Q1 2021: DWS mit starkem Ergebnis und Fokus auf Rentabilität; hohe Nettomittelzuflüsse ohne Cash-Produkte
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Quartalsergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung
Q1 2021: DWS mit starkem Ergebnis und Fokus auf Rentabilität; hohe
Nettomittelzuflüsse ohne Cash-Produkte
28.04.2021 / 06:58
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* Bereinigter Vorsteuergewinn in Q1 auf EUR 249 Mio. verbessert (Q4 2020:
EUR 212 Mio.; Q1 2020: EUR 179 Mio.), im Quartalsvergleich um 17 % und
im Jahresvergleich um 39 % höher; Konzernergebnis in Q1 bei EUR 169
Mio., im Quartalsvergleich 3 % höher
* Erträge in Q1 auf EUR 634 Mio. gestiegen (Q4 2020: EUR 605 Mio.; Q1
2020: EUR 524 Mio.), im Quartalsvergleich um 5 % und im Jahresvergleich
um 21 % gestiegen, unter anderem aufgrund höherer Performancegebühren
sowie unserer chinesischen Beteiligung Harvest
* Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) auf 60,7 % in Q1 verbessert
(Q4 2020: 64,9 %; Q1 2020: 65,8 %)
* Nettomittelzuflüsse von insgesamt EUR 1,0 Mrd. in Q1 (Q4 2020: EUR 13,6
Mrd.); ohne Cash-Produkte stiegen die Nettomittelzuflüsse auf EUR 9,7
Mrd. (Q4 2020: EUR 8,3 Mrd.)
* Bereinigte Kosten in Q1 um 2 % gesunken auf EUR 385 Mio. (Q4 2020: EUR
393 Mio.; Q1 2020: EUR 345 Mio.); im Jahresvergleich 12 % gestiegen,
hauptsächlich aufgrund höherer aufgeschobener Vergütung wegen der
starken Kursentwicklung der DWS-Aktie seit Q1 2020.
* Verwaltetes Vermögen (AuM) in Q1 um weitere EUR 28 Mrd. gestiegen auf
EUR 820 Mrd. (Q4 2020: EUR 793 Mrd.; Q1 2020: EUR 700 Mrd.)
GeschäftsentwicklungIm ersten Quartal 2021 haben wir erneut starke
Ergebnisse geliefert. Die Erträge stiegen im Vergleich zum Vorquartal um 5
Prozent, im Vergleich zum Vorjahresquartal um 21 Prozent. Dank unseres
diversifizierten Geschäftsmodells verzeichneten wir im ersten Quartal trotz
hoher Abflüsse aus Cash-Produkten mit geringen Margen insgesamt
Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 1,0 Milliarden. Ohne Cash-Produkte
verbesserten sich die Nettomittelzuflüsse auf EUR 9,7 Milliarden - der
zweithöchste Wert seit dem Börsengang. Das verwaltete Vermögen stieg
ebenfalls an, und zwar um EUR 28 Milliarden auf ein Rekordvolumen von EUR
820 Milliarden. Wir haben im ersten Quartal 2021 erste Investitionen in
unsere Transformationsprojekte vorgenommen. Gleichzeitig sank unsere
bereinigte Kostenbasis, unterstützt durch fortlaufende Maßnahmen zur
Kosteneinsparung, gegenüber dem Vorquartal um 2 Prozent. Die bereinigte
Aufwand-Ertrags-Relation verbesserte sich - im Einklang mit unserer
Erwartung, sie im Jahr 2021 unter 65 Prozent halten zu können - auf 60,7
Prozent. Der bereinigte Vorsteuergewinn stieg im Vergleich zum Vorquartal um
17 Prozent und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39 Prozent.
Die Erträge stiegen im ersten Quartal 2021 im Vergleich zum Vorquartal um 5
Prozent auf EUR 634 Millionen an (Q4 2020: EUR 605 Millionen; Q1 2020: EUR
524 Millionen). Grund waren höhere Performancegebühren und sonstige Erträge,
darunter ein starker Beitrag unserer chinesischen Beteiligung Harvest, sowie
sich vorteilhaft entwickelnde Marktwerte der Garantien für unsere
Garantieprodukte (fair value of guarantees). Die Managementgebühren und
sonstige wiederkehrende Erträge blieben trotz einer geringeren Anzahl an
Arbeitstagen im ersten Quartal stabil. Im Jahresvergleich stiegen die
Erträge um 21 Prozent.
