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DGAP-News: Heidelberg Pharma AG: Heidelberg Pharma berichtet über das erste Halbjahr 2020 (deutsch)

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Heidelberg Pharma

Heidelberg Pharma AG: Heidelberg Pharma berichtet über das erste Halbjahr 2020

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Heidelberg Pharma AG: Heidelberg Pharma berichtet über das erste Halbjahr
2020

09.07.2020 / 07:12
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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PRESSEMITTEILUNG

Heidelberg Pharma berichtet über das erste Halbjahr 2020

- Präklinisches Entwicklungsprogramm HDP-101 nahezu abgeschlossen,
Vorbereitung IND-Antrag kann im Q3 beginnen; neu geschaffene Position des
Senior Medical Ofcers für die klinische Entwicklung erfolgreich besetzt

- Lizenzpartner Magenta benennt mit MGTA-117 den ersten ATAC-Kandidaten für
die klinische Entwicklung und präsentiert vielversprechende Daten

- Wichtige Patente für ATAC-Technologie zur Patientenstratifizierung in den
USA und als Tumortherapie in Europa erhalten

- Heidelberg Pharma AG erlöst 14,4 Mio. Euro über eine Kapitalmaßnahme

- Finanzzahlen im Rahmen der Planung, Fortschritt beim präklinischen
Entwicklungsprogramm bedingt Anstieg der Forschungs- und Entwicklungskosten

- Öffentliche Telefonkonferenz am 9. Juli 2020 um 15:00 Uhr MESZ

Ladenburg, 9. Juli 2020 - Die Heidelberg Pharma AG (FWB: HPHA)
veröffentlichte heute den Finanzbericht über die ersten sechs Monate des
Geschäftsjahres 2020 (1. Dezember 2019 - 31. Mai 2020).

Dr. Jan Schmidt-Brand, Sprecher des Vorstands und Finanzvorstand der
Heidelberg Pharma AG, kommentierte: "Wir sind bei der Heidelberg Pharma in
der glücklichen Lage, dass die Corona-Krise unsere Geschäftsabläufe bislang
nur geringfügig beeinträchtigt hat. Unsere eigenen Projekte entwickelten
sich im ersten Geschäftshalbjahr 2020 planmäßig. Die abschließende
GLP-Toxizitätsstudie für unseren Entwicklungskandidaten HDP-101 wurde
begonnen und steht jetzt kurz vor ihrem Abschluss. Parallel arbeiteten wir
am Protokoll der Phase I-Studie für HDP-101 und den regulatorischen
Anforderungen. In diesem Zusammenhang freue ich mich, dass Dr. András
Strassz als Senior Medical Officer die Arbeiten in unserem klinischen Team
seit April tatkräftig vorantreibt. Sobald das finale Datenpaket aus dem
Toxikologieprogramm vorliegt, werden wir das Studienprotokoll der klinischen
Studie zunächst mit der FDA und im Nachgang mit dem Paul-Ehrlich-Institut
abstimmen. Wir sind zuversichtlich, dass wir den Studienantrag im Laufe des
zweiten Halbjahres einreichen können.

Unsere Halbjahresfinanzzahlen haben sich im Rahmen der Planung entwickelt.
Der Entwicklungsfortschritt unserer Projekte spiegelt sich wie erwartet in
gestiegenen Forschungs- und Entwicklungskosten wider. Besonders freuen wir
uns, dass wir erfolgreich 14,4 Mio. Euro über eine Kapitalmaßnahme erlösen
konnten, wodurch die Weiterentwicklung und Vermarktung unserer
ATAC-Technologie bis Mitte 2021 sichergestellt ist."

Wichtige Ereignisse in den ersten sechs Monaten 2020

- HDP-101 Programm im Multiplen Myelom schreitet voran: Die Entwicklung
unseres eigenen Kandidaten HDP-101 verlief in den letzten Monaten planmäßig.
Die abschließende GLP-Toxizitätsstudie hat begonnen und ist weit
fortgeschritten. Zeitgleich arbeitete das klinische Team am Protokoll der
Phase I-Studie für HDP-101 sowie an weiteren Vorbereitungen gemäß den
regulatorischen Voraussetzungen für die klinische Prüfung. Im nächsten
Schritt erfolgt die Abstimmung mit den Behörden über das Studienprotokoll
und den Beginn der klinischen Studie.

