) erzielt werden.

In der Region Europa stieg der Umsatz währungsbereinigt um 12,3 Prozent,
insbesondere im zweiten Halbjahr verzeichneten die Sektorcluster Industrial
Automation und Power Transmission sowie Industrial Distribution deutliche
Wachstumsraten. Das Wachstum in der Region Americas um währungsbereinigt
13,8 Prozent war im Wesentlichen auf Industrial Distribution zurückzuführen.
In der Region Greater China stiegen die Umsätze um währungsbereinigt 14,5
Prozent, obwohl sich auslaufende Subventionen auf die Nachfrage im
Sektorcluster Wind erwartungsgemäß auswirkten. In der Region Asien/Pazifik
lag der Umsatz um währungsbereinigt 18,3 Prozent über dem Vorjahr. Der
Anstieg war maßgeblich auf den Volumenanstieg im Sektorcluster Wind in
Indien zurückzuführen.

Das EBIT vor Sondereffekten stieg erheblich um 54,4 Prozent auf 426
Millionen Euro (Vorjahr: 276 Millionen Euro). Die EBIT-Marge vor
Sondereffekten verbesserte sich auf 12,0 Prozent (Vorjahr: 8,8 Prozent).

Starker Free Cash Flow, Netto-Verschuldung weiter abgebaut
Der Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten der
Schaeffler Gruppe lag mit 523 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahrs
(539 Millionen Euro) und damit im Rahmen des im Laufe des Jahres angepassten
Ausblicks. Die Investitionsauszahlungen (Capex) für Sachanlagen und
immaterielle Vermögenswerte stiegen im Berichtszeitraum auf 671 Millionen
Euro (Vorjahr: 632 Millionen Euro). Dies entspricht einer Investitionsquote
von 4,8 Prozent (Vorjahr: 5,0 Prozent). Die Reinvestitionsrate lag bei 0,74
(Vorjahr: 0,67).

Die Netto-Finanzschulden sanken zum 31. Dezember 2021 auf 1.954 Millionen
Euro (31. Dezember 2020: 2.312 Millionen Euro). Das Gearing-Ratio, also das
Verhältnis von Netto-Finanzschulden zu Eigenkapital, verringerte sich auf
rund 62 Prozent (31. Dezember 2020: 114,4 Prozent). Die Schaeffler Gruppe,
deren Bilanzsumme sich zum 31. Dezember 2021 auf rund 14,4 Milliarden Euro
(Vorjahr: rund 13,5 Milliarden Euro) erhöhte, beschäftigte zum selben
Stichtag 82.981 Mitarbeitende (Vorjahr: 83.297), was einem leichten Rückgang
um rund 0,4 Prozent entspricht.

Claus Bauer, Vorstand für Finanzen und IT der Schaeffler AG, sagte: "Das
Geschäftsjahr 2021 konnte in allen Sparten und Regionen erfolgreich
abgeschlossen werden und unterstreicht, dass wir unsere Transformation auch
in einem schwierigen Marktumfeld in Einklang mit einem starken
Geschäftsergebnis bringen können. Der hohe Free-Cash-Flow ermöglicht es uns
erneut, der Hauptversammlung einen gegenüber dem Vorjahr deutlich
verbesserten attraktiven Dividendenvorschlag vorzulegen."

Transformation vorangetrieben, Zukunftsfähigkeit verbessert
Mit den Vorbereitungen zum Bau des Zentrallabors, dem Aufbau des
Kompetenzzentrums für Wasserstofftechnologie am Standort in Herzogenaurach
sowie dem Baubeginn für das neue Werkzeugtechnologiezentrum am Standort
Höchstadt setzt die Schaeffler Gruppe ihre geplanten Maßnahmen zur
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit konsequent um. Die Sparte Industrial
realisiert ebenfalls die im September 2020 beschlossenen Maßnahmen zur
Konsolidierung der deutschen Standorte. In diesem Zusammenhang wurden
Produktionskapazitäten am Hauptsitz in Schweinfurt gebündelt, die
Wertschöpfungstiefe am Standort deutlich ausgebaut und mit der Produktion
von hochpräzisen Getriebeteilen für Roboter begonnen. Gleichzeitig wird die
Stärkung der Regionen außerhalb Europas durch die Verlagerung lokal
notwendiger Fertigungs- und Montagelinien fortgesetzt. In Nanjing, China,
wurde eine neue Produktionshalle zur Fertigung von Großlagern für die
Windenergie eröffnet. Diese Erweiterung stärkt den asiatischen Werkverbund
der Gruppe und festigt die Position von Schaeffler als führender Anbieter in
diesem wichtigen Wachstumsmarkt. Bei der Sparte Automotive Technologies sind
die begonnene Bündelung der Kompetenzen für E-Mobilität am Standort in Bühl
und die Aufnahme der Produktion im neuen Werk für Komponenten und Systeme
für elektrifizierte Antriebsstränge in Szombathely in Ungarn erfolgreiche
Meilensteine des vergangenen Geschäftsjahrs. Zudem ist es der Schaeffler
Gruppe gelungen, entscheidende Einigungen mit den Arbeitnehmervertretern zu
erreichen. Für alle von den im September 2020 angekündigten Maßnahmen
betroffenen Standorte sind die entsprechenden Restrukturierungen vereinbart
und in Teilen bereits umgesetzt. Die Kosten für diese Maßnahmen liegen
unterhalb der ursprünglich geplanten Aufwendungen.

