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DGAP-News: SAF-HOLLAND: Sehr guter Start in das Geschäftsjahr 2021 (deutsch)

DGAP-News: SAF-HOLLAND: Sehr guter Start in das Geschäftsjahr 2021 (deutsch)
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12.05.2021 ‧ dpa-Afx

SAF-HOLLAND: Sehr guter Start in das Geschäftsjahr 2021

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DGAP-News: SAF-HOLLAND SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
SAF-HOLLAND: Sehr guter Start in das Geschäftsjahr 2021

12.05.2021 / 07:26
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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SAF-HOLLAND: Sehr guter Start in das Geschäftsjahr 2021

- Konzernumsatz mit 285,6 Mio. Euro um 0,8 Prozent über Vorjahresquartal

- Bereinigte EBIT-Marge um 1,2 Prozentpunkte auf 7,7 Prozent deutlich
verbessert

- Operativer Free Cashflow trotz nachfragebedingtem Anstieg des Net Working
Capital ausgeglichen

- Verschuldungsgrad weiter auf 2,25x EBITDA reduziert

- Ausblick für das Gesamtjahr 2021 bestätigt

Bessenbach, 12. Mai 2021. Die SAF-HOLLAND SE ("SAF-HOLLAND"), einer der
weltweit führenden Zulieferer von Trailer- und Truckkomponenten, hat heute
die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2021 veröffentlicht.

Alexander Geis, Vorstandsvorsitzender der SAF-HOLLAND SE, sagt: "Wir sind
sehr gut in das neue Geschäftsjahr gestartet und konnten damit nahtlos an
die positive Entwicklung der beiden Vorquartale anknüpfen. Zur deutlichen
Verbesserung der EBIT-Marge auf 7,7 Prozent haben die positive
Geschäftsdynamik in den Regionen EMEA und APAC, der vorteilhafte
Geschäftsmix sowie die strukturellen Kostensenkungs- und
Prozessoptimierungsmaßnahmen beigetragen."

"Die Entwicklung der Auftragseingänge ist weiterhin sehr erfreulich. So sind
wir zum Beispiel in der Region EMEA aktuell bis in den Herbst ausgelastet.
Dementsprechend bin ich mehr als optimistisch, dass wir unsere Jahresziele
bei Konzernumsatz und bereinigter EBIT-Marge realisieren werden", ergänzt
Alexander Geis.

Bereinigte EBIT-Marge mit 7,7 Prozent deutlich über dem Vorjahreswert

Der Konzernumsatz lag im ersten Quartal 2021 markt- und COVID-19-bedingt mit
285,6 Mio. Euro leicht um 0,8 Prozent über dem Vorjahreswert von 283,4 Mio.
Euro. Die Währungskurseffekte beliefen sich auf -13,7 Mio. Euro und
resultierten insbesondere aus Währungsveränderungen des US-Dollars, der
türkischen Lira, des australischen Dollars bzw. des brasilianischen Real
gegenüber dem Euro. Die währungskursbereinigten Erlöse erhöhten sich um 5,6
Prozent.

Der Umsatz im Erstausrüstungsgeschäft verminderte sich im Berichtszeitraum
Januar bis März 2021 um 0,8 Prozent bzw. 1,8 Mio. Euro auf 207,5 Mio. Euro.
Der Umsatzanteil des Erstausrüstungsgeschäfts verringerte sich von 73,8
Prozent auf 72,6 Prozent. Der Umsatz im Ersatzteilgeschäft erhöhte sich
hingegen um 5,4 Prozent bzw. 4,0 Mio. Euro auf 78,2 Mio. Euro. Der
Umsatzanteil des Ersatzteilgeschäfts erhöhte sich dadurch von 26,2 Prozent
auf 27,4 Prozent.