- Erfolgreiche Durchführung einer Kapitalmaßnahme: Die Heidelberg Pharma AG
hat im April eine Kapitalmaßnahme durchgeführt. Es wurden 2.820.961 neue
Aktien aus genehmigtem Kapital ausgegeben, was knapp 10 % des damaligen
Grundkapitals entsprach, und bei der Hauptaktionärin dievini Hopp Biotech
holding GmbH & Co. KG, Walldorf, (dievini) sowie bei einigen neuen
institutionellen Investoren zu einem Preis von 5,10 Euro pro Aktie
platziert. Durch diese Maßnahme hat sich das Grundkapital auf 31.030.572
Aktien erhöht und es wurden 14,4 Mio. Euro erlöst.

- Partner MD Anderson Cancer Center erhält US-Patent für Diagnose und
Behandlung von Patienten mit TP53/RNA-Polymerase II-Deletion: Heidelberg
Pharmas Partner, die University of Texas, MD Anderson Cancer Center,
Houston, TX, USA, (MD Anderson) erhielt im März 2020 vom US-Patentamt ein
wichtiges Patent für die Diagnose und Behandlung ausgewählter
Patientengruppen mit sogenannter TP53/RNA-Polymerase II-Deletion. Die
Anmeldung zum Patent mit dem Titel "Methods of Treating Cancer Harbouring
Hemizygous Loss of TP53" war von MD Anderson beim US-Patentamt eingereicht
worden. Heidelberg Pharma besitzt die exklusiven Lizenzrechte am Patent.

- Heidelberg Pharma erhält europäisches Patent für Amatoxin-Konjugate für
die Tumortherapie: Das europäische Patentamt erteilte Heidelberg Pharma Ende
März ein elementares Patent für die proprietäre ATAC-Technologie zur
Herstellung von Antikörper-Amanitin-Konjugaten. Das Patent basiert auf einer
Anmeldung aus 2009 mit dem Titel "Amatoxin armed therapeutic cell surface
binding components designed for tumor therapy", die von Prof. Dr. Heinz
Faulstich und Mitarbeitern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ)
eingereicht und von Heidelberg Pharma im gleichen Jahr exklusiv
einlizenziert wurde.

- Lizenzpartner Magenta benennt mit MGTA-117 den ersten ATAC-Kandidaten für
die klinische Entwicklung: Der Partner Magenta Therapeutics, Cambridge, MA,
USA, (Magenta) (NASDAQ: MGTA) hat im Januar 2020 MGTA-117, das im Rahmen der
Partnerschaft entwickelt wurde, als seinen ersten klinischen ATAC-Kandidaten
für die zielgerichtete Vorbereitung (Konditionierung) von Patienten auf
Stammzellentransplantationen oder Gentherapie benannt und ermutigende
präklinische Daten aus den Arbeiten mit Heidelberg Pharmas ATAC-Technologie
auf verschiedenen wissenschaftlichen Kongressen präsentiert. Magenta plant
weitere präklinische Studien durchzuführen und MGTA-117 für den Start
klinischer Studien 2021 vorzubereiten.

Nachtragsbericht

- Partner Telix erhält Breakthrough Therapy Designation für TLX250-CDx: Am
1. Juli 2020 gab der Partner Telix Pharmaceuticals Limited, Melbourne,
Australien, (Telix) bekannt, dass er von der FDA eine Breakthrough Therapy
Designation (BT) für den Diagnostikumkandidaten TLX250-CDx
(89Zr-Girentuximab)
erhalten hat. Der BT-Status bietet eine Reihe bedeutender Vorteile für
Telix, darunter die Prüfung eines Fast-Track-Status, häufigere und
intensivere Interaktionen mit der FDA und die Möglichkeit, einen
Zulassungsantrag für Biologika (BLA) für TLX250-CDx nach und nach in
getrennten Modulen einzureichen, um das FDA-Prüfverfahren für die Zulassung
früher zu beginnen. Die Kriterien für die BT-Bezeichnung erfordern
vorläufige klinische Nachweise, die belegen, dass der Produktkandidat in
mindestens einem klinisch signifikanten Endpunkt gegenüber der
Standarddiagnostik eine wesentliche Verbesserung aufweist.

Finanzergebnisse der ersten sechs Monate im Geschäftsjahr 2020

Der Heidelberg Pharma-Konzern (Heidelberg Pharma), bestehend aus der
Heidelberg Pharma AG und der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma Research
GmbH, berichtet konsolidierte Zahlen.

