Heidelberg Pharma veröffentlicht Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2020 und berichtet über den Geschäftsverlauf
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Heidelberg Pharma veröffentlicht Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2020 und
berichtet über den Geschäftsverlauf
25.03.2021 / 07:12
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PRESSEMITTEILUNG
Heidelberg Pharma veröffentlicht Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2020 und
berichtet über den Geschäftsverlauf
- Studienantrag für klinische Studie mit HDP-101 von der FDA im Februar 2021
genehmigt
- Erweiterung der Pipeline um zwei weitere Entwicklungskandidaten
- Durchführung einer Kapitalerhöhung und Gewährung eines
Gesellschafterdarlehens
- Finanzzahlen im Plan mit gestiegenen Einnahmen und Ausweitung der
F&E-Ausgaben
- Neue Finanzierungszusage über bis zu 30 Mio. Euro von der Hauptaktionärin
dievini
- Telefonkonferenz am 25. März 2021 um 15:00 Uhr MEZ
Ladenburg, 25. März 2021 - Die Heidelberg Pharma AG (FWB: HPHA)
veröffentlichte heute die Finanzzahlen und den Geschäftsbericht für das
Geschäftsjahr 2020 (01. Dezember 2019 - 30. November 2020) sowie den
Ausblick für 2021.
Dr. Jan Schmidt-Brand, Sprecher des Vorstands und Vorstand für Finanzen der
Heidelberg Pharma AG, kommentierte: "Das Jahr 2020 und die allgegenwärtige
Coronapandemie stellten auch für Heidelberg Pharma eine besondere
Herausforderung dar. Wir sind sehr froh, dass sich die Auswirkungen auf
unser Unternehmen in Grenzen hielten und wir unsere Ziele, wie den Abschluss
des präklinischen Programms und Vorbereitung des Antrags auf Durchführung
einer Phase I/IIa-Studie mit HDP-101 erreicht haben. Dies ist dank des
Einsatzes, der Umsicht und hohen Motivation des gesamten Teams gelungen. Die
im Februar 2021 erfolgte Zustimmung der amerikanischen Zulassungsbehörde
FDA, die klinische Entwicklung von HDP-101 im Multiplen Myelom zu starten,
ist ein wichtiger Meilenstein für Heidelberg Pharma.
Im Laufe des Jahres 2020 haben wir die nächsten ATAC-Kandidaten, HDP-102 und
HDP-103, ausgewählt und die Antikörperproduktion bei einem Lohnhersteller
begonnen. HDP-102 soll im Non-Hodgkin-Lymphom und HDP-103 in einer
fortgeschrittenen Form des Prostatakrebs entwickelt werden. Die Erweiterung
unseres Portfolios soll langfristig den Wert des Unternehmens steigern,
kurzfristig bedeutet sie allerdings eine proportionale Erhöhung der
Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. Wir freuen uns, dass unsere
Hauptaktionärin dievini diese Erweiterung der Geschäftsaktivitäten durch
eine Finanzierungszusage in Höhe von bis zu 30 Mio. Euro im März 2021
ermöglicht."
Wichtige Ereignisse im Geschäftsjahr 2020 und operativer Ausblick
- Vorbereitung der klinischen Studie mit HDP-101: Alle erforderlichen
präklinischen Entwicklungsschritte wurden für den Entwicklungskandidaten
HDP-101 abgeschlossen. Das Studienprotokoll wurde ausgearbeitet und nach
einem Pre-IND Meeting mit der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA
fertiggestellt. Parallel dazu wurde die Herstellung der Klinikmedikation aus
den Vorprodukten und die Abfüllung der passenden Dosierung gestartet. Anfang
des Jahres wurde das Studienprotokoll bei der FDA eingereicht und im Februar
genehmigt. Die Behandlung des ersten Patienten soll in den nächsten Wochen
erfolgen.
- Erweiterung der Entwicklungspipeline: Es wurden zwei zusätzliche
ATAC-Kandidaten für die weitere Entwicklung bei Heidelberg Pharma
ausgewählt. HDP-102 ist gegen das Zielantigen CD37 gerichtet und soll in
bestimmten Indikationen des Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL) getestet werden.
