paragon wächst 2019 deutlich zweistellig in schrumpfendem Gesamtmarkt - Robustes erstes Quartal 2020 trotz Corona-Einflüssen
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Jahresergebnis/Quartalsergebnis
paragon wächst 2019 deutlich zweistellig in schrumpfendem Gesamtmarkt -
Robustes erstes Quartal 2020 trotz Corona-Einflüssen
20.08.2020 / 19:59
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paragon wächst 2019 deutlich zweistellig in schrumpfendem Gesamtmarkt -
Robustes erstes Quartal 2020 trotz Corona-Einflüssen
- Automotive-Geschäft entwickelt sich in rückläufigem Gesamtmarkt stark -
Wachstum um 16 % auf 139,5 Mio. Euro
- Segment Mechanik mit deutlichem Zuwachs beim Außenumsatz um rund ein
Drittel - Umsatz des Fachbereichs Akustik steigt um 37%
- EBIT vor allem durch bekannte bilanzielle Bereinigung bei
Finanzbeteiligung Voltabox erheblich belastet - unbereinigtes EBIT von
-119,9 Mio. Euro, bereinigte EBIT-Marge bei -3,3 %
- Bereinigte EBITDA-Marge bei 8,9 % - unbereinigt bei -4,4 %
- Erstes Quartal trotz Produktionsstillstand in der zweiten März-Hälfte nur
rund 3 % unter Vorjahr: Umsatz von 29,5 Mio. Euro bei EBITDA-Marge von 6,8 %
- Ausrichtung auf Zielbild "The paragon 2021" schärft Marktauftritt und
erweitert das Portfolio
- Prognose für 2020 bestätigt: Automotive-Umsatz zwischen 105 und 115 Mio.
Euro bei EBITDA-Marge von 8 bis 12 %
Delbrück, 20. August 2020 - paragon [ISIN DE0005558696] hat heute den
Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2019 sowie den Abschluss für das
erste Quartal 2020 vorgelegt. In 2019 konnte das Unternehmen sein Wachstum
der vergangenen Jahre im Automobilgeschäft erfolgreich fortsetzen. Im ersten
Quartal 2020 hat der Konzern trotz des flächendeckenden Produktionsstopps
der Fahrzeughersteller den Vorjahresumsatz nur knapp verfehlt. Die
Geschäftsführung erwartet für das zweite Halbjahr - auch vor dem Hintergrund
der zunehmenden Effekte aus dem Effizienzsteigerungsprogramm - eine
deutliche Verbesserung der Umsatz- und Ertragssituation und verweist in
diesem Zusammenhang auf den am 4. September zur Veröffentlichung anstehenden
Halbjahresbericht.
In 2018 erzielte paragon-Automotive bereits einen Umsatzanstieg von 18 % im
Vergleich zum Vorjahr. Maßgeblich verantwortlich für das erneut kräftige
Unternehmenswachstum im Geschäftsjahr 2019 war die gute Umsatzentwicklung im
Segment Mechanik. Das größte Segment Elektronik dominierte mit einem
Segmentumsatz von 94,2 Mio. Euro weiterhin die Konzernaktivitäten. Davon
entfielen 89,8 Mio. Euro auf den Umsatz mit Dritten in den
Geschäftsbereichen Sensorik, Interieur und Digitale Assistenz. Während der
Geschäftsbereich Sensorik einen leichten Rückgang aufgrund von
Lebenszykluseffekten verzeichnete, konnte der Umsatz im Geschäftsbereich
Interieur im Zuge steigender Ausstattungsraten um 4,1 % auf 52,1 Mio. Euro
gesteigert werden. Hier konnte sich insbesondere der Fachbereich Akustik gut
entwickeln und wuchs um 37,1 % auf 22,9 Mio. Euro. Der junge
Geschäftsbereich Digitale Assistenz trug mit einer Steigerung um 244,1 % auf
4,2 Mio. Euro zum Segmentumsatz bei.
Der Segmentumsatz im Segment Mechanik betrug 46,1 Mio. Euro gegenüber
Dritten. Mit einer Wachstumssteigerung von 31,7 % konnte in diesem Segment
ein überproportionales Wachstum erzielt werden. Im Berichtsjahr 2019 war die
Serienproduktion von Spoiler-Antriebssystemen der neuesten Generation ein
größerer Umsatzträger. Des Weiteren wurden Umsatzerlöse aus der Realisierung
von Entwicklungsprojekten in Höhe von 6,5 Mio. Euro generiert.