Das bereinigte Bruttoergebnis verbesserte sich im ersten Quartal 2021
umsatz- und kostenbedingt auf 56,0 Mio. Euro (Vorjahr 52,3 Mio. Euro). Die
bereinigte Bruttomarge lag aufgrund des vorteilhaften Produktmix, der
breiten Kundenbasis und der strukturellen Kosteneinsparungen mit 19,6
Prozent deutlich über dem Niveau des Vorjahresvergleichszeitraums von 18,4
Prozent.

Das bereinigte EBIT belief sich im ersten Quartal 2021 auf 22,0 Mio. Euro
(Vorjahr 18,4 Mio. Euro). Dies entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von
7,7 Prozent (Vorjahr 6,5 Prozent). Leicht margensteigernd wirkte dabei die
niedrigere Vertriebs- und Verwaltungskostenquote.

Disziplinierte Investitionspolitik mit Schwerpunkt Automatisierung

Die Zugänge von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten im ersten
Quartal 2021 betrugen 5,3 Mio. Euro (Vorjahr 6,7 Mio. Euro), einschließlich
der aktivierten Entwicklungskosten von 0,5 Mio. Euro (Vorjahr 1,0 Mio.
Euro). Davon entfielen auf die Region EMEA 2,4 Mio. Euro (Vorjahr 2,1 Mio.
Euro), auf die Region Amerika 0,5 Mio. Euro (Vorjahr 3,8 Mio. Euro) und auf
die Region APAC 2,4 Mio. Euro (Vorjahr 0,8 Mio. Euro).
Investitionsschwerpunkte waren die weitere Automatisierung der
Produktionsprozesse an verschiedenen Standorten der Region Amerika und in
Deutschland. Die Investitionsquote betrug im ersten Quartal 2021
abrechnungsbedingt nur 1,9 Prozent (Vorjahr 2,4 Prozent), wird sich im
Gesamtjahr jedoch bei den erwarteten 2,5 Prozent einpendeln.

Operativer Free Cashflow trotz nachfragebedingtem Anstieg des Net Working
Capital ausgeglichen

Der Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit erreichte im ersten Quartal
2021 einen Betrag von 5,7 Mio. Euro (Vorjahr 32,0 Mio. Euro). Der Rückgang
ist insbesondere auf die Veränderung des Net Working Capital - Folge der
deutlich anziehenden Geschäftsaktivitäten - zurückzuführen.

Der Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit in Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte lag mit -5,2 Mio. Euro um 1,1 Mio. Euro bzw. 17,7 Prozent
unter dem Vorjahresvergleichswert. Der operative Free Cashflow war mit 0,5
Mio. Euro (Vorjahr 25,7 Mio. Euro) ausgeglichen.

"Im ersten Quartal hatte die Absicherung unserer Lieferperformance absolute
Priorität. Dass dies zulasten des Net Working Capital und damit des
operativen Free Cashflow ging, war einkalkuliert", sagt Inka Koljonen,
Finanzvorständin der SAF-HOLLAND SE. "Im weiteren Jahresverlauf sollte sich
die Situation beim Net Working Capital deutlich entspannen."

Verschuldungsgrad weiter verbessert

Im Vergleich zum 31. Dezember 2020 hat sich das Eigenkapital um 24,7 Mio.
Euro auf 325,2 Mio. Euro verbessert. Eigenkapitalerhöhend wirkten sich
sowohl das Periodenergebnis in Höhe von 11,3 Mio. Euro als auch die
Währungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe in
Höhe von 13,5 Mio. Euro aus. Bei einem Anstieg der Bilanzsumme um 8,5
Prozent führte dies zu einer unveränderten Eigenkapitalquote von 32,6
Prozent.

Die Netto-Finanzschulden (inkl. Leasingverbindlichkeiten) haben sich per 31.
März 2021 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2020 um 1,1 Mio. Euro
auf 195,6 Mio. Euro vermindert. SAF-HOLLAND verfügte per 31. März 2021 über
flüssige Mittel in Höhe von 179,5 Mio. Euro (31. Dezember 2020: 171,0 Mio.
Euro).