HDP-103 bindet an das Membranantigen PSMA und soll in der Behandlung des
metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (mCRPC) entwickelt
werden. Das Antikörpermaterial für die beiden Kandidaten wird bereits bei
einem Lohnhersteller hergestellt, damit die nächsten Schritte der
präklinischen Entwicklung 2021 umgesetzt werden können.
- Biomarker-Konzept für 17p-Deletion und Aktivierung des Immunsystems:
Diverse wissenschaftliche Kooperationen der Heidelberg Pharma in Deutschland
und in den USA mündeten in Publikationen, die ein interessantes Potenzial
für die ATAC-Technologie aufzeigen. Dies betrifft zum einen die erhöhte
Sensitivität von aggressiven Tumoren mit einer bestimmten chromosomalen
Veränderung (17p-Deletion) gegenüber ATACs. Zum anderen konnte eine
Aktivierung des Immunsystems zur Tumorbekämpfung durch die Behandlung mit
ATACs im Laborversuch gezeigt werden.
- Fortschritte bei ATAC-Kooperationen: Partner Magenta Therapeutics hat im
letzten Jahr mit der GLP-Toxikologiestudie als Vorbereitung der klinischen
Entwicklung von MGTA-117 (anti-CD117-ATAC) begonnen, wofür Heidelberg Pharma
eine Meilensteinzahlung erhielt. Daneben gab Magenta die Zusammenarbeit mit
zwei US-Unternehmen, Avrobio und Beam Therapeutics, zur Entwicklung von
MGTA-117 für weitere therapeutische Anwendungen bekannt. Der Partner Takeda
testet neue Zielmoleküle, weshalb die Kooperation bis 2021 verlängert wurde.
- Fortschritte im klinischen Lizenzportfolio: Auch bei den Partnern für die
auslizenzierten klinischen Projekte außerhalb des ATAC-Portfolios gab es
2020 erfreuliche Fortschritte. RedHill Biopharma bereitete aufgrund von
Wirksamkeitshinweisen präklinischer Modelle eine klinische Phase
II/III-Studie mit RHB-107 (upamostat) für die Behandlung von
COVID-19-Patienten mit moderaten Krankheitsverläufen vor. Anfang Februar
2021 wurde der erste Patient in die Studie eingeschlossen.
Telix Pharmaceuticals, Lizenzpartner für den radioaktiv markierten
Antikörper Girentuximab, erhielt im Laufe von 2020 trotz Unterbrechung durch
die Coronapandemie die Freigabe für die pivotale Phase III-ZIRCON-Studie in
USA (IND). Telix untersucht die bildgebende Diagnostik von Nierenkrebs mit
TLX250-CDx mittels Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und hat nun erste
Patienten in die US-Studie eingeschlossen. Die in mehreren Zentren in
Europa, der Türkei, Australien, Kanada und den USA laufende Studie soll bis
Mitte 2021 abschließend rekrutiert werden.
Wichtige Ereignisse nach Ende der Berichtsperiode
- FDA erteilt IND für ATAC-Kandidaten HDP-101: Heidelberg Pharma hat Anfang
2021 den Antrag auf Durchführung einer Phase I/IIa-Studie mit HDP-101 bei
der FDA eingereicht und am 4. Februar 2021 die Erlaubnis erhalten, die
Studie zu beginnen.
- Finanzierungszusage von Hauptaktionärin dievini: Im März 2021 erhielt
Heidelberg Pharma von der Hauptaktionärin dievini Hopp Biotech holding GmbH
& Co. KG, Walldorf, (dievini) eine Finanzierungszusage in Höhe von bis zu 30
Mio. Euro. Diese Zusage sichert die weitere Entwicklung von HDP-102 und
HDP-103, vor allem die Herstellung des präklinischen und klinischen
Materials und die präklinischen Arbeiten.
