SAF-HOLLAND SE: SAF-HOLLAND erzielt sehr starken operativen Free Cashflow und hebt Guidance für bereinigte EBIT-Marge für das Gesamtjahr 2020 auf 5 bis 6 Prozent an
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SAF-HOLLAND SE: SAF-HOLLAND erzielt sehr starken operativen Free Cashflow
und hebt Guidance für bereinigte EBIT-Marge für das Gesamtjahr 2020 auf 5
bis 6 Prozent an
17.11.2020 / 18:10
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Corporate News
SAF-HOLLAND erzielt sehr starken operativen Free Cashflow und hebt Guidance
für bereinigte EBIT-Marge für das Gesamtjahr 2020 auf 5 bis 6 Prozent an
- Konzernumsatz verringert sich markt- und COVID-19-bedingt um 29,7 Prozent
auf 708,7 Mio. Euro
- Bereinigte EBIT-Marge mit 5,4 Prozent über dem oberen Ende der bisherigen
Bandbreite für das Gesamtjahr 2020
- Quantitative Jahresendziele des Projekts "Cash-is-King" - Verbesserung der
Performance des Vorrats- und Forderungsmanagements - per Ende Q3/2020 nahezu
vollständig erreicht
- Operativer Free Cashflow von 12,3 Mio. Euro auf 64,4 Mio. mehr als
verfünffacht
- Umfassendes Programm zur Reduktion der Vertriebs- und Verwaltungskosten an
sämtlichen Standorten weiter konsequent fortgesetzt
Bessenbach, 17. November 2020. Die SAF-HOLLAND SE ("SAF-HOLLAND"), einer der
weltweit führenden Zulieferer von Trailer- und Truckkomponenten, hat heute
die wesentlichen Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2020 und die
angehobene Guidance für die bereinigte EBIT-Marge für das Gesamtjahr 2020
veröffentlicht.
Alexander Geis, Vorstandsvorsitzender der SAF-HOLLAND SE, sagt: "Wir haben
uns im dritten Quartal 2020 in einem weiterhin anspruchsvollen Marktumfeld
operativ sehr gut geschlagen. Bei einem Konzernumsatz von etwas mehr als 232
Mio. Euro (Vorjahr 313,2 Mio. Euro) haben wir eine bereinigte EBIT-Marge von
6,4 Prozent erreicht und damit den Wert des Vorjahresquartals aus der
Vor-COVID-19-Zeit von 5,4 Prozent deutlich übertroffen."
"Im Oktober hat sich die in den Vorwochen eingetretene Erholung des
Geschäftsumfelds weiter fortgesetzt. Unter der Prämisse, dass sich in den
verbleibenden Wochen des Geschäftsjahres 2020 keine neuen, unerwarteten
Auswirkungen der weiterhin andauernden COVID-19-Pandemie auf die
Produktions- und Lieferketten ergeben, erwarten wir nunmehr für das
Gesamtjahr 2020 eine bereinigte EBIT-Marge in einer Bandbreite von 5 bis 6
Prozent (bisher: 3 bis 5 Prozent)", ergänzt Alexander Geis.
Konzernumsatz markt- und COVID-19-bedingt um 29,7 Prozent unter Vorjahr;
bereinigte EBIT-Marge bei 5,4 Prozent
Der Konzernumsatz lag in den ersten neun Monaten 2020 markt- und
COVID-19-bedingt mit 708,7 Mio. Euro um 29,7 Prozent unter dem Vorjahreswert
von 1008,6 Mio. Euro. Die Währungskurseffekte beliefen sich auf -10,3 Mio.
Euro und resultierten insbesondere aus Währungsveränderungen des russischen
Rubels bzw. des brasilianischen Real gegenüber dem Euro. Die währungskurs-
und akquisitionsbereinigten Erlöse fielen somit um 28,9 Prozent auf 717,4
Mio. Euro.
Trotz des deutlichen Umsatzrückgangs erzielte die SAF-HOLLAND in den ersten
neun Monaten 2020 ein bereinigtes EBIT von 38,5 Mio. Euro (Vorjahr 66,9 Mio.
Euro). Dies entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 5,4 Prozent (Vorjahr
6,6 Prozent). Positiv wirkten die erzielten Einsparungen im Bereich der
Vertriebs- und Verwaltungskosten.