"Aufgrund der deutlichen Verbesserung der EBITDA ist es uns gelungen, den
Verschuldungsgrad im Vergleich zum Jahresende 2020 von 2,40x EBITDA auf
einen Wert von 2,25x EBITDA weiter zu reduzieren," ergänzt Inka Koljonen.
"Das insgesamt sehr robuste Finanzprofil verbessert unseren
Handlungsspielraum für Wachstumsinvestitionen."

Region EMEA: Bereinigte EBIT-Marge stabil auf hohem Niveau

In der Region EMEA verbesserte sich der Umsatz im ersten Quartal 2021
insbesondere wegen eines deutlich anziehenden Erstausrüstungsgeschäfts und
des weiteren Gewinns von Marktanteilen um 7,1 Prozent auf 168,3 Mio. Euro
(Vorjahr 157,2 Mio. Euro). Bereinigt um Währungskurseffekte wurde ein
Umsatzwachstum von 9,4 Prozent verbucht.

Im Berichtszeitraum Januar bis März 2021 erzielte die Region EMEA ein
bereinigtes EBIT von 16,2 Mio. Euro (Vorjahr 14,8 Mio. Euro) und eine
bereinigte EBIT-Marge von 9,6 Prozent (Vorjahr 9,4 Prozent). Dabei wirkten
sich das Erstausrüstungs- und Ersatzteilgeschäft gleichermaßen positiv auf
die Bruttomarge aus.

Region Amerika: EBIT-Marge deutlich verbessert

In der Region Amerika fielen die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2021 wegen
der Bereinigung des Produktportfolios und der Winterstürme in Texas um 14,2
Prozent auf 90,2 Mio. Euro (Vorjahr 105,1 Mio. Euro). Die
währungskursbereinigten Erlöse reduzierten sich um 5,4 Prozent.

Trotz des Umsatzrückgangs erzielte die Region Amerika im ersten Quartal 2021
ein verbessertes bereinigtes EBIT von 5,4 Mio. Euro (Vorjahr 4,1 Mio. Euro)
sowie eine deutlich verbesserte bereinigte EBIT-Marge von 6,0 Prozent
(Vorjahr 3,9 Prozent). Dabei wirkte sich das Erstausrüstungsgeschäft leicht
negativ auf die Bruttomarge aus, wurde jedoch durch das Ersatzteilgeschäft
überkompensiert. Margensteigernd wirkte daneben die deutlich niedrigere
Vertriebs-, Verwaltungs- sowie Forschungs- und Entwicklungskostenquote.

Region APAC: Wieder operativ schwarze Zahlen

Die Region APAC erzielte im ersten Quartal 2021 einen Umsatz von 27,1 Mio.
Euro (Vorjahr 21,1 Mio. Euro). Die währungskursbereinigten Erlöse erhöhten
sich im Vorjahresvergleich um 32,6 Prozent. Ursache für diesen deutlichen
Umsatzanstieg war insbesondere das sprunghaft anziehende Geschäft in Indien
und die erfreuliche Nachfrageentwicklung in Australien.

Das bereinigte EBIT verbesserte sich um 0,9 Mio. Euro auf 0,4 Mio. Euro. Die
bereinigte EBIT-Marge belief sich auf 1,4 Prozent (Vorjahr -2,4 Prozent).
Dabei wirkte sich der Produktmix sowie Skaleneffekte positiv auf die
Bruttomarge aus. Margensteigernd wirkte die deutlich niedrigere Vertriebs-,
Verwaltungs- sowie Forschungs- und Entwicklungskostenquote.

Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 bestätigt

Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE rechnet auf Grundlage der erwarteten
gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen und unter
Abwägung der Risiko- und Chancenpotenziale (inklusive derzeit absehbarer
Geschäftsbeeinträchtigungen durch den Coronavirus SARS-CoV-2) für das
Geschäftsjahr 2021 weiterhin mit einem Konzernumsatz in einer Bandbreite von
1.050 Mio. Euro bis 1.150 Mio. Euro (2020: 959,5 Mio. Euro).