Finanzkennzahlen des Geschäftsjahres 2020 für den Heidelberg Pharma-Konzern
Das im Folgenden bezeichnete Geschäftsjahr 2020 bezieht sich auf den
Zeitraum vom 1. Dezember 2019 bis zum 30. November 2020. Der Heidelberg
Pharma-Konzern umfasst die Gesellschaften Heidelberg Pharma AG und
Heidelberg Pharma Research GmbH.
Der Heidelberg Pharma-Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020
Umsatzerlöse in Höhe von 8,5 Mio. Euro (Vorjahr: 7,3 Mio. Euro), welche im
Wesentlichen aus den Kooperationsvereinbarungen für die ATAC-Technologie von
Heidelberg Pharma Research stammen (7,8 Mio. Euro). Neben deren
Servicegeschäft (0,5 Mio. Euro) steuerte die Muttergesellschaft noch 0,2
Mio. Euro Umsatz aus einer Meilensteinzahlung des Lizenzpartners Telix für
TLX250-CDx bei.
Die sonstigen Erträge betrugen 1,1 Mio. Euro (Vorjahr 0,7 Mio. Euro) und
enthalten im Wesentlichen Erträge aus der Auflösung nicht in Anspruch
genommener abgegrenzter Verbindlichkeiten, Fördermittel der öffentlichen
Hand zur Unterstützung von frühen ATAC-Projekten und Erträge aus der
Weiterberechnung von Patentkosten im Kontext von Auslizenzierungen.
Die betrieblichen Aufwendungen einschließlich der Abschreibungen stiegen
2020 auf 27,9 Mio. Euro (Vorjahr: 18,1 Mio. Euro). Die Forschungs- und
Entwicklungskosten erhöhten sich plangemäß auf 18,3 Mio. Euro (10,9 Mio.
Euro) aufgrund der Ausweitung der kostenintensiven externen Good
Manufacturing Practice (GMP)-Produktion sowie der präklinischen und
regulatorischen Vorbereitungen für die klinische Studie mit HDP-101. Hinzu
kam die Herstellung der Antikörper für HDP-102 und HDP-103. Mit 66 % der
betrieblichen Aufwendungen sind sie der größte Kostenblock. Die
Herstellungskosten beliefen sich auf 5,6 Mio. Euro (Vorjahr: 3,7 Mio. Euro)
und entsprachen 20 % der betrieblichen Aufwendungen. Die Verwaltungskosten
betrugen 3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 3,2 Mio. Euro) und entsprachen 13 % der
betrieblichen Aufwendungen. Die sonstigen Aufwendungen für Aktivitäten im
Bereich Geschäftsentwicklung, Vermarktung und kommerzielle Marktversorgung
betrugen 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: 0,3 Mio. Euro).
Der Heidelberg Pharma-Konzern wies im Geschäftsjahr 2020 ein Gesamtergebnis
und einen Jahresfehlbetrag von -18,4 Mio. Euro (Vorjahr: -10,1 Mio. Euro)
aus. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie sank von -0,36 Euro im Vorjahr auf
-0,61 Euro.
Der monatliche Barmittelverbrauch erhöhte sich ohne Berücksichtigung der
Kapitalerhöhung auf 1,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,8 Mio. Euro). Zum Ende des
Geschäftsjahres verfügte der Konzern über liquide Mittel in Höhe von 5,0
Mio. Euro (30. November 2019: 9,9 Mio. Euro). Der Rückgang resultiert aus
dem Liquiditätsabfluss infolge der ausgeweiteten operativen
Geschäftstätigkeit und konnte nur teilweise durch die im zweiten
Geschäftsquartal durchgeführte Kapitalerhöhung kompensiert werden.
Zum Geschäftsjahresende wurde eine Bilanzsumme von 19,6 Mio. Euro
ausgewiesen (Vorjahr: 23,0 Mio. Euro). Das Eigenkapital des Heidelberg
Pharma-Konzerns betrug zum Ende der Berichtsperiode 12,9 Mio. Euro (30.
November 2019: 16,3 Mio. Euro). Das entspricht einer Eigenkapitalquote von
65,7 % (30. November 2019: 70,9 %).