"Wir haben die Herausforderungen im Jahr 2019 gemeistert, die richtigen
Schlüsse aus den Entwicklungen gezogen und unser Automotive-Geschäft
erfolgreich weiterentwickelt. Darauf können wir aufbauen. Die
Coronavirus-Pandemie wird uns dabei nur vorübergehend einschränken. Unsere
Maßnahmen sind längst auf das Zielbild ,The paragon 2021' ausgerichtet.
Zukünftig werden wir die Vielfalt unserer Produkte und die Potentiale für
Synergien in unserem Lösungsportfolio noch eingängiger aufzeigen können",
sagt Klaus Dieter Frers, CEO und Gründer von paragon.
Als Folge von erheblichen und zum Teil projektbedingten Unsicherheiten hat
die Voltabox AG, die das zukünftig nicht fortgeführte Segment
Elektromobilität abbildet, die Business-Planung für die Folgejahre mit
deutlich konservativeren Annahmen überarbeitet. Daraus ergab sich für das
Geschäftsjahr 2019 ein außerplanmäßiger Wertminderungsbedarf von 80,7 Mio.
Euro. Das EBIT von paragon Automotive war insbesondere durch bereits
berichtete Mehrkosten im Rahmen von Produktanläufen sowie durch
Konsolidierungs- und Integrationskosten belastet. Die um diese einmaligen
Effekte bereinigte EBIT-Marge beträgt -1,8 %.
Der angestoßene Verkaufsprozess der Anteile an der Finanzbeteiligung
Voltabox kommt gut voran. Die Gesellschaft befindet sich in
fortgeschrittenen Gesprächen. Die Geschäftsführung erwartet wie angekündigt
einen Abschluss der Transaktion im dritten Quartal.
Zu Beginn des Geschäftsjahres 2020 konnte paragon - vor dem durch die
Ausbreitung des Coronavirus bedingten Shutdown - sein überdurchschnittliches
Wachstum zunächst fortsetzen. Dieser positive Auftakt wurde jedoch
spätestens Mitte März jäh durch die Ankündigung von Werksschließungen
seitens der paragon-Kunden unterbrochen. Die Umsatzausfälle durch die daraus
resultierende temporäre Unterbrechung der Fertigung an den
paragon-Produktionsstandorten haben folglich bereits Auswirkungen auf das
Ergebnis im ersten Quartal. Der Umsatz im Automobilgeschäft beläuft sich in
den ersten drei Monaten auf 29,5 Mio. Euro und liegt damit aber nur 3 %
unter dem Vorjahreswert. Mit einem EBITDA von 2,0 Mio. Euro beläuft sich die
entsprechende Marge auf 6,8 %.
"An vorderster Stelle steht die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter", betont Dr. Matthias Schöllmann, Geschäftsführer Automotive.
"Unser Geschäft zeigt sich erfreulich robust gegen die erheblichen globalen
Auswirkungen der Coronakrise. Heute produzieren wir bereits wieder auf einem
sehr guten Niveau. Auf Basis unserer robusten Kundenbasis, der umgesetzten
Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und unseres Produktangebots ist unser
operatives Geschäft sehr gut aufgestellt."
Im Geschäftsjahr 2019 reduzierten sich die sonstigen betrieblichen Erträge
um 4,8 % auf 6,9 Mio. Euro (Vorjahr: 7,2 Mio. Euro), während die aktivierten
Entwicklungsleistungen infolge der erforderlichen Technologisierung auf 19,1
Mio. Euro (Vorjahr: 15,7 Mio. Euro) stiegen. Der Materialaufwand stieg
insbesondere durch einen Margenrückgang im Segment Elektromobilität um 29,5
% auf 137,2 Mio. Euro (Vorjahr: 105,9 Mio. Euro). Damit ergibt sich für das
Geschäftsjahr 2019 ein Rohertrag in Höhe von 90,1 Mio. Euro (Vorjahr: 113,5
Mio. Euro), was einer Rohertragsmarge von 46,9 % entspricht (Vorjahr: 60,6
%).
Ergebnis deutlich von Wertminderungseffekten gekennzeichnet
Der Personalaufwand stieg infolge der ganzjährigen Vollkonsolidierung von
drei Tochtergesellschaften um 14,7 % auf 59,8 Mio. Euro (Vorjahr: 52,2 Mio.
Euro). Die Personalaufwandsquote erhöhte sich dadurch auf 31,1 % (Vorjahr:
27,8 %).
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich um 24,3 % auf 38,6
Mio. Euro (Vorjahr: 31,1 Mio. Euro). Dies ist insbesondere auf Währungs- und
Forderungsbewertungen sowie höhere Versicherungsaufwendungen zurückzuführen.
Damit verringerte sich das unbereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) auf -8,4 Mio. Euro (Vorjahr: 30,3 Mio. Euro), was
einer EBITDA-Marge von -4,4 % entspricht (Vorjahr: 16,2 %).