Das bereinigte Periodenergebnis lag in den ersten neun Monaten 2020 mit 21,6
Mio. Euro (Vorjahr 42,9 Mio. Euro) um 49,7 Prozent unter dem
Vorjahresniveau. Auf Basis der unverändert rund 45,4 Mio. ausgegebenen
Stammaktien ergab sich im Berichtszeitraum Januar bis September 2020 ein
unverwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,47 Euro (Vorjahr
0,94 Euro).
Investitionsquote: 2,3 Prozent
Die Zugänge von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten betrugen in
den ersten neun Monaten 2020 - einschließlich der aktivierten
Entwicklungskosten von 2,7 Mio. Euro (Vorjahr 3,4 Mio. Euro) - 16,1Mio. Euro
(Vorjahr 36,9 Mio. Euro). Davon entfielen auf die Region EMEA 7,2 Mio. Euro
(Vorjahr 15,1 Mio. Euro), auf die Region Amerika 6,7 Mio. Euro (Vorjahr 15,6
Mio. Euro) und auf die Region APAC 2,3 Mio. Euro (Vorjahr 6,1 Mio. Euro).
Investitionsschwerpunkte waren die weitere Automatisierung der
Produktionsprozesse an verschiedenen Standorten der Region Amerika und in
Deutschland. Die Investitionsquote ermäßigte sich von 3,7 Prozent auf 2,3
Prozent.
Mitarbeiterzahl an Marktumfeld angepasst
Zum Stichtag 30. September 2020 beschäftigte SAF-HOLLAND weltweit 3.113
Mitarbeiter (Vorjahr 3.923 Mitarbeiter). Gegenüber dem Vorjahresstand hat
sich die Mitarbeiterzahl damit um 20,6 Prozent reduziert. Der Abbau erfolgte
in sämtlichen Regionen, um der veränderten Marktlage Rechnung zu tragen.
Operativer Free Cashflow deutlich verbessert
Der Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag in den ersten neun
Monaten 2020 mit 79,8 Mio. Euro deutlich über dem Niveau des
Vorjahresvergleichszeitraums von 44,7 Mio. Euro. Der Anstieg ist
insbesondere auf den positiven Beitrag aus dem Working Capital Management
zurückzuführen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Factoringvolumen im
Berichtszeitraum Januar bis September 2020 im Vergleich zum Vorjahr nur
geringfügig von 35,2 Mio. Euro auf 35,5 Mio. Euro angestiegen ist.
Der Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit in Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte lag mit -15,4 Mio. Euro um 17,0 Mio. Euro bzw. 52,4 Prozent
unter dem Vorjahresvergleichswert.
Der operative Free Cashflow verbesserte sich von 12,3 Mio. Euro auf 64,4
Mio. Euro. Der Total Free Cashflow in Höhe von 43,2 Mio. Euro (Vorjahr 1,4
Mio. Euro) ist durch den Finanzmittelabfluss im Zusammenhang mit dem Kauf
der restlichen Anteile an der V.Orlandi in Höhe von 21,2 Mio. Euro
beeinflusst.
Die Netto-Finanzschulden (inkl. Leasingverbindlichkeiten) haben sich per 30.
September 2020 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2019 um 19,3 Mio.
Euro auf 232,4 Mio. Euro vermindert. SAF-HOLLAND verfügte per 30. September
2020 über flüssige Mittel in Höhe von 185,1 Mio. Euro (31. Dezember 2019:
131,2 Mio. Euro).
"Die Entwicklung des operativen Free Cashflow ist sehr erfreulich," sagt
Inka Koljonen, Finanzvorstand der SAF-HOLLAND SE. "Einen wesentlichen
Beitrag dazu hat unser Projekt "Cash-is-King" geleistet, welches per Ende
September die quantitativen Jahresendziele bereits nahezu vollständig
erreicht hat. Wir werden die Aktivitäten zur Optimierung des Net Working
Capitals weiter forcieren und den Cash Fokus weiter vorantreiben. "
Region EMEA: Bereinigte EBIT-Marge trotz COVID-19 sehr robust
In der Region EMEA fiel der Umsatz in den ersten neun Monaten 2020 markt-
und COVID-19-bedingt um 17,8 Prozent auf 404,6 Mio. Euro (Vorjahr 492,5 Mio.