Finanzausblick 2021 und Strategie
Der Heidelberg Pharma-Konzern rechnet für das Geschäftsjahr 2021 mit
Umsätzen und sonstigen Erträgen zwischen insgesamt 5,5 Mio. Euro und 7,5
Mio. Euro (2020: 9,6 Mio. Euro). Diese sollen im Wesentlichen aus
bestehenden ATAC-Kooperationen, inklusive MTA-Verträge sowie den bestehenden
Lizenzvereinbarungen des verpartnerten Altportfolios erwirtschaftet werden.
Die Einnahmen aus der Amanitin-Linker-Versorgung der Partner liegen
voraussichtlich unter dem Volumen von 2020, da bereits höhere Ausbeuten
erzielt und höhere Mengen geliefert werden konnten. Der bisher absehbare
Bedarf für 2021 ist damit abgedeckt.
Die betrieblichen Aufwendungen werden sich nach der derzeitigen Planung in
einem Korridor von 36,0 Mio. Euro bis 40,0 Mio. Euro bewegen und damit
deutlich über dem Niveau des Berichtsjahres (27,9 Mio. Euro) liegen, wie
dargestellt als Folge der Portfolioerweiterung und der anlaufenden
klinischen Studie. Für 2020 wird ein Betriebsergebnis (EBIT) zwischen -30,0
Mio. Euro und -34,0 Mio. Euro erwartet (2020: -18,3 Mio. Euro).
Der geplante Finanzmittelbedarf im Geschäftsjahr 2021 wird sich gegenüber
2020 erhöhen und sich zwischen 30,0 Mio. Euro und 34,0 Mio. Euro bewegen.
Das entspricht einem durchschnittlichen Mittelverbrauch pro Monat von 2,5
Mio. Euro bis 2,8 Mio. Euro.
Der Konzern ist auf Basis der aktuellen Planung bis Mitte 2022 finanziert.
Heidelberg Pharma ist überzeugt, mit Amanitin ein innovatives Toxin mit
attraktiven Eigenschaften für die Entwicklung von ATACs zu haben und wird
die Strategie zur Entwicklung und Vermarktung der proprietären
ATAC-Technologie fortsetzen. Kernelemente der Strategie sind dabei der
Ausbau der eigenen Projektpipeline, die Entwicklung der Pipelineprojekte bis
zum klinischen "Proof-of-Concept", die Anbahnung von
Forschungs-/Optionsverträgen und deren Erweiterung auf langfristige
Lizenzvereinbarungen sowie die Verbreiterung der Technologiebasis.
Einladung zur Bilanzpressekonferenz
Heidelberg Pharma wird am 25. März 2021 um 15:00 Uhr MEZ eine
Telefonkonferenz für Pressevertreter, Analysten und Investoren in englischer
Sprache abhalten. Bitte wählen Sie sich 5 Minuten vor der Konferenz ein und
nutzen Sie folgende Einwahl-Nummern:
Deutschland Toll Free: 0800 673 7932
Berlin: +49 (0) 30 3001 90612
UK Toll Free: 0808 109 0700
New York: +1 212 999 6659
USA Toll Free: +1 866 966 5335
Sie werden durch einen Operator begrüßt, der das Passwort (Heidelberg
Pharma), Ihren Namen und den Firmennamen aufnimmt. Die englische
Präsentation zur Konferenz steht ab 14:30 Uhr MEZ auf der Internetseite
www.heidelberg-pharma.com zum Download zur Verfügung.
Kennzahlen für den Heidelberg Pharma-Konzern
In Mio. Euro 2020 1 Mio. 2019 1 Mio.
