SAF-HOLLAND SE: Hervorragende Ergebnisse in einem herausfordernden Marktumfeld - sehr ermutigender Start in das neue Geschäftsjahr
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SAF-HOLLAND SE: Hervorragende Ergebnisse in einem herausfordernden
Marktumfeld - sehr ermutigender Start in das neue Geschäftsjahr
25.03.2021 / 07:27
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Corporate News
SAF-HOLLAND: Hervorragende Ergebnisse in einem herausfordernden Marktumfeld
- sehr ermutigender Start in das neue Geschäftsjahr
- Umsatzguidance erfüllt, EBIT-Margenguidance übertroffen
- Disziplinierte Investitionspolitik mit Schwerpunkt Automatisierung
- Sehr starker Operativer Free Cashflow: 114 Mio. Euro (Vorjahr 43 Mio.
Euro)
- Solides Finanzprofil hat weiterhin Priorität - keine Dividende für das
Geschäftsjahr 2020
- Positiver Ausblick für 2021: Umsatz zwischen 1.050 Mio. Euro und 1.150
Mio. Euro (Vorjahr 960 Mio. Euro); bereinigte EBIT-Marge um die 7 Prozent
(Vorjahr 6,1 Prozent)
Bessenbach, 25. März 2021. Die SAF-HOLLAND SE ("SAF-HOLLAND"), einer der
weltweit führenden Zulieferer von Trailer- und Truckkomponenten, hat heute
die testierten Geschäftszahlen und den Dividendenvorschlag für das
Geschäftsjahr 2020 sowie den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2021
veröffentlicht.
Alexander Geis, Vorstandsvorsitzender der SAF-HOLLAND SE, sagt: "Wir haben
den durch die COVID-19-Pandemie verursachten Stresstest mit Erfolg bestanden
und waren jederzeit ein verlässlicher Partner unserer Kunden. Wir besitzen
ein robustes und zukunftsträchtiges Geschäftsmodell und können mit Fug und
Recht sagen, dass das im September 2019 gestartete umfassende Programm zur
nachhaltigen Reduktion der Vertriebs- und Verwaltungskosten greift. Mit der
erfolgreichen Restrukturierung unseres nordamerikanischen und asiatischen
Produktionsnetzwerkes und der Ausrichtung sämtlicher Standorte an unserem
SAF-HOLLAND Operational Excellence System werden in den kommenden Jahren
weitere Ertragspotenziale freigesetzt."
"Für das laufende Geschäftsjahr bin ich optimistisch, wobei die
COVID-19-Pandemie ein gewichtiger Risikofaktor bleiben wird. Der Start in
das Geschäftsjahr 2021 war insgesamt sehr ermutigend. So macht es zum
Beispiel die Entwicklung der Auftragseingänge in der Region EMEA
erforderlich, dass wir wieder ein 3-Schicht-Modell fahren", ergänzt
Alexander Geis.
Bereinigte EBIT-Marge trotz COVID-19 in etwa auf Vorjahresniveau
Der Konzernumsatz lag im Geschäftsjahr 2020 markt- und COVID-19-bedingt mit
959,5 Mio. Euro um 25,3 Prozent unter dem Vorjahreswert von 1.284,2 Mio.
Euro. Der Umsatz mit dem Erstausrüstungsgeschäft reduzierte sich im
Berichtszeitraum Januar bis Dezember 2020 um 29,8 Prozent bzw. 285,7 Mio.
Euro auf 673,4 Mio. Euro. Der Umsatzanteil des Erstausrüstungsgeschäfts
verringerte sich somit von 74,7 Prozent auf 70,2 Prozent. Der Umsatz mit dem
Ersatzteilgeschäft ermäßigte sich hingegen nur um 12,0 Prozent bzw. 38,9
Mio. Euro auf 286,2 Mio. Euro. Der Umsatzanteil des Ersatzteilgeschäfts
erhöhte sich entsprechend von 25,3 Prozent auf 29,8 Prozent.
Trotz des deutlichen Umsatzrückgangs erzielte die SAF-HOLLAND mit 6,1
Prozent eine bereinigte EBIT-Marge leicht über der im November 2020
angehobenen Margenguidance von 5 bis 6 Prozent (Vorjahr 6,2 Prozent).
Positiv wirkten die Bereinigung des OE-Produktportfolios, die nachhaltigen
Einsparungen im Bereich der Vertriebs- und Verwaltungskosten sowie der
höhere Anteil des resilienten Ersatzteilgeschäfts am Gesamtumsatz.