Nach planmäßig erhöhten Abschreibungen von 22,2 Mio. Euro (Vorjahr: 14,4
Mio. Euro) reduzierte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf
-119,9 Mio. Euro (Vorjahr: 14,8 Mio. Euro). Die unbereinigte EBIT-Marge
verringerte sich damit auf -62,4 % (Vorjahr: 7,9 %).
Aufgrund gestiegener Finanzierungsaufwendungen ergab sich ein Finanzergebnis
von -6,9 Mio. Euro (Vorjahr: -4,2 Mio. Euro) infolge der Neuemission der
Schweizer Anleihe in Höhe von 35 Mio. CHF. Der paragon-Konzern
erwirtschaftete im Berichtszeitraum ein Konzernergebnis von -123,5 Mio. Euro
(Vorjahr: 3,4 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von -18,29
Euro (Vorjahr: 0,52 Euro).
Signifikante Reduktion des Working Capital
Die Vermögenswerte des paragon-Konzerns haben sich zum Bilanzstichtag im
Wesentlichen durch Abschreibungen und Wertminderungen auf immaterielle
Vermögenswerte und Vorräte sowie gesunkenen Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen um 24,4 % auf 274,1 Mio. Euro verringert (31. Dezember 2018:
362,3 Mio. Euro).
Die langfristigen Vermögenswerte reduzierten sich auf 166,9 Mio. Euro (31.
Dezember 2018: 176,7 Mio. Euro). Dies resultiert aus der außerplanmäßigen
Wertminderung der immateriellen Vermögenswerte und der Geschäfts- oder
Firmenwerte. Das Sachanlagevermögen ist von 50,5 Mio. Euro auf 69,3 Mio.
Euro angestiegen, ursächlich hierfür sind die Zugänge in Höhe von 24,0 Mio.
Euro in Folge der IFRS 16 Erstanwendung.
Die kurzfristigen Vermögenswerte reduzierten sich auf 107,2 Mio. Euro (31.
Dezember 2018: 185,6 Mio. Euro). Dies ist auf die Verringerung der Vorräte
um 24,0 % auf 44,8 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 58,9 Mio. Euro) infolge von
Abwertungen im Segment Elektromobilität zurückzuführen. Die Verringerung der
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 36,3 % auf 45,0 Mio. Euro (31.
Dezember 2018: 70,7 Mio. Euro) resultiert aus der planmäßigen Reduzierung
der Zahlungsziele bei Kunden der Voltabox.
Das Eigenkapital verringerte sich insbesondere infolge des deutlich
gesunkenen Konzernergebnisses in Höhe von -82,8 Mio. Euro (31. Dezember
2018: 2,3 Mio. Euro) auf 52,6 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 177,8 Mio.
Euro). Die auch durch die IFRS 16 Erstanwendung reduzierte Eigenkapitalquote
beträgt zum Bilanzstichtag 19,2 % (31. Dezember 2018: 49,1%).
Die langfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten stiegen auf 143,5
Mio. Euro (31. Dezember 2018: 100,1 Mio. Euro) an, was insbesondere auf den
Anstieg der Verbindlichkeiten aus Anleihen auf 82,6 Mio. Euro (31. Dezember
2018: 49,9 Mio. Euro) infolge der Emission der Anleihe in Schweizer Franken
zurückzuführen ist. Der Anstieg der langfristigen Leasingverbindlichkeiten
in Höhe von 19,4 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 0,9 Mio. Euro) resultierte
insbesondere aus der IFRS 16 Erstanwendung.
Die kurzfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten wurden auf 78,0 Mio.
Euro (31. Dezember 2018: 84,4 Mio. Euro) reduziert. Neben der Verringerung
kurzfristiger Darlehen um 30,3 % auf 28,9 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 41,4
Mio. Euro) durch Tilgungen erhöhten sich die Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen um 17,2 % auf 33,1 Mio. Euro (31. Dezember 2018:
28,2 Mio. Euro) durch längere Zahlungsziele.
Cashflow zum Vorjahr stark verbessert
Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit verbesserte sich im
Berichtszeitraum auf -14,1 Mio. Euro (Vorjahr: -53,5 Mio. Euro). Unter
Berücksichtigung des um 137,4 Mio. Euro geringeren Ergebnis vor Steuern
(EBT) sowie einer Erhöhung der Abschreibungen auf Gegenstände des
Anlagevermögens ist diese Entwicklung insbesondere auf eine Verringerung der
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und des Vorratsvermögens
zurückzuführen.