Euro). Der organische Umsatz sank um 17,2 Prozent auf 407,6 Mio. Euro. Trotz
des deutlichen Umsatzrückgangs erzielte die Region EMEA im Berichtszeitraum
Januar bis September 2020 ein bereinigtes EBIT von 35,1 Mio. Euro (Vorjahr
46,7 Mio. Euro) und eine bereinigte EBIT-Marge von 8,7 Prozent (Vorjahr 9,5
Prozent). Dabei wirkte sich das Ersatzteilgeschäft deutlich positiv, das
Erstausrüstungsgeschäft leicht negativ auf die Bruttomarge aus. Darin
berücksichtigt sind Wertberichtigungen auf Vorräte in Höhe von 4,7 Mio.
Euro. die aufgrund gesunkener Umschlagshäufigkeiten in Folge der COVID-19
Pandemie vorgenommen wurden.
Region Amerika: EBIT-Marge trotz massivem Umsatzrückgang positiv
In der Region Amerika fielen die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten
2020 markt- und COVID-19-bedingt um 39,9 Prozent auf 250,3 Mio. Euro
(Vorjahr 416,1 Mio. Euro). Die währungskursbereinigten Erlöse reduzierten
sich um 38,8 Prozent auf 254,6 Mio. Euro.
Trotz des deutlichen Umsatzrückgangs erzielte die Region Amerika in den
ersten neun Monaten 2020 ein positives bereinigtes EBIT von 8,7 Mio. Euro
(Vorjahr 26,1 Mio. Euro) sowie eine bereinigte EBIT-Marge von 3,5 Prozent
(Vorjahr 6,3 Prozent). Dabei wirkte sich das Ersatzteilgeschäft deutlich
positiv, das Erstausrüstungsgeschäft deutlich negativ auf die Bruttomarge
aus. Darin berücksichtigt sind Wertberichtigungen auf Vorräte in Höhe von
4,1 Mio. Euro. die aufgrund gesunkener Umschlagshäufigkeiten in Folge der
COVID-19 Pandemie vorgenommen wurden.
Positiv wirkten die erzielten Einsparungen im Bereich der Vertriebs- und
Verwaltungskosten, die margenmäßig durch den Kostenremanenzeffekt
überkompensiert wurden. Daneben ist zu berücksichtigen, dass der
Vorjahreswert von 26,1 Mio. Euro in erheblichem Umfang von der
vertragsgemäßen Weitergabe der Stahl-preiserhöhungen des Jahres 2018 sowie
niedrigeren Einkaufspreisen für Stahl positiv beeinflusst war.
Region APAC: Lockdown und verzögerter Werksanlauf belasten
Die Region APAC erzielte in den ersten neun Monaten 2020 markt- und
COVID-19-bedingt einen Umsatz von 53,8 Mio. Euro (Vorjahr 100,0 Mio. Euro).
Die währungskursbereinigten Erlöse fielen im Vorjahresvergleich um 44,8
Prozent auf 55,2 Mio. Euro. Ursache für diesen deutlichen Umsatzrückgang war
insbesondere der mehrwöchige Lock-down in China, Australien, Indien und
Singapur, das weggefallene Exportgeschäft infolge des Handelsstreits
zwischen China und den USA sowie der durch COVID-19 verursachte verzögerte
Anlauf des neuen chinesischen Werks in Yangzhou.
Das bereinigte EBIT verbesserte sich um 0,6 Mio. Euro auf -5,3 Mio. Euro.
Die bereinigte EBIT-Marge belief sich auf -9,9 Prozent (Vorjahr -5,9
Prozent). Dabei wirkte sich das Ersatzteilgeschäft leicht negativ, das
Erstausrüstungsgeschäft deutlich negativ auf die Bruttomarge aus. Positiv
wirkten die erzielten Einsparungen im Bereich der Vertriebs- und
Verwaltungskosten.
Guidance für die bereinigte EBIT-Marge für das Gesamtjahr 2020 auf 5 bis 6
Prozent angehoben
Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE rechnet weiterhin mit einem Rückgang des
Konzernumsatzes von 20 Prozent bis 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE hat auf Grundlage der vorläufigen Zahlen für
den Oktober 2020 entschieden, die Guidance für die bereinigte EBIT-Marge für
das Gesamtjahr 2020 anzuheben. Die Gesellschaft rechnet nunmehr mit einer
bereinigten EBIT-Marge in einer Bandbreite von 5 bis 6 Prozent (bisher: 3
bis 5 Prozent).