Der bereinigte Vorsteuergewinn verbesserte sich im ersten Quartal im
Vergleich zum Vorquartal um 17 Prozent auf EUR 249 Millionen (Q4 2020: EUR
212 Millionen; Q1 2020: EUR 179 Millionen), hauptsächlich aufgrund höherer
Erträge und gestützt durch niedrigere bereinigte Kosten. Im Jahresvergleich
stieg der bereinigte Vorsteuergewinn stark um 39 Prozent. Nach Steuern wies
die DWS für das erste Quartal 2021 ein im Quartalsvergleich 3 Prozent
höheres Konzernergebnis in Höhe von EUR 169 Millionen aus. Im
Jahresvergleich stieg das Konzernergebnis um 39 Prozent (Q4 2020: EUR 164
Millionen; Q1 2020: EUR 121 Millionen).
Das verwaltete Vermögen (AuM) stieg im ersten Quartal 2021 weiter um EUR 28
Milliarden auf EUR 820 Milliarden (Q4 2020: EUR 793 Milliarden; Q1 2020: EUR
700 Milliarden). Dies war auf positive Marktentwicklungen und günstige
Wechselkursbewegungen zurückzuführen und wurde durch Nettomittelzuflüsse
gestützt.
Im ersten Quartal 2021 verzeichneten wir Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR
1,0 Milliarden. Dieses Nettomittelaufkommen ging hauptsächlich auf den
Bereich Passive (EUR 7,4 Milliarden) zurück und wurde zudem durch die
Bereiche Alternatives (EUR 1,0 Milliarden) und Active (ohne Cash) (EUR 1,2
Milliarden) gestützt, während Cash-Produkte mit niedriger Marge
Nettoabflüsse hinnehmen mussten (minus EUR 8,6 Milliarden). Ohne
Cash-Produkte verbesserten sich die Nettozuflüsse im Quartalsvergleich auf
hohem Niveau auf EUR 9,7 Milliarden. ESG-Fonds verzeichneten im ersten
Quartal stärkere Nettozuflüsse in Höhe von EUR 4 Milliarden.
Der Bereich Active Asset Management steigerte im ersten Quartal seine
Nettomittelzuflüsse ohne Cash-Produkte auf EUR 1.201 Millionen (Q4 2020: EUR
767 Millionen). In den einzelnen Anlageklassen zeigte sich dabei ein
unterschiedliches Bild. Active Fixed Income konnte aufgrund der Nachfrage
institutioneller Investoren höhere Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 971
Millionen generieren. Zudem verzeichnete Active SQI Nettomittelzuflüsse von
EUR 647 Millionen, und Active Equity generierte Nettomittelzuflüsse von EUR
94 Millionen. Andererseits verbuchte Multi Asset bedingt durch
institutionelle Mandate Abflüsse von minus EUR 510 Millionen. Cash-Produkte
verzeichneten Nettoabflüsse von minus EUR 8,6 Milliarden (Q4 2020: EUR 5,3
Milliarden), weil ihre Funktion als sicherer Hafen angesichts sich
verbessernder Marktbedingungen an Bedeutung verlor.
Der Bereich Passive Asset Management erzielte im ersten Quartal höhere
Nettomittelzuflüsse von EUR 7,4 Milliarden (Q4 2020: EUR 5,9 Milliarden).
Diese sehr starke Dynamik beim Nettomittelaufkommen ist erneut auf die hohe
Nachfrage nach börsengehandelten Produkten (börsengehandelte Fonds (ETF) und
Rohstoffe) zurückzuführen. Sie ermöglicht es uns, Marktanteile in Europa zu
gewinnen, da wir schneller als der Markt für börsengehandelte Produkte
wachsen.
Der Bereich Alternatives generierte im ersten Quartal Nettomittelzuflüsse in
Höhe von EUR 1,0 Milliarden (Q4 2020: EUR 1,7 Milliarden), vor allem bedingt
durch Liquid Alternatives mit Nettomittelzuflüssen von EUR 651 Millionen.
Weitere EUR 386 Millionen trug Illiquid Alternatives bei, mit Zuflüssen
sowohl in Immobilien- als auch in Infrastrukturfonds.
