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26.08.2020 ‧ dpa-Afx

DGAP-News: Instone Real Estate Group AG: Instone Real Estate erhöht mittelfristiges Umsatzziel auf 1,6-1,7 Mrd. Euro; Kapitalerhöhung zur Finanzierung des beschleunigten Wachstums; Q2-Ergebnisse von COVID-19 geprägt (deutsch)

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Instone Real Estate

Instone Real Estate Group AG: Instone Real Estate erhöht mittelfristiges Umsatzziel auf 1,6-1,7 Mrd. Euro; Kapitalerhöhung zur Finanzierung des beschleunigten Wachstums; Q2-Ergebnisse von COVID-19 geprägt

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DGAP-News: Instone Real Estate Group AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Kapitalerhöhung
Instone Real Estate Group AG: Instone Real Estate erhöht mittelfristiges
Umsatzziel auf 1,6-1,7 Mrd. Euro; Kapitalerhöhung zur Finanzierung des
beschleunigten Wachstums; Q2-Ergebnisse von COVID-19 geprägt

26.08.2020 / 23:39
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Instone Real Estate erhöht mittelfristiges Umsatzziel auf 1,6-1,7 Mrd. Euro;
Kapitalerhöhung zur Finanzierung des beschleunigten Wachstums; Q2-Ergebnisse
von COVID-19 geprägt

- Instone kündigt eine vollständig durch das Bankenkonsortium garantierte
Kapitalerhöhung in Höhe von rund 175 Millionen Euro zur Finanzierung des
beschleunigten Wachstums an.

- Erlöse aus der Kapitalerhöhung eröffnen weiteren finanziellen Spielraum
für zusätzliche Projektakquisitionen in den kommenden sechs bis 18 Monaten
mit einem erwarteten Gesamtverkaufsvolumen von mindestens 1,5 Milliarden
Euro. Davon befindet sich ein Volumen von 1,3 Milliarden Euro in
Verhandlungen oder ist bereits genehmigt.

- Erhöhung des nachhaltigen, mittelfristigen, bereinigten Umsatzziels auf
1,6 bis 1,7 Milliarden Euro

- Bereinigte Umsatzerlöse im ersten Halbjahr mit 179,6 Millionen Euro trotz
des coronabedingten Nachfragerückgangs insgesamt noch leicht über Vorjahr
(+3,1%)

- Bruttomarge von 32,2% belegt attraktives Projektportfolio und erstklassige
Ausführungskompetenz.

- Rückgang des bereinigten EBIT (28,2 Millionen Euro, -11,6%) sowie des
bereinigten EBT (18,7 Millionen Euro, -29,4%) spiegeln Corona-Auswirkungen
wider

- Ergebnisprognose 2020 wiedereingeführt: Bereinigter Umsatz von 470 bis 500
Millionen Euro, bereinigtes Nettoergebnis von 30 bis 35 Millionen Euro

- Ergebnisprognose 2021 bestätigt: Bereinigter Umsatz 900 Millionen bis 1,0
Milliarde Euro; bereinigtes Nettoergebnis mindestens 90 Millionen Euro

- Aufnahme der Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2020 bestätigt
(Ziel-Ausschüttungsquote: 30% des bereinigten Konzernergebnisses)

Essen, den 26. August 2020:
Nach einem guten Start in das Geschäftsjahr wurde für die Instone Real
Estate Group AG ("Instone") im zweiten Quartal 2020 die Verlangsamung der
wirtschaftlichen Aktivitäten in Folge der COVID-19 Pandemie spürbar.
Geringere Kundennachfragen, niedrigere Wohnungsverkäufe sowie die
Verschiebung von Vertriebsstarts neuer Projekte führten zu unter den
Erwartungen liegenden Umsätzen sowie einer niedrigeren bereinigten EBIT- und
Nettomarge. Allerdings war eine Normalisierung der Vertriebsaktivitäten bei
Privatkunden zum Ende des Quartals hin spürbar, gemessen an der
Vertriebsquote (Verkauf der im Vertrieb befindlichen Projekte), die sich von
ihrem Tiefstwert von ca. 0,5% in den letzten Wochen vollständig auf etwa
2,0-3,0% erholte. Darüber hinaus hat das Unternehmen, nach einem
vorübergehenden Rückgang, auch wieder eine starke Zunahme der
Interessensbekundungen von institutionellen Investoren erfahren.