Prognose für das Jahr 2022 ausgesetzt
Der Vorstand der Schaeffler AG hat aufgrund der Ereignisse in der Ukraine
und der daraus resultierenden Auswirkungen auf die globale Wirtschaft die am
8. März 2022 veröffentlichte Prognose für das Jahr 2022 für die Schaeffler
Gruppe und ihre Sparten ausgesetzt. Der Vorstand der Schaeffler AG hatte am
22. Februar 2022 bei Aufstellung des Jahresabschlusses einen Ausblick für
das Geschäftsjahr 2022 verabschiedet, der sich aufgrund der Ereignisse in
den Tagen seit dem Aufstellungsdatum nicht aufrechterhalten lässt. Aus
heutiger Sicht sind weder der weitere Verlauf noch die wirtschaftlichen
Auswirkungen verlässlich abzuschätzen. Eine neue Prognose wird abgegeben,
sobald dies möglich ist.

Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG, sagte: "Das
Geschäftsjahr 2021 war für die Schaeffler Gruppe trotz eines schwierigen
Umfeldes ein erfolgreiches Jahr, in dem wir den Umsatz der Gruppe
währungsbereinigt um rund 10 Prozent und unser operatives Ergebnis vor
Sondereffekten um rund 60 Prozent steigern konnten. Aufgrund der
dramatischen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Ukraine und den hieraus
resultierenden zunehmenden Unsicherheiten und Verwerfungen haben wir uns
dazu entschieden, unsere vom Vorstand am 22. Februar 2022 noch vor der
Invasion intern verabschiedete Prognose auszusetzen. Unsere diversifizierte
Aufstellung mit drei Divisionen und vier Regionen, die Qualität unseres
operativen Geschäfts und die soliden Finanzen werden uns helfen, auch durch
die aktuelle Krise zu kommen. Die in unserer Roadmap 2025 definierten
strategischen Initiativen und Prioritäten behalten weiterhin Gültigkeit. Das
gilt vor allem für das Thema Nachhaltigkeit."

Unseren Geschäftsbericht finden Sie unter:
www.schaeffler-geschaeftsbericht.de

Hier finden Sie unsere digitale Pressemappe: www.schaeffler.com/jpk

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um
zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit
einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu
führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den
in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten
Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese
Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebnis
und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben
und Entwicklungen auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung,
zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger
Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen durch öffentliche Bekanntmachung zu
aktualisieren oder zu ändern. Die Empfänger dieser Pressemitteilung sollten
nicht in unverhältnismäßiger Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen
vertrauen, die ausschließlich den Stand zum Datum dieser Pressemitteilung
widerspiegeln. In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen über Trends
oder Entwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Aussagen
dahingehend betrachtet werden, dass sich diese Trends und Entwicklungen in
der Zukunft fortsetzen. Die vorstehend aufgeführten Warnhinweise sind im
Zusammenhang mit späteren mündlichen oder schriftlichen zukunftsgerichteten
Aussagen von Schaeffler oder in deren Namen handelnden Personen zu
betrachten.

Schaeffler Gruppe - We pioneer motion
Seit über 75 Jahren treibt die Schaeffler Gruppe als ein weltweit führender
Automobil- und Industriezulieferer zukunftsweisende Erfindungen und
Entwicklungen in den Bereichen Bewegung und Mobilität voran. Mit innovativen
Technologien, Produkten und Services in den Feldern Elektromobilität,
CO-effiziente Antriebe, Industrie 4.0, Digitalisierung und erneuerbare
Energien ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner, um Bewegung und
Mobilität effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen. Das
Technologieunternehmen produziert Präzisionskomponenten und Systeme für
Antriebsstrang und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine
Vielzahl von Industrieanwendungen. Im Jahr 2021 erwirtschaftete die
Unternehmensgruppe einen Umsatz von rund 13,9 Milliarden Euro. Mit zirka
83.000 Mitarbeitenden ist die Schaeffler Gruppe eines der weltweit größten
Familienunternehmen. Mit mehr als 1.900 Patentanmeldungen belegte Schaeffler
im Jahr 2020 laut DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) Platz zwei im
Ranking der innovationsstärksten Unternehmen Deutschlands.

Ansprechpartner

Dr. Axel Lüdeke Leiter Renata Casaro Leiterin Investor
Konzernkommunikation & Public Relations Schaeffler AG,
Affairs Schaeffler AG, Herzogenaurach Tel.: +49 9132
Herzogenaurach Tel.: +49 9132 82 82 4440 E-Mail:
8901 E-Mail: [1]ir@schaeffler.com 1.
[1]axel.luedeke@schaeffler.com 1. mailto:ir@schaeffler.com
mailto:axel.luedeke@schaeffler.com
Matthias Herms Leiter Kommunikation Johann Eisenmann Senior Manager
Finanzen Schaeffler AG, Investor Relations Schaeffler
Herzogenaurach Tel.: +49 9132 82 AG, Herzogenaurach Tel.: +49
37314 E-Mail: 9132 82 4440 E-Mail:
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Quelle: dpa-AFX

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