Disziplinierte Investitionspolitik mit Schwerpunkt Automatisierung
Die Zugänge von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten betrugen im
Geschäftsjahr 2020 - einschließlich der aktivierten Entwicklungskosten von
2,8 Mio. Euro (Vorjahr 4,9 Mio. Euro) - 24,5 Mio. Euro (Vorjahr 53,0 Mio.
Euro). Davon entfielen auf die Region EMEA 10,0 Mio. Euro (Vorjahr 19,5 Mio.
Euro), auf die Region Amerika 9,1 Mio. Euro (Vorjahr 21,1 Mio. Euro) und auf
die Region APAC 5,4 Mio. Euro (Vorjahr 12,4 Mio. Euro).
Investitionsschwerpunkte waren die weitere Automatisierung der
Produktionsprozesse an verschiedenen Standorten der Region Amerika und in
Deutschland. Die Investitionsquote ermäßigte sich von 4,1 Prozent auf 2,5
Prozent und lag damit innerhalb der mittelfristigen Zielgröße von rund 2,5
Prozent.
Net Working Capital Ratio deutlich verbessert - Hoher Operativer Free
Cashflow
Die Net Working Capital Ratio - Net Working Capital bezogen auf den
Konzernumsatz der letzten 12 Monate - hat sich im Vorjahresvergleich von
14,3 Prozent auf 11,9 Prozent verbessert. Dabei standen niedrigeren Vorräten
sowie Forderungen aus Lieferungen und Leistungen niedrigere
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber. Gegenläufig
wirkte der markt- und COVID-19-bedingte Rückgang des Umsatzes der letzten
12-Monate.
Der Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag im Geschäftsjahr 2020 mit
137,9 Mio. Euro um 52,4 Prozent über dem Niveau des
Vorjahresvergleichszeitraums von 90,5 Mio. Euro. Der Anstieg ist
insbesondere auf den positiven Beitrag aus dem Net Working Capital
Management zurückzuführen. Einen großen Anteil daran hatte das im April 2020
gestartete Cash-is-King-Projekt. Dadurch konnten in sämtlichen Regionen
überfällige Forderungen nachhaltig abgebaut und das Management der Vorräte
verbessert werden.
Der Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit in Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte lag mit -23,7 Mio. Euro um 24,1 Mio. Euro bzw. 50,4 Prozent
unter dem Vorjahresvergleichswert. Der operative Free Cashflow verbesserte
sich von 42,8 Mio. Euro auf 114,2 Mio. Euro.
"Wir haben im Bereich des Net Working Capital Managements insbesondere
strukturelle Verbesserungen erzielt," sagt Inka Koljonen, Finanzvorstand der
SAF-HOLLAND SE. "Dies wird uns zusammen mit dem erweiterten
Cash-is-King-Konzept in diesem Jahr helfen, den zyklisch bedingten Anstieg
des Net Working Capital abzufedern."
Solides Finanzprofil hat Priorität - keine Dividende für Geschäftsjahr 2020
Im Vergleich zum 31. Dezember 2019 hat sich das Eigenkapital um 17,5 Mio.
Euro auf 300,5 Mio. Euro vermindert. Eigenkapitalerhöhend wirkte sich das
Periodenergebnis in Höhe von 14,2 Mio. Euro aus. Gegenläufig wirkten sich
die Währungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe
sowie die Neubewertung von leistungsorientierten Pensionsplänen aus. Bei
einem Rückgang der Bilanzsumme um 6,0 Prozent führte dies zu einem leichten
Anstieg der Eigenkapitalquote auf 32,6 Prozent (31.12.2019: 32,5 Prozent).
Die Netto-Finanzschulden (inkl. Leasingverbindlichkeiten) haben sich per 31.
Dezember 2020 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2019 um 55,0 Mio.
Euro auf 196,7 Mio. Euro vermindert. SAF HOLLAND verfügte per 31. Dezember
2020 über flüssige Mittel in Höhe von 171,0 Mio. Euro (31. Dezember 2019:
131,2 Mio. Euro).
Zur nachhaltigen Absicherung dieses soliden Finanzprofils haben Vorstand und
Aufsichtsrat der SAF-HOLLAND SE entschieden, der für den 10. Juni 2021
geplanten ordentlichen Hauptversammlung vorzuschlagen, für das Geschäftsjahr
2020 keine Dividende auszuschütten.