Euro Euro
Ergebnis
Umsatzerlöse 8,5 7,3
Sonstige Erträge 1,1 0,7
Betriebliche Aufwendungen (27,9) (18,1)
davon Forschungsund Entwicklungskosten (18,3) (10,9)
Betriebsergebnis (18,3) (10,1)
Ergebnis vor Steuern (18,4) (10,1)
Gesamtergebnis (18,4) (10,1)
Ergebnis je Aktie in Euro (0,61) (0,36)
(unverwässert)
Bilanz zum Periodenende
Bilanzsumme 19,6 23,0
Liquide Mittel 5,0 9,9
Eigenkapital 12,9 16,3
Eigenkapitalquote2 in % 65,7 70,9
Kapitalflussrechnung
Operativer Cashflow (17,9) (8,6)
Cashflow aus der Investitionstätigkeit (1,3) (1,0)
Cashflow aus der 14,3 0
Finanzierungstätigkeit
Mitarbeiter (Anzahl)
Mitarbeiter am Jahresende3 84 75
Mitarbeiter am Jahresende3 78 70
(Vollzeitäquivalente)
1) Der Berichtszeitraum beginnt am 1. Dezember und endet am 30. November
2) Eigenkapital / Bilanzsumme
3) Inklusive Mitglieder des Vorstands
Durch die Rundung der exakten Zahlen können sich Differenzen ergeben.
Der Geschäftsbericht einschließlich des gemäß den International Financial
Reporting Standards (IFRS) aufgestellten Konzernabschlusses wurde unter
https://heidelberg-pharma.com/de/presse-investoren/mitteilungen/finanzberichte
veröffentlicht.
Kontakt Heidelberg Pharma AG IR/PR-Unterstützung MC Services AG
Corporate Communications Sylvia Katja Arnold (CIRO) Managing
Wimmer Tel.: +49 89 41 31 38-29 Director & Partner Tel.: +49 89
E-Mail: investors[at]hdpharma.com 210 228-40 Mobil: +49 160 9360
Gregor-Mendel-Str. 22, 68526 3022 E-Mail:
Ladenburg katja.arnold[at]mc-services.eu
Über Heidelberg Pharma
Heidelberg Pharma ist auf Onkologie spezialisiert und das erste Unternehmen,
das den Wirkstoff Amanitin für die Verwendung bei Krebstherapien einsetzt
und entwickelt. Dafür verwendet das Unternehmen seine innovative
ATAC-Technologie (Antibody Targeted Amanitin Conjugates) und nutzt den
biologischen Wirkmechanismus des Toxins als neues therapeutisches Prinzip.
Diese proprietäre Technologieplattform wird für die Entwicklung eigener
therapeutischer Antikörper-Amanitin-Konjugate sowie im Rahmen von
Kooperationen mit externen Partnern eingesetzt, um eine Vielzahl von
ATAC-Kandidaten zu erzeugen. Der am weitesten fortgeschrittene eigene
Produktkandidat HDP-101 ist ein BCMA-ATAC für die Indikation Multiples
Myelom.
Die Heidelberg Pharma AG hat die klinischen Produktkandidaten upamostat und
TLX250-CDx zur Weiterentwicklung und Kommerzialisierung verpartnert. Das
Unternehmen ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert: ISIN
DE000A11QVV0 / WKN A11QVV / Symbol HPHA. Weitere Informationen finden Sie
unter www.heidelberg-pharma.com
Dieser Text enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf den
Geschäftsbereich der Gesellschaft beziehen und die sich durch den Gebrauch
von zukunftsgerichteter Terminologie wie etwa "schätzt", "glaubt",
"erwartet", "könnte", "wird", "sollte", "zukünftig", "möglich" oder ähnliche
Ausdrücke oder durch eine allgemeine Darstellung der Strategie, der Pläne
und der Absichten der Gesellschaft auszeichnen. Solche zukunftsgerichteten
Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere
Faktoren, die bewirken könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse des
Geschäftsbetriebs, die Finanzlage, die Ertragslage, die Errungenschaften
oder auch die Ergebnisse des Sektors erheblich von jeglichen zukünftigen
Ergebnissen, Erträgen oder Errungenschaften unterscheiden, die in solchen
zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder vorausgesetzt werden.
Angesichts dieser Unwägbarkeiten werden mögliche Investoren und Partner
davor gewarnt, übermäßiges Vertrauen in solche zukunftsgerichteten Aussagen
zu setzen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten
Aussagen zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen
widerzuspiegeln.
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1178285 25.03.2021
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Quelle: dpa-AFX