Die jüngsten Marktdaten für die Kernmärkte von Instone deuten darauf hin,
dass die Nachfrage sowie die Preisentwicklung bei Wohnimmobilien bereits
wieder auf oder über das Niveau vor Ausbruch der Pandemie gestiegen sind, da
sich diese Asset-Klasse im Hinblick auf Stabilität und Widerstandsfähigkeit
den meisten anderen Immobiliensegmenten als überlegen erweist. Gleichzeitig
sieht der Vorstand kurzfristig gute Möglichkeiten, von einem gestiegenen
Grundstücksangebot bei einer gleichzeitig geringeren Anzahl solventer Käufer
zu profitieren.

"Wir beobachten nach einem temporären Rückgang eine deutliche Erholung der
Nachfrage bei all unseren Kunden, inklusive Eigennutzer, privater und
institutioneller Investoren. Deutsche Wohnimmobilien scheinen noch einmal an
relativer Attraktivität gewonnen zu haben. Mit der Markteinführung unseres
innovativen valuehome-Produkts erschließen wir einen neuen riesigen Markt
und damit langfristige Wachstumschancen für Instone.", so Kruno Crepulja,
Vorstandsvorsitzender der Instone Real Estate Group AG.

Beschleunigtes Wachstum angestrebt
Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen zusätzliche Akquisitionsziele
identifiziert, um (i) von den attraktiven Investitionschancen bei
Grundstücken im Zusammenhang mit dem Covid-19-Umfeld zu profitieren, und
(ii) das beschleunigte Wachstum des neuen hoch-skalierbaren
valuehome-Produkts voranzutreiben. Das valuehome-Produkt ermöglicht den Bau
moderner und hochwertiger Wohnungen auf Basis von Standardisierung und
Digitalisierung deutlich schneller und zu niedrigeren Kosten. Das
Unternehmen sieht aktuell den geeigneten Zeitpunkt, sich durch eine
Kapitalerhöhung weiteren finanziellen Spielraum zu schaffen, um in den
nächsten sechs bis 18 Monaten zusätzliche Projektakquisitionen mit einem
erwarteten Gesamtverkaufsvolumen von mindestens 1,5 Milliarden Euro tätigen
zu können. Diese Projekte werden voraussichtlich die internen Ziele für die
Rendite ("IRR") und die Margen erreichen oder übertreffen. Das IRR-Ziel
liegt bei etwa 25% und 20% für das valuehome- und das Kernprodukt und das
Margenziel bei etwa 20% und 25% für valuehome-Projekte beziehungsweise für
das traditionelle Kernprodukt. Mit diesen Investitionen strebt der Vorstand
eine deutliche Beschleunigung seiner Wachstumsstrategie und in diesem
Zusammenhang mittelfristig signifikant höhere bereinigte Umsatzerlöse in
Höhe von 1,6 bis 1,7 Milliarden Euro an.

Der Instone Vorstand hat eine erhebliche Anzahl potenzieller zusätzlicher
Investitionsprojekte identifiziert. Das Unternehmen hat insgesamt über seine
acht regionalen Niederlassungen hinweg bereits Transaktionen genehmigt,
grundlegende Vereinbarungen unterzeichnet oder befindet sich in aktiven
Verhandlungen mit Verkäufern an 29 Standorten. Das potenzielle
Gesamtverkaufsvolumen dieser Projekte beläuft sich hierbei insgesamt auf 4,3
Milliarden Euro. Der Abschluss dieser Transaktionen ist noch mit
Unsicherheiten behaftet. Aktuell ist allerdings eine stetige Erhöhung der
Anzahl neuer Investitionsgelegenheiten sowie eine weitere kontinuierliche
Verbesserung der Verhandlungsposition des Unternehmens festzustellen.