"Wir haben mit der deutlichen Rückführung der Netto-Finanzschulden den
Verschuldungsgrad im Vergleich zum Jahresende 2019 von 2,85x EBITDA auf
einen Wert von 2,40x EBITDA verbessert," ergänzt Inka Koljonen. "Wir sind
damit in der Lage, unsere Strategie 2025 konsequent umzusetzen und
gegebenenfalls akquisitorisches Wachstum ins Auge zu fassen."
Region EMEA: Bereinigte EBIT-Marge trotz COVID-19 fast auf Vorjahresniveau
In der Region EMEA fiel der Umsatz im Geschäftsjahr 2020 markt- und
COVID-19-bedingt um 11,7 Prozent auf 552,9 Mio. Euro (Vorjahr 626,2 Mio.
Euro). Bereinigt um Währungskurs- und Konsolidierungseffekte sank der Umsatz
um 10,5 Prozent auf 560,2 Mio. Euro. Trotz des Umsatzrückgangs erzielte die
Region EMEA im Berichtszeitraum Januar bis Dezember 2020 ein bereinigtes
EBIT von 52,7 Mio. Euro (Vorjahr 60,1 Mio. Euro) und eine bereinigte
EBIT-Marge von 9,5 Prozent (Vorjahr 9,6 Prozent). Dabei wirkten sich das
Ersatzteilgeschäft positiv und das Erstausrüstungsgeschäft leicht positiv
auf die Bruttomarge aus. Darin berücksichtigt sind Wertberichtigungen auf
Vorräte in Höhe von 3,2 Mio. Euro, die aufgrund gesunkener
Umschlagshäufigkeiten in Folge der COVID-19 Pandemie vorgenommen wurden.
Region Amerika: EBIT-Marge von 4,1 Prozent trotz massivem Umsatzrückgang von
38 Prozent
In der Region Amerika fielen die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2020 markt-
und COVID-19-bedingt um 37,8 Prozent auf 332,3 Mio. Euro (Vorjahr 534,5 Mio.
Euro). Die währungskursbereinigten Erlöse reduzierten sich um 35,7 Prozent
auf 343,8 Mio. Euro.
Trotz des deutlichen Umsatzrückgangs erzielte die Region Amerika im
Geschäftsjahr 2020 ein positives bereinigtes EBIT von 13,5 Mio. Euro
(Vorjahr 29,2 Mio. Euro) sowie eine bereinigte EBIT-Marge von 4,1 Prozent
(Vorjahr 5,5 Prozent). Dabei wirkte sich das Ersatzteilgeschäft positiv und
das Erstausrüstungsgeschäft negativ auf die Bruttomarge aus. Darin
berücksichtigt sind Wertberichtigungen auf Vorräte in Höhe von 4,9 Mio.
Euro, die aufgrund gesunkener Umschlagshäufigkeiten in Folge der COVID-19
Pandemie sowie der Produktportfoliobereinigung im Rahmen des Programm
FORWARD 2.0 vorgenommen wurden.
Positiv wirkten sich die nachhaltigen Einsparungen im Bereich der Vertriebs-
und Verwaltungskosten aus, die margenmäßig durch den Kostenremanenzeffekt
überkompensiert wurden. Daneben ist zu berücksichtigen, dass der
Vorjahreswert von 29,2 Mio. Euro in erheblichem Umfang von der
vertragsgemäßen Weitergabe der Stahlpreiserhöhungen des Jahres 2018 sowie
niedrigeren Einkaufspreisen für Stahl positiv beeinflusst war.
Region APAC: Lockdown und verzögerter Werksanlauf in China belasten
Die Region APAC erzielte im Geschäftsjahr 2020 markt- und COVID-19-bedingt
einen Umsatz von 74,3 Mio. Euro (Vorjahr 123,5 Mio. Euro). Die
währungskursbereinigten Erlöse fielen im Vorjahresvergleich um 38,0 Prozent
auf 76,6 Mio. Euro. Ursache für diesen deutlichen Umsatzrückgang war
insbesondere der mehrwöchige Lockdown in China, Australien, Indien und
Singapur, das weggefallene Exportgeschäft infolge des Handelsstreits
zwischen China und den USA sowie der durch COVID-19 verursachte verzögerte
Anlauf des neuen chinesischen Werks in Yangzhou.
Das bereinigte EBIT verbesserte sich um 2,2 Mio. Euro auf -7,3 Mio. Euro.
Die bereinigte EBIT-Marge belief sich auf -9.9 Prozent (Vorjahr -7,7
Prozent). Dabei wirkte sich sowohl das Erstausrüstungsgeschäft als auch das
Ersatzteilgeschäft negativ auf die Bruttomarge aus. Positiv wirkten die
nachhaltigen Einsparungen im Bereich der Vertriebs- und Verwaltungskosten.
Positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2021
Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 basiert auf der Annahme, dass sich
die Weltwirtschaft und das politische Umfeld stabil entwickeln und es keine
unerwarteten Auswirkungen der anhaltenden COVID-19-Pandemie auf die
Produktion und Zulieferketten geben wird.
Der Vorstand der SAF HOLLAND SE erwartet für das Geschäftsjahr 2021 einen
Konzernumsatz in einer Bandbreite von 1.050 Mio. Euro bis 1.150 Mio. Euro
(2020: 959,5 Mio. Euro). Unter den zuvor genannten Annahmen erwartet SAF
HOLLAND für das Geschäftsjahr 2021 eine bereinigte EBIT-Marge um die 7
Prozent (2020: 6,1 Prozent). Um die strategischen Ziele zu unterstützen,
plant das Unternehmen auch für das Geschäftsjahr 2021 mit Investitionen in
einer Größenordnung von um die 2,5 Prozent vom Konzernumsatz. Die
Investitionen betreffen schwerpunktmäßig die Fortsetzung der Einführung
einer Global-Manufacturing-Plattform, weitere Automatisierungen, das
Programm FORWARD 2.0 sowie den IT-Bereich.
Die SAF-HOLLAND SE veröffentlicht die Quartalsmitteilung für den Zeitraum
Januar bis März 2021 am 12. Mai 2021.
Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2020
Ertragslage
TEUR Q1-Q4/20- Q1-Q4/201-
20 9
Umsatzerlöse 959.519 1.284.155
Bereinigtes Bruttoergebnis 178.831 217.598
Bereinigte Brutto-Marge in % 18,6 16,9
Bereinigtes EBITDA 98.126 114.129
Bereinigte EBITDA-Marge in % 10,2 8,9
Bereinigtes EBIT 58.799 79.816
Bereinigte EBIT-Marge in % 6,1 6,2
Bereinigtes Periodenergebnis 34.494 49.756
Unverwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie 0,76 1,10
in Euro
Vermögenslage
TEUR 31.12.2020 31.12.2019
Bilanzsumme 920.486 979.244
Eigenkapital 300.463 318.007
Eigenkapitalquote in % 32,6 32,5
Net Working Capital 114.599 183.763
Net Working Capital in % vom Umsatz (LTM) 11,9 14,3
Finanzlage
TEUR Q1-Q4/2- Q1-Q4/2-
020 019
Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 137.922 90.546
Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit -23.675 -47.727
(Sachanlagen/ Immaterielle Vermögenswerte)
Operativer Free Cashflow 114.247 42.820
Total Free Cashflow 114.247 31.967
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 170.982 131.166
Netto-Finanzschulden 196.701 251.667
Mitarbeiter
Q1-Q4/2020 Q1-Q4/2019
Mitarbeiter zum Stichtag 3.369 3.924
Mitarbeiter (im Durchschnitt) 3.424 4.218
Hinweis:
Sämtliche dargestellten Zahlen sind gerundet, geringfügige Abweichungen
ergeben sich möglicherweise aufgrund von Additionen zu diesen Beträgen.
Net Working Capital Ratio = Verhältnis von Vorräten und Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen abzüglich Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen zum Umsatz der vergangenen zwölf Monate. Die Net Working Capital
Ratio für Q1-Q4 2019 wurden rückwirkend an die neue Definition angepasst.
Operativer Free Cashflow = Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
abzüglich Netto-Cashflow aus der Investitionstätigkeit (Erwerb von
Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten abzüglich Erlöse aus dem
Verkauf von Sachanlagen). Der operative Free Cashflow für Q1-Q4 2019 wurde
rückwirkend an die neue Definition angepasst.
Über SAF-HOLLAND
Die SAF-HOLLAND SE mit Sitz in Bessenbach zählt zu den international
führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten, vor
allem für Trailer und Lkw. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und
Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und
Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und
York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der
Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert
das Unternehmen Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES)
sowie an den Großhandel und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein
umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. Mit
der Innovationsoffensive "SMART STEEL - ENGINEER BUILD CONNECT" verbindet
SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale
Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Rund 3.000
engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der
Transportindustrie. Weitere Information erhalten Sie unter:
https://corporate.safholland.com/de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations und Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 6095 301 617
michael.schickling@safholland.de
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die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der
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Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
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Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
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1178290 25.03.2021
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Quelle: dpa-AFX