Die bereinigten Kosten, die auch die Transformationskosten in Höhe von EUR 6
Millionen nicht umfassen, sanken im ersten Quartal 2021 im Vergleich zum
Vorquartal um 2 Prozent auf EUR 385 Millionen (Q4 2020: EUR 393 Millionen;
Q1 2020: EUR 345 Millionen). Gestützt durch unsere fortlaufenden Initiativen
zur Kosteneinsparung ging der Sach- und sonstige Aufwand zurück,
insbesondere für Bankdienstleistungen, Marketing, Gebäude und Mieten. Zudem
verzeichneten wir niedrigere Kosten für Marktdaten und Research. Im
Jahresvergleich stiegen die bereinigten Kosten um 12 Prozent. Grund hierfür
ist ein höherer Personalaufwand, der hauptsächlich auf eine höhere
aufgeschobene Vergütung im Zusammenhang mit dem seit dem Ende des ersten
Quartals 2020 kräftig gestiegenen Kurs der DWS-Aktie zurückzuführen ist.
Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) verbesserte sich im ersten
Quartal 2021 um 4,2 Prozentpunkte auf 60,7 Prozent (Q4 2020: 64,9 Prozent;
Q1 2020: 65,8 Prozent). Dies steht im Einklang mit unserer Erwartung, die
bereinigte CIR im Jahr 2021 unter 65 Prozent halten zu können. Grund für den
Rückgang sind hauptsächlich höhere Erträge. Da wir im Verlauf des Jahres mit
Investitionen in Wachstum sowie einer Normalisierung der Performance- und
Transaktionsgebühren und der sonstigen Erträge planen, erwarten wir, dass
die bereinigte CIR ausgehend vom niedrigen Niveau des ersten Quartals
ansteigen wird.
Wachstumsinitiativen und strategische FortschritteIm ersten Quartal hat die
DWS bei ihrer Transformation und auf ihrem Weg zu mehr Wachstum weitere
Fortschritte erzielt. Ein wichtiger Schritt für das Unternehmen bestand
darin, die langfristige Kontinuität in der Führung der DWS sicherzustellen:
Angesichts der erfolgreichen Arbeit, die er seit seiner Rückkehr 2018
geleistet hat, wurde der Vertrag von CEO Asoka Wöhrmann bis Oktober 2024
verlängert, um die Weiterentwicklung in der zweiten Phase der
Firmengeschichte als börsennotiertes Unternehmen fortzusetzen. Künftig wird
er auch die Verantwortung für Nachhaltigkeit auf einer ganzheitlichen Ebene
übernehmen und sämtliche ESG-Maßnahmen der DWS leiten. Durch diese
Entscheidung soll der Bereich noch mehr Zugkraft und Dynamik entfalten.
Darüber hinaus verbessern wir kontinuierlich unsere Geschäftsstruktur. In
diesem Zuge haben wir über Bereiche und Regionen hinweg weitere
organisatorische Veränderungen vorgenommen, um unsere Effizienz und
Expertise zu stärken.
Zudem haben wir im ersten Quartal die ersten Grundlagen für eine
eigenständige Technologieplattform für die DWS gelegt. Des Weiteren haben
wir mit Hilfe von Technologie die Beziehungen zu unseren Kunden gestärkt:
Für unsere Investmentkonferenz im März haben wir unsere
On-Demand-Streaming-Plattform DWS+ auf den Markt gebracht. Über diese
Plattform können unsere Kunden wann und wo immer sie wollen auf von der DWS
erstellte Research-Materialien und Videos zugreifen. Zudem haben wir unsere
Zusammenarbeit mit strategischen Partnern vertieft: Im ersten Quartal haben
wir mit unserem strategischen Partner Arabesque AI unser erstes gemeinsam
entwickeltes KI-Produkt auf den Markt gebracht, und weitere Angebote sind
geplant. Darüber hinaus hat die DWS in Zusammenarbeit mit AMX (The Asset
Management Exchange) eine neue Stewardship-Lösung für gebündelte Fonds für
Pensionsfonds entwickelt, um die Stewardship-Politik enger mit dem Besitz
des Vermögens zu verknüpfen. Um die leistungsorientierte Unternehmenskultur
zu verstärken, haben wir zudem unser neues Rahmenwerk aus funktionalen
Rollen umgesetzt, um Unternehmenstitel durch flache Hierarchien zu ersetzen.
Ein weiterer Beleg für unser erfolgreiches Kundengeschäft ist der Gewinn
eines Passive- Pensionsfonds-Mandats über 1 Milliarde Schweizer Franken
(CHF) von einer der führenden Schweizer Anlagestiftungen. Zudem haben wir
noch weitere wichtige Mandate erhalten, zum Beispiel für unser
Immobiliengeschäft in Asien. Daneben werden unsere Leistungen auch von
externer Seite weiterhin anerkannt. So haben wir bei den Insurance Asset
Risk Awards, den Morningstar Fund Awards, den ETF Express Awards, den EURuro
FundAwards, beim Capital Fonds-Kompass, beim deutschen und österreichischen
Fondspreis 2021, bei den TMI (Treasury Management International) Awards for
Innovation & Excellence sowie bei den ICSC (International Council of
Shopping Centers) Global Researcher Awards mehrere Auszeichnungen erhalten.