Unter dieser Annahme erwartet SAF-HOLLAND für das Geschäftsjahr 2021
weiterhin eine bereinigte EBIT-Marge um die 7 Prozent (2020: 6,1 Prozent).

Um die strategischen Ziele zu unterstützen, plant das Unternehmen auch für
das Geschäftsjahr 2021 mit Investitionen in einer Größenordnung von um die
2,5 Prozent vom Konzernumsatz. Die Investitionen betreffen schwerpunktmäßig
die Fortsetzung der Einführung einer Global-Manufacturing-Plattform, weitere
Automatisierungen, das Programm FORWARD 2.0 sowie den IT-Bereich.

Die diesjährige Hauptversammlung der SAF-HOLLAND SE findet am 10. Juni 2021
statt. Der Halbjahresfinanzbericht für den Zeitraum Januar bis Juni 2021
wird am 12. August 2021 veröffentlicht.

Finanzkennzahlen für Q1/2021

Ertragslage

TEUR Q1/2021 Q1/2020

Umsatzerlöse 285.620 283.411
Bereinigtes Bruttoergebnis 55.985 52.261
Bereinigte Brutto-Marge in % 19,6 18,4
Bereinigtes EBITDA 31.042 27.508
Bereinigte EBITDA-Marge in % 10,9 9,7
Bereinigtes EBIT 21.957 18.441
Bereinigte EBIT-Marge in % 7,7 6,5
Bereinigtes Periodenergebnis 14.875 11.288
Unverwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie in 0,33 0,25
Euro

Vermögenslage

TEUR 31.03.2021 31.12.2020

Bilanzsumme 998.598 920.486
Eigenkapital 325.198 300.463
Eigenkapitalquote in % 32,6 32,6
Net Working Capital 138.434 114.599
Net Working Capital in % vom Umsatz (LTM) 14,4 11,9

Finanzlage

TEUR Q1/2021 Q1/2020

Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 5.698 32.014
Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit -5.201 -6.323
(Sachanlagen/ Immaterielle Vermögenswerte)
Operativer Free Cashflow 497 25.691
Total Free Cashflow 497 4.056
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 179.507 319.393
Netto-Finanzschulden 195.614 -256.225

Mitarbeiter

Q1/2021 Q1/2020

Mitarbeiter zum Stichtag 3.513 3.744
Mitarbeiter (im Durchschnitt) 3.440 3.811

HINWEIS:
Sämtliche dargestellten Zahlen sind gerundet, geringfügige Abweichungen
ergeben sich möglicherweise aufgrund von Additionen zu diesen Beträgen.

Net Working Capital Ratio = Verhältnis von Vorräten und Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen abzüglich Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen zum Umsatz der vergangenen zwölf Monate.

Operativer Free Cashflow = Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
abzüglich Netto-Cashflow aus der Investitionstätigkeit (Erwerb von
Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten abzüglich Erlöse aus dem
Verkauf von Sachanlagen).

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND SE mit Sitz in Bessenbach zählt zu den international
führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten, vor
allem für Trailer und Lkw. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und
Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und
Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und
York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der
Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert
das Unternehmen Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES)
sowie an den Großhandel und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein
umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. Mit
der Innovationsoffensive "SMART STEEL - ENGINEER BUILD CONNECT" verbindet
SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale
Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Rund 3.000
engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der
Transportindustrie. Weitere Information erhalten Sie unter:
https://corporate.safholland.com/de

Kontakt

Michael Schickling
Leiter Investor Relations und Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 6095 301 617
michael.schickling@safholland.de

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der
SAF-HOLLAND SE beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken,
Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren
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Act") registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika mangels
Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem
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Quelle: dpa-AFX

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