Der Heidelberg Pharma-Konzern erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten
des Geschäftsjahres 2020 Umsatzerlöse und Erträge in Höhe von 3,8 Mio. Euro
und blieb damit hinter der Vorjahressumme (4,1 Mio. Euro) zurück, da sich
einzelne geplante Aufträge und Meilensteine von den Partnern ins zweite
Halbjahr verschoben haben. Die Umsätze in Höhe von 3,1 Mio. Euro (Vorjahr:
3,8 Mio. Euro) setzten sich im Wesentlichen aus den
Kooperationsvereinbarungen für die ATAC-Technologie von Heidelberg Pharma
Research (2,7 Mio. Euro) sowie aus deren Servicegeschäft (0,2 Mio. Euro)
zusammen. Die Muttergesellschaft konnte 0,2 Mio. Euro Umsatz im Zuge der
Auslizenzierung des Produktkandidaten TLX250-CDx beisteuern.

Die sonstigen Erträge lagen mit 0,7 Mio. Euro oberhalb des Vorjahresniveaus
(0,3 Mio. Euro) und setzen sich aus der Auflösung nicht in Anspruch
genommener abgegrenzter Verbindlichkeiten (0,4 Mio. Euro), Fördermitteln aus
dem Rahmenprogramm Horizon 2020 (0,1 Mio. Euro) und sonstigen Sachverhalten
(0,2 Mio. Euro) zusammen.

Die betrieblichen Aufwendungen, einschließlich der Abschreibungen, betrugen
in der Berichtsperiode 13,2 Mio. Euro und lagen damit über dem Wert des
Vorjahres (8,4 Mio. Euro). Das ist im Wesentlichen auf die planmäßig
gestiegenen Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 8,7 Mio. Euro
(Vorjahr: 5,0 Mio. Euro) aufgrund der Ausweitung der kostenintensiven
externen Good Manufacturing Practice (GMP)-Produktion sowie der
präklinischen und regulatorischen Vorbereitungen der klinischen Studie mit
HDP-101 zurückzuführen.

Der Heidelberg Pharma-Konzern weitete den Periodenfehlbetrag in den ersten
sechs Monaten 2020 von 4,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 9,4 Mio. Euro aus. Dies
ist neben geringeren Umsätzen insbesondere auf die gestiegenen Aufwendungen
zurückzuführen. Das Ergebnis je Aktie betrug -0,33 Euro (Vorjahr: -0,15
Euro).

Heidelberg Pharma verfügte zum 31. Mai 2020 über liquide Mittel in Höhe von
15,1 Mio. Euro (30. November 2019: 9,9 Mio. Euro). Der durchschnittliche
Finanzmittelbedarf, ohne Berücksichtigung des Kapitalerhöhungseffekts,
betrug in den ersten sechs Monaten 1,5 Mio. Euro pro Monat (Vorjahr: 1,1
Mio. Euro).

Die Bilanzsumme zum 31. Mai 2020 betrug 29,1 Mio. Euro und lag damit
oberhalb des Wertes des Vergleichsstichtages 30. November 2019 (23,0 Mio.
Euro). Das Eigenkapital betrug zum Ende der Berichtsperiode 21,5 Mio. Euro
(30. November 2019: 16,3 Mio. Euro) und korrespondierte mit einer
Eigenkapitalquote von 74,1 % (30. November 2019: 70,9 %).

Die am 19. März 2020 abgegebene Finanzprognose für das laufende
Geschäftsjahr wird bestätigt.

Finanzausblick Ist 2019 Plan 2020
Mio. Euro Mio. Euro
Umsatzerlöse und sonstige Erträge 8,0 8,0 - 10,0
Betriebliche Aufwendungen 18,1 20,0 - 24,0
Betriebsergebnis (10,1) (11,0) - (15,0)
Finanzmittelbedarf gesamt 9,6 11,0 - 15,0
Finanzmittelbedarf pro Monat 0,8 0,9 - 1,3
Kennzahlen für den Heidelberg Pharma-Konzern

In Tsd. Euro H1 2020 1 H1 2019 1
Tsd. Euro Tsd. Euro
Ergebnis
Umsatzerlöse 3.120 3.752
Sonstige Erträge 637 351
Betriebliche Aufwendungen (13.173) (8.432)
davon Forschungs- und Entwicklungskosten (8.703) (4.977)
Betriebsergebnis (9.417) (4.329)
Ergebnis vor Steuern (9.423) (4.329)
Periodenergebnis (9.423) (4.329)
Ergebnis je Aktie in Euro (0,33) (0,15)