Zur Finanzierung des geplanten Wachstums hat der Vorstand mit Zustimmung des
Aufsichtsrats die Durchführung einer Kapitalerhöhung (das "Angebot")
beschlossen und erwartet daraus einen Nettoemissionserlös in Höhe von rund
175 Millionen Euro. Die Kapitalerhöhung ist vollständig garantiert durch die
Konsortialbanken Credit Suisse und Deutsche Bank die als Joint Global
Coordinators, sowie durch UniCredit und Mainfirst als Joint Lead Managers.

Angebotsbedingungen
Das Grundkapital der Gesellschaft wird von derzeit 36.988.366 Euro um
10.000.000 Euro auf 46.998.336 Euro durch die Ausgabe von 10.000.000 neuer,
auf den Inhaber lautenden Stückaktien ohne Nennwert ("Neue Aktien") gegen
Bareinlage erhöht. Die Neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2020 voll
dividendenberechtigt. Die Neuen Aktien werden an die bestehenden Aktionäre
im Wege des mittelbaren Bezugsrechts zu einem Bezugsverhältnis von 15:4 und
einem Bezugspreis von 18,20 Euro je Neuer Aktie angeboten. Fünfzehn
bestehende Aktien berechtigen zum Bezug von vier Neuen Aktien. Die
Bezugsfrist soll am 1. September 2020 beginnen und am 14. September 2020
enden.

Q2 spiegelt coronabedingten Rückgang der Verkäufe wider
Die bereinigten Umsatzerlöse konnten im ersten Halbjahr trotz der
coronabedingten Nachfrageschwäche noch um 3,1% gegenüber dem Vorjahr auf
179,6 Millionen Euro zulegen (Vj: 174,2 Millionen Euro). Die hohe
Bruttomarge von 32,2% (Vj. 33,6%) ist ein klarer Beleg für die hohe Qualität
der Instone-Projektpipeline mit dem Fokus auf attraktive innerstädtische
Lagen der A-Städte und Metropolregionen sowie die Instone-Kompetenz in
Projektakquisition und Bauausführung.

Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) sank um 11,6% auf 28,2 Millionen
Euro (Vj. 31,9 Millionen Euro). Die EBIT-Marge lag im ersten Halbjahr bei
15,7% (Vj. 18,3%) und spiegelt damit die geringeren Umsätze sowie die im
Hinblick auf das geplante Wachstum vorgenommenen Investitionen in die
Instone-Plattform wider. Darin enthalten sind auch die Anlaufkosten für die
valuehome-Sparte.

Das bereinigte Ergebnis nach Steuern sank im ersten Halbjahr um 45,4% auf
13,7 Millionen Euro (Vj. 25,1 Millionen Euro). Die Nachsteuermarge betrug
7,6% (Vj. 14,4%), damit lag sie um etwa sieben Prozentpunkte unter dem
Vorjahr. Ursache hierfür waren zum einen die geringere bereinigte EBIT Marge
im ersten Halbjahr 2020 sowie Projekt-Akquisitionen im Jahr 2019, die zu
einem deutlichen Anstieg des Finanzaufwands im ersten Halbjahr 2020 führten.
Darüber hinaus hatte die erstmalige Berücksichtigung eines Verlustvortrags
in H1 2019 eine deutlich niedrigere Steuerquote zur Folge.

Starke Liquiditätsposition; Erfolgreiche Refinanzierung des 2021 Term Loans
über 125 Millionen Euro
Am 21. August 2020 hat Instone ein Schuldscheindarlehen mit einer
fünfjährigen Laufzeit und einem Volumen von 100 Millionen Euro an
verschiedene deutsche Versorgungswerke platziert. Diese Transaktion wurde
von Collineo Asset Management arrangiert. Die zufließenden Mittel wurden zur
vorzeitigen Tilgung des ausstehenden DB Term Loan im Volumen von 75
Millionen Euro eingesetzt. Das bislang nicht genutzte Darlehen im Umfang von
50 Millionen Euro wurde gekündigt. Mit dieser Transaktion kann Instone die
Fremdkapitalkosten weiter senken, die Investorenbasis diversifizieren sowie
das Fälligkeitsprofil verlängern.