Die positive Entwicklung der bereinigten EBIT-Marge beruht auf der weiteren
Erholung der Trailer- und Truckmärkte in Nordamerika und Europa, der
Gewinnung von Marktanteilen, dem konjunkturunabhängigeren und margenstarken
Ersatzteilgeschäft sowie auf signifikanten Einsparungen bei den Vertriebs-
und Verwaltungskosten.
Die neue Guidance für die bereinigte EBIT-Marge steht unter der Prämisse,
dass sich in den verbleibenden Wochen des Geschäftsjahres 2020 keine neuen,
unerwarteten Auswirkungen der weiterhin andauernden COVID-19-Pandemie auf
die Produktions- und Lieferketten ergeben.
Um die strategischen Ziele zu unterstützen, plant SAF-HOLLAND für das
Geschäftsjahr 2020 weiterhin Investitionen in einer Größenordnung von um die
2,5 Prozent vom Konzernumsatz. Diese betreffen schwerpunktmäßig die
Fortsetzung der Einführung einer Global-Manufacturing-Plattform und weitere
Automatisierungen in Deutschland und Nordamerika.
Die SAF-HOLLAND SE veröffentlicht die vollständige Quartalsmitteilung zum
30. September 2020 am 18. November 2020.
Finanzkennzahlen für die ersten neun Monate 2020
Ertragslage
TEUR Q1-Q3/2020 Q1-Q3/2019
Umsatzerlöse 708.698 1.008.626
Bereinigtes Bruttoergebnis 127.508 173.357
Bereinigte Brutto-Marge in % 18,0 17,2
Bereinigtes EBITDA 65.203 90.459
Bereinigte EBITDA-Marge in % 9,2 9,0
Bereinigtes EBIT 38.536 66.916
Bereinigte EBIT-Marge in % 5,4 6,6
Bereinigtes Periodenergebnis 21.553 42.871
Unverwässertes bereinigtes Ergebnis je 0,47 0,94
Aktie in Euro
Vermögenslage
TEUR 30.09.2020 31.12.2019
Bilanzsumme 963.943 979.244
Eigenkapital 303.913 318.007
Eigenkapitalquote in % 31,5 32,5
Net Working Capital 138.681 183.763
Net Working Capital in % vom Umsatz (LTM) 14,1 14,3
Finanzlage
TEUR Q1-Q3/2- Q1-Q3/2-
020 019
Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 79.787 44.721
Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit -15.426 -32.396
(Sachanlagen/ Immaterielle Vermögenswerte)
Operativer Free Cashflow 64.361 12.325
Total Free Cashflow 43.168 1.439
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 185.118 126.107
Netto-Finanzschulden 232.375 274.695
Mitarbeiter
Q1-Q3/2020 Q1-Q3/2019
Mitarbeiter zum Stichtag 3.113 3.923
Mitarbeiter (im Durchschnitt) 3.337 3.916
Hinweis:
Sämtliche dargestellten Zahlen sind gerundet, geringfügige Abweichungen
ergeben sich möglicherweise aufgrund von Additionen zu diesen Beträgen.
Net Working Capital Ratio = Verhältnis von Vorräten und Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen abzüglich Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen zum Umsatz der vergangenen zwölf Monate. Die Net Working Capital
Ratio für Q1-Q3 2019 wurden rückwirkend an die neue Definition angepasst.
Operativer Free Cashflow = Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
abzüglich Netto-Cashflow aus der Investitionstätigkeit (Erwerb von
Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten abzüglich Erlöse aus dem
Verkauf von Sachanlagen). Der operative Free Cashflow für Q1-Q3 2019 wurde
rückwirkend an die neue Definition angepasst
Über SAF-HOLLAND
Die SAF-HOLLAND SE mit Sitz in Bessenbach ist der größte unabhängige
börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert
schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.284
Mio. Euro Umsatz im Jahr 2019 zu den international führenden Herstellern von
fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer und Lkw.
Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem
Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF,
Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND
beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs
Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die
Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren
über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und
Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern
in der Truck- und Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in
fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive "SMART
STEEL - ENGINEER BUILD CONNECT" verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik
und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und
Logistikketten voran. Rund 3.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten
schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations und Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 6095 301 617
michael.schickling@safholland.de
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die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der
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1148871 17.11.2020
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Quelle: dpa-AFX