AusblickDer Ausblick bleibt gegenüber dem am 4. Februar veröffentlichten und
in unserem Geschäftsbericht 2020 detaillierter ausgeführten Ausblick
unverändert.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Media Relations Investor Relations
Adib Sisani Oliver Flade
+49 69 910 61960 +49 69 910 63072
adib.sisani@dws.com oliver.flade@dws.com
Karsten Swoboda Jana Zubatenko
+49 69 910 14941 +49 69 910 33834
karsten.swoboda@dws.com jana.zubatenko@dws.com
Webcast/CallAsoka Wöhrmann, Chief Executive Officer, und Claire Peel, Chief
Financial Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und
Analysten-Call am 28. April 2021, um 10 Uhr deutscher Zeit im Detail
erläutern. Der Call wird auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als
auch im Anschluss als Aufnahme hier abgerufen werden:
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/.
Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/
veröffentlicht.
Über die DWS GroupDie DWS Group (DWS) ist einer der weltweit führenden
Vermögensverwalter mit einem verwalteten Vermögen von 820 Milliarden Euro
(Stand: 31. März 2021). Sie blickt auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück
und ist in Deutschland, Europa, Amerika und Asien für ihre exzellenten
Leistungen bekannt. Weltweit vertrauen Kunden der DWS als Anbieter für
integrierte Anlagelösungen. Sie wird über das gesamte Spektrum der
Anlagedisziplinen hinweg als Quelle für Stabilität und Innovationen
geschätzt.
Die DWS bietet Privatpersonen und Institutionen Zugang zu ihren
leistungsfähigen Anlagekompetenzen in allen wichtigen Anlagekategorien sowie
Lösungen, die sich an Wachstumstrends orientieren. Unsere umfassende
Expertise als Vermögensverwalter im Active-, Passive- und
Alternatives-Geschäft sowie unser starker Fokus auf die
Nachhaltigkeitsaspekte Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung
ergänzen einander bei der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte für unsere
Kunden. Das fundierte Know-how unserer Ökonomen, Research-Analysten und
Anlageprofis wird im globalen CIO View zusammengefasst, der unserem
Anlageansatz als strategische Leitlinie dient.
Die DWS möchte die Zukunft des Investierens gestalten. Dank unserer rund
3.500 Mitarbeiter an Standorten in der ganzen Welt sind wir dabei lokal
präsent und bilden gleichzeitig ein globales Team. Wir sind Anleger - mit
dem Auftrag, die beste Basis für die Zukunft unserer Kunden zu schaffen.
Wichtiger HinweisDieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen.
Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der
Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über unsere
Einschätzungen und Erwartungen sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese
Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der
Geschäftsführung der DWS Group GmbH & Co. KGaA derzeit zur Verfügung stehen.
Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem
sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen
angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und
Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen
abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in
Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen
Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen
Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten
und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von
Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer
strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren
und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken.
Produkte werden in die Kategorisierung ESG gemäß unserer aktuellen Bewertung
von ESG aufgenommen, die darauf ausgelegt ist, die geltende Regulierung,
Verwaltungspraktiken und Marktstandards zu berücksichtigen. Da sich diese
jedoch noch in der Entwicklung befinden, kann dies Auswirkungen auf unsere
Bewertung von ESG und unsere zukünftigen Berichte haben. Gemäß unserer
aktuellen Bewertung von ESG haben wir als ESG-Produkte (i) diejenigen
aufgenommen, die wir in Übereinstimmung mit der Regulierung (EU) 2019/2088
('SFDR") als Artikel 8/9-Produkte eingestuft haben, und (ii) bestimmte
Produkte in Amerika und der Asien-Pazifik-Region, die nicht unter die SFDR
fallen. Obwohl die SFDR ab dem 10. März 2021 gilt, haben wir sie für die
Zwecke unserer Berichterstattung ab dem ersten Quartal 2021 angewendet. Die
vorgenannten Definitionen gelten für das gesamte Dokument.
Dieses Dokument enthält alternative Finanzkennzahlen (Alternative
Performance Measures -'APMs"). Eine Beschreibung dieser APMs finden Sie im
Geschäftsbericht, der unter
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/geschaeftsbericht/ verfügbar
ist.
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1189583 28.04.2021
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Quelle: dpa-AFX