Unter Berücksichtigung der Refinanzierung sowie den Mitteln aus der
Kapitalerhöhung (pro-forma) lagen die verfügbaren Barmittel einschließlich
der ungenutzten Kreditlinien zum Quartalsstichtag bei etwa 360 Millionen
Euro. Zusätzlich verfügte das Unternehmen über ungenutzte
Projektfinanzierungslinien in Höhe von etwa 210 Millionen Euro. Nach
Berücksichtigung der Effekte der Kapitalerhöhung liegt der pro-forma
Verschuldungsgrad des Unternehmens (Nettofinanzverbindlichkeiten in Relation
zum bereinigten EBITDA) bei rund 2.8x.

Wiedereinführung eines Ausblicks für 2020 und Bestätigung der Ziele für 2021
Für das Gesamtjahr 2020, das voraussichtlich stark von den COVID-19
Auswirkungen betroffen sein wird, geht der Vorstand von bereinigten
Umsatzerlösen von 470 bis 500 Millionen Euro und einem bereinigten Ergebnis
nach Steuern von 30 bis 35 Millionen Euro aus. Vor dem Hintergrund des sich
stabilisierenden gesamtwirtschaftlichen Umfeldes bekräftigt der Vorstand
ebenso seine Ziele für das Geschäftsjahr 2021 mit bereinigten Umsatzerlösen
von 900 Millionen bis 1,0 Milliarde Euro und einem bereinigten Ergebnis nach
Steuern von mindestens 90 Millionen Euro.
Der Vorstand beabsichtigt ferner unverändert, erstmalig im Jahr 2021 für das
Geschäftsjahr 2020 rund 30% des bereinigten Ergebnisses nach Steuern als
Dividende an die Aktionäre auszuschütten.

"Mit der angekündigten Kapitalerhöhung werden wir unser ehrgeiziges und
profitables Wachstumsziel finanzieren, mittelfristig bereinigte Umsatzerlöse
in Höhe von 1,6 bis 1,7 Milliarden Euro zu erzielen. Wir werden die Mittel
in den kommenden sechs bis 18 Monaten für zusätzliche Projektakquisitionen
mit einem erwarteten Gesamtverkaufsvolumen von mindestens 1,5 Milliarden
Euro einsetzen. Dies ermöglicht Instone zum einen, das Wachstum des
hoch-skalierbaren valuehome-Produckts zu beschleunigen und zum anderen, von
attraktiven Investmentchancen für unser Kernprodukt im COVID-Umfeld zu
profitieren.", sagt Dr. Foruhar Madjlessi, CFO der Instone Real Estate Group
AG.

Die Quartalsmitteilung Q2 2020 steht auf der Website der Gesellschaft unter
der folgenden Adresse zum Download bereit:

https://ir.de.instone.de/websites/instonereal/German/3200/finanzberichte.html

* Die Definitionen der in der Mitteilung genannten alternativen
Steuerungskennzahlen sind im Glossar auf der Homepage der Gesellschaft zu
finden, unter:
https://ir.en.instone.de/websites/instonereal/German/3600/glossar.html

Über Instone Real Estate (IRE)

Instone Real Estate ist einer der deutschlandweit führenden Wohnentwickler
und im SDAX notiert. Das Unternehmen entwickelt attraktive Wohn- und
Mehrfamilienhäuser sowie öffentlich geförderten Wohnungsbau, konzipiert
moderne Stadtquartiere und saniert denkmalgeschützte Objekte. Die
Vermarktung erfolgt maßgeblich an Eigennutzer, private Kapitalanleger mit
Vermietungsabsicht und institutionelle Investoren. In 29 Jahren konnten so
über eine Million Quadratmeter realisiert werden. Bundesweit sind 380
Mitarbeiter an neun Standorten tätig. Zum 30. Juni 2020 umfasste das
Projektportfolio 53 Entwicklungsprojekte mit einem erwarteten
Gesamtverkaufsvolumen von etwa 5,7 Mrd. Euro und 13.075 Einheiten.