Bilanz zum Periodenende
Bilanzsumme 29.075 26.968
Liquide Mittel 15.129 13.109
Eigenkapital 21.530 21.578
Eigenkapitalquote2 in % 74,1 80,0

Kapitalflussrechnung
Operativer Cashflow (8.298) (5.740)
Cashflow aus der Investitionstätigkeit (733) (587)
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 14.289 0

Mitarbeiter (Anzahl)
Mitarbeiter am Ende der Periode3 78 66
Vollzeitstellen am Ende der Periode3 73 60
1 Der Berichtszeitraum beginnt am 1. Dezember und endet am 31. Mai.
2 Eigenkapital / Bilanzsumme
3 Inklusive Mitglieder des Vorstands
Durch die Rundung der exakten Zahlen können sich Differenzen ergeben.

Der vollständige Halbjahresfinanzbericht einschließlich des gemäß den
International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellten
Konzernabschlusses wurde unter
http://heidelberg-pharma.com/de/presse-investoren/mitteilungen/finanzberichte
veröffentlicht.

Einladung zur Telefonkonferenz
Heidelberg Pharma wird am 9. Juli 2020 um 15:00 Uhr MESZ eine öffentliche
Telefonkonferenz für Pressevertreter, Analysten und Investoren in englischer
Sprache abhalten. Bitte wählen Sie sich 10 Minuten vor der Konferenz ein und
wählen Sie die Einwahl-Nummern:

1. Deutschland: +49 69 71044 5598
2. UK: +44 20 3003 2666
3. USA: +1 212 999 6659
4. USA Freephone: +1 866 966 5335

Sie werden durch einen Operator begrüßt, der das Passwort (Heidelberg
Pharma), Ihren Namen und den Firmennamen aufnimmt. Die englische
Präsentation zur Konferenz steht ab 14:30 Uhr MESZ auf der Internetseite
www.heidelberg-pharma.com zum Download zur Verfügung.

Kontakt Heidelberg Pharma AG IR/PR-Unterstützung MC Services
Corporate Communications Sylvia AG Katja Arnold (CIRO) Tel.:
Wimmer Schriesheimer Str. 101, 68526 +49 89 210 228-40 Mobil: +49
Ladenburg Tel.: +49 89 41 31 38-29 160 9360 3022 E-Mail:
E-Mail: investors[at]hdpharma.com katja.arnold[at]mc-services.eu
Über Heidelberg Pharma
Die Heidelberg Pharma AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in
Ladenburg. Heidelberg Pharma ist auf Onkologie spezialisiert und das erste
Unternehmen, das den Wirkstoff Amanitin für die Verwendung bei
Krebstherapien einsetzt und entwickelt. Die proprietäre Technologieplattform
wird für die Entwicklung eigener therapeutischer
Antikörper-Wirkstoff-Konjugate sowie im Rahmen von Kooperationen mit
externen Partnern eingesetzt. Der am weitesten fortgeschrittene eigene
Produktkandidat HDP-101 ist ein BCMA-ATAC für die Indikation Multiples
Myelom.

Die Heidelberg Pharma AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert:
ISIN DE000A11QVV0 / WKN A11QVV / Symbol HPHA. Weitere Informationen finden
Sie unter www.heidelberg-pharma.com

Dieser Text enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf den
Geschäftsbereich der Gesellschaft beziehen und die sich durch den Gebrauch
von zukunftsgerichteter Terminologie wie etwa "schätzt", "glaubt",
"erwartet", "könnte", "wird", "sollte", "zukünftig", "möglich" oder ähnliche
Ausdrücke oder durch eine allgemeine Darstellung der Strategie, der Pläne
und der Absichten der Gesellschaft auszeichnen. Solche zukunftsgerichteten
Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere
Faktoren, die bewirken könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse des
Geschäftsbetriebs, die Finanzlage, die Ertragslage, die Errungenschaften
oder auch die Ergebnisse des Sektors erheblich von jeglichen zukünftigen
Ergebnissen, Erträgen oder Errungenschaften unterscheiden, die in solchen
zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder vorausgesetzt werden.
Angesichts dieser Unwägbarkeiten werden mögliche Investoren und Partner
davor gewarnt, übermäßiges Vertrauen in solche zukunftsgerichteten Aussagen
zu setzen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten
Aussagen zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen
widerzuspiegeln.

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1089751 09.07.2020

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Quelle: dpa-AFX

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