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit verminderte sich im Berichtszeitraum
auf -35,4 Mio. Euro (Vorjahr: -73,4 Mio. Euro). Diese Entwicklung resultiert
aus geringeren Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und geringeren
Auszahlungen für Unternehmenserwerbe. Die Geschäftsführung hatte für das
Berichtsjahr eine Investitionssumme (CAPEX) von rund 40 Mio. Euro
prognostiziert, die mit einer Höhe von 42,8 Mio. Euro um 6,9 % übertroffen
wurde.
Damit ergibt sich ein Freier Cashflow in Höhe von -55,4 Mio. Euro (Vorjahr:
-102,3 Mio. Euro).
Gut aufgestellt für das Krisenjahr
Im Geschäftsbereich Sensorik strebt paragon einen Ausbau des Marktanteils
durch einen weiteren Serienanlauf des Luftgütesensors AQS an. Während
innerhalb des Geschäftsbereichs Interieur im Fachbereich Akustik sechs
Neuanläufe im Volumen- und Premiumsegment für das Geschäftsjahr 2020 geplant
sind, erwartet der Fachbereich Cockpit in Summe 16 Serienneuanläufe im
Volumen- und Premiumsegment. Weiterhin wird der prämierte ETON-Lautsprecher
Core S3 in den Vertrieb eines paragon Kooperationspartners, der europäischer
Marktführer für Aftersales Car-Hifi ist, aufgenommen. Zu den Serienstarts im
Fachbereich Cockpit zählt u. a. die Produktion der ersten Lkw-Infotainment-
und Innenraum-Fernbedienung der Welt. Der Geschäftsbereich
Karosserie-Kinematik setzt u. a. nach der erfolgreichen Belieferung von
Pilotserien die Industrialisierung einer neuen Antriebseinheit für den
Spoiler eines High-Performance-Fahrzeugs eines deutschen Premium-OEMs fort.
Der junge Geschäftsbereich Digitale Assistenz plant in 2020 den
Serienneuanlauf von 15 Projekten im Volumen- sowie im Luxussegment.
Die Geschäftsführung hatte ihre ursprüngliche Prognose im laufenden Jahr vor
dem Hintergrund der zwischenzeitlich massiven Auswirkungen der
Coronavirus-Pandemie bereits zurückgenommen. Auf Basis der aktualisierten
Abrufe der Kunden erwartet die Geschäftsführung im Geschäftsjahr 2020, im
Automotive-Geschäft einen Umsatz zwischen 105 und 115 Mio. Euro zu erzielen.
Im automobilen Kerngeschäft strebt paragon unter dem Eindruck der
herausfordernden Rahmenbedingungen eine EBITDA-Marge von 8 bis 12 % an.
Der vollständige, testierte Konzernabschluss der Gesellschaft als
Bestandteil des Geschäftsberichts sowie der Zwischenbericht zum 31. März
2020 stehen unter https://www.ir.paragon.ag zum Download bereit.
Über die paragon GmbH & Co. KGaA
Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt
a.M. notierte paragon GmbH & Co. KGaA (ISIN DE0005558696) entwickelt,
produziert und vertreibt zukunftsweisende Lösungen im Bereich der
Automobilelektronik, Karosserie-Kinematik und Elektromobilität. Zum
Portfolio des marktführenden Direktlieferanten der Automobilindustrie zählen
im Segment Elektronik innovatives Luftgütemanagement, moderne
Anzeige-Systeme und Konnektivitätslösungen sowie akustische
High-End-Systeme. Im Segment Mechanik entwickelt und produziert paragon
aktive mobile Aerodynamiksysteme. Darüber hinaus ist der Konzern mit der
ebenfalls im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutschen Börse AG in
Frankfurt a.M. notierten Tochtergesellschaft Voltabox AG (ISIN DE000A2E4LE9)
im schnell wachsenden Segment Elektromobilität mit selbst entwickelten und
marktprägenden Lithium-Ionen Batteriesystemen tätig.
Neben dem Unternehmenssitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) unterhält die
paragon GmbH & Co. KGaA bzw. deren Tochtergesellschaften Standorte in Suhl
(Thüringen), Landsberg am Lech und Neu-Ulm (Bayern), St. Georgen
(Baden-Württemberg), Limbach (Saarland), Aachen (Nordrhein-Westfalen) sowie
in Kunshan (China), Oroslavje (Kroatien) und Austin (Texas, USA).
Mehr Informationen zu paragon finden Sie unter www.paragon.ag.
Ansprechpartner Kapitalmarkt & Presse
paragon GmbH & Co. KGaA
Stefan Westemeyer
Artegastraße 1
D-33129 Delbrück
Phone: +49 (0) 52 50 - 97 62-141
Fax: +49 (0) 52 50 - 97 62-63
E-Mail: investor@paragon.ag
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1121217 20.08.2020
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Quelle: dpa-AFX