Investor Relations
Instone Real Estate
Burkhard Sawazki
Grugaplatz 2-4
45131 Essen
Tel.: +49 (0)201 45355-137
E-Mail: burkhard.sawazki@instone.de

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Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf Annahmen, Prognosen, Schätzungen,
Vorhersagen, Meinungen oder Plänen, die naturgemäß erheblichen Risiken sowie
Unsicherheiten und Unwägbarkeiten unterliegen, die Änderungen unterworfen
sind. Instone gibt keine Zusicherung ab und wird keine Zusicherung machen,
dass eine vorausschauende Aussage erreicht wird oder sich als richtig
erweisen wird. Die tatsächliche zukünftige Geschäfts-, Finanz- und
Ertragslage und Aussichten können sich erheblich von den in den
zukunftsgerichteten Aussagen projizierten oder prognostizierten
unterscheiden. Instone übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung und
erwartet auch nicht, zukunftsgerichtete Aussagen oder andere in dieser
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revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder
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Mitteilung für Vertriebsunternehmen
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jeweils gültigen Fassung ("MiFID II"), (ii) Artikeln 9 und 10 der
Delegierten Richtlinie (EU) 2017/593 der Kommission zur Ergänzung von MiFID
II und (iii) lokalen Umsetzungsbestimmungen (zusammen die "MiFID II
Produktüberwachungsanforderungen") und unter Ausschluss jeglicher
deliktsrechtlicher, vertraglicher oder sonstiger Haftung, die ein
"Konzepteur" (im Sinne der MiFID II Produktüberwachungsanforderungen)
ansonsten in Bezug auf diese haben könnte - ein Produktgenehmigungsverfahren
durchgeführt. Als Ergebnis wurde festgelegt, dass die Bezugsrechte der neuen
Aktien und die neuen Aktien (i) mit einem aus Kleinanlegern und solchen
Anlegern, welche die Anforderungen an professionelle Kunden und geeignete
Gegenparteien erfüllen, (jeweils im Sinne von MiFID II) bestehenden
Zielmarkt vereinbar und (ii) für einen Vertrieb über alle nach MiFID II
zulässigen Vertriebskanäle geeignet sind (die "Zielmarktbestimmung").
Ungeachtet der Zielmarktbestimmung sollten Vertriebsunternehmen (zum Zwecke
der MiFID II Produktüberwachungsanforderungen) Folgendes beachten: der Preis
der Bezugsrechte der neuen Aktien und der Preis der neuen Aktien könnte
sinken und Anleger könnten ihre gesamte oder Teile ihrer Anlage verlieren.
Die neue Aktien bieten keinen garantierten Ertrag oder Kapitalschutz; und
eine Investition in die Bezugsrechte der neuen Aktien und die neuen Aktien
ist nur für solche Anleger geeignet, die keinen garantierten Ertrag oder
Kapitalschutz benötigen, die (entweder eigenständig oder gemeinsam mit einem
geeigneten Finanzberater oder sonstigen Berater) fähig sind, die Vorzüge und
Risiken einer solchen Anlage zu beurteilen und die über ausreichende Mittel
verfügen, um jeglichen hieraus möglicherweise erwachsenden Verlust zu
verkraften. Die Zielmarktbestimmung berührt nicht die Anforderungen jedweder
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in Bezug auf das in dieser Veröffentlichung beschriebene Angebot. Es wird
klargestellt, dass die Zielmarktbestimmung weder (a) eine Beurteilung der
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einen Anleger oder eine Gruppe von Anlegern gerichtete Empfehlung darstellt,
in die neuen Aktien zu investieren, diese zu erwerben oder irgendeine
sonstige Handlung in Bezug auf die Bezugsrechte der neuen Aktien oder die
neuen Aktien vorzunehmen.

Jedes Vertriebsunternehmen ist dafür verantwortlich, seine eigene
Zielmarktbestimmung hinsichtlich der Bezugsrechte der neuen Aktien und der
neuen Aktien vorzunehmen und geeignete Vertriebskanäle zu bestimmen.

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26.08.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Instone Real Estate Group AG
Grugaplatz 2-4
45131 Essen
Deutschland
Telefon: +49 201 453 550
E-Mail: ir@instone.de
Internet: www.instone.de
ISIN: DE000A2NBX80
WKN: A2NBX8
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart,
Tradegate Exchange
EQS News ID: 1123811

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1123811 26.08.2020

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Quelle: dpa-AFX

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