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DGAP-News: Hannover Rück steigert Gewinn deutlich und zahlt Dividende auf Rekordniveau (deutsch)

DGAP-News: Hannover Rück steigert Gewinn deutlich und zahlt Dividende auf Rekordniveau (deutsch)
Hannover Rück -%
10.03.2022 ‧ dpa-Afx

Hannover Rück steigert Gewinn deutlich und zahlt Dividende auf Rekordniveau

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DGAP-News: Hannover Rück SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Hannover Rück steigert Gewinn deutlich und zahlt Dividende auf Rekordniveau

10.03.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Unternehmensmeldung

Hannover Rück steigert Gewinn deutlich und zahlt Dividende auf Rekordniveau

* Bruttoprämie wächst um 12,1 %

* Nettokonzerngewinn verbessert sich um 39 % auf 1,23 Mrd. EUR und
erreicht oberes Ende der Prognose

* Großschadenbelastung über Erwartungen

* Personen-Rückversicherung mit 582 Mio. EUR Pandemiebelastung

* Eigenkapitalrendite von 10,8 % übertrifft Zielwert

* Vorschlag für Dividendenausschüttung: 5,75 Euro je Aktie

* Ausblick für 2022 bestätigt - Nettokonzerngewinn von 1,4 Mrd. EUR bis
1,5 Mrd. EUR

Hannover, 10. März 2022: Die Hannover Rück hat trotz hoher Belastungen
sowohl in der Schaden- als auch der Personen-Rückversicherung für das
Geschäftsjahr 2021 einen Konzerngewinn von 1,23 Mrd. EUR erzielt und damit
ihr Gewinnziel erreicht.

Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende von
insgesamt 5,75 EUR je Aktie vorschlagen, bestehend aus einer unveränderten
Basisdividende von 4,50 EUR je Aktie und einer Sonderdividende von 1,25 EUR
je Aktie. Damit befindet sich die Ausschüttung an die Aktionäre der Hannover
Rück auf Rekordniveau.

"Im Jahr 2021 konnten wir erneut die Ertragskraft und Risikotragfähigkeit
der Hannover Rück unter Beweis stellen", sagte Jean-Jacques Henchoz,
Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück. "Herausfordernd waren
überdurchschnittliche Belastungen aus Naturkatastrophen in der
Schaden-Rückversicherung sowie hohe pandemiebedingte Schäden in der
Personen-Rückversicherung. Dennoch konnten wir auch dank eines
außerordentlich guten Kapitalanlageergebnisses unseren Nettokonzerngewinn
deutlich steigern und wir stellen unseren Aktionären eine attraktive
Dividende in Aussicht."

Konzernbruttoprämie wächst erneut zweistellig
Die Konzernbruttoprämie der Hannover Rück stieg um 12,1 % auf 27,8 Mrd. EUR
(24,8 Mrd. EUR); währungskursbereinigt hätte das Wachstum 12,8 % betragen.
Die verdiente Nettoprämie stieg um 13,0 % auf 24,1 Mrd. EUR (21,4 Mrd. EUR).
Bei unveränderten Währungskursen hätte das Wachstum bei 13,7 % gelegen.

Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich deutlich um 43 % auf 1,7 Mrd.
EUR (1,2 Mrd. EUR). Der Nettokonzerngewinn stieg um 39 % auf 1,23 Mrd. EUR
(883 Mio. EUR). Damit hat die Hannover Rück das obere Ende ihrer
Konzerngewinnprognose von 1,15 Mrd. EUR bis 1,25 Mrd. EUR erreicht. Das
Ergebnis je Aktie betrug 10,21 EUR (7,32 EUR).

Die Kapitalbedeckungsquote, welche die Risikotragfähigkeit der Hannover Rück
misst, lag zum 31. Dezember 2021 bei 243,1 % (31. Dezember 2020: 235,2 %)
und damit weiter deutlich über dem Limit von 180 % und dem internen
Schwellenwert von 200 %.

Eigenkapitalrendite von 10,8 % übertrifft Mindestziel
Das Eigenkapital der Aktionäre der Hannover Rück SE stieg zum 31. Dezember
2021 auf 11,9 Mrd. EUR (11,0 Mrd. EUR). Die Eigenkapitalrendite erhöhte sich
auf 10,8 % (8,2 %) und übertraf damit das Mindestziel von 900 Basispunkten
über dem risikofreien Zins.

Der Buchwert je Aktie erreichte 98,55 EUR (91,17 EUR). Das gesamte haftende
Kapital (einschließlich der Anteile nicht beherrschender Gesellschafter und
Hybridkapital) stieg unter anderem durch die Ausgabe einer nachrangigen
Anleihe auf 15,7 Mrd. EUR (14,1 Mrd. EUR).

Schaden-Rückversicherung mit zweistelligem Wachstum bei besseren Preisen und
Konditionen
Die Vertragserneuerungsrunden des Jahres 2021 in der
Schaden-Rückversicherung verliefen für die Hannover Rück positiv. Das
Geschäft wuchs erfreulich bei teilweise deutlich verbesserten Preisen und
Konditionen. Auch in der Erneuerung zum 1. Januar 2022 setzte sich dieser
Trend fort.

Die gebuchte Bruttoprämie in der Schaden-Rückversicherung stieg im
Geschäftsjahr 2021 um 14,8 % auf 19,2 Mrd. EUR (16,7 Mrd. EUR). Bei
konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 16,3 % betragen. Die verdiente
Nettoprämie wuchs um 17,0 % auf 16,6 Mrd. EUR (14,2 Mrd. EUR). Bei
konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 18,4 % betragen. Besonders
deutliche Zuwächse waren dabei in der strukturierten Rückversicherung, im
fakultativen Geschäft und in Nordamerika zu verzeichnen.

Die Großschäden lagen im Geschäftsjahr 2021 erneut oberhalb der Erwartungen.
Größte Einzelschäden waren Hurrikan "Ida" mit einer Nettobelastung von 305
Mio. EUR, die Flutschäden im Zusammenhang mit Tiefdruckgebiet "Bernd" in
Europa mit 208 Mio. EUR, die extreme Kältewelle in den USA im Februar mit
156 Mio. EUR sowie die Unruhen in Südafrika mit 100 Mio. EUR. Die
Nettobelastungen der Hannover Rück aus Großschäden summierten sich auf 1,3
Mrd. EUR (1,6 Mrd. EUR). Dies lag über dem Erwartungswert von 1,1 Mrd. EUR.

Die kombinierte Schaden-Kostenquote verbesserte sich aufgrund der im
Vergleich zum Vorjahr geringeren Großschadenbelastung auf 97,7 % (101,6 %).
Das versicherungstechnische Ergebnis inklusive Depotzinsen belief sich in
der Schaden-Rückversicherung auf 384 Mio. EUR (-224 Mio. EUR). Das operative
Ergebnis (EBIT) stieg um 84 % auf 1,5 Mrd. EUR (823 Mio. EUR). Der Beitrag
der Schaden-Rückversicherung zum Konzernergebnis verbesserte sich um 76 %
auf 1,1 Mrd. EUR (615 Mio. EUR).

Personen-Rückversicherung mit Pandemiebelastungen in Höhe von 582 Mio. EUR
In der Personen-Rückversicherung blieb die Pandemie ein bestimmendes Thema.
Hier summierten sich die Belastungen der Hannover Rück mit unmittelbarem
Bezug zu Covid-19 auf 582 Mio. EUR (261 Mio. EUR). Der Großteil davon
entfiel auf die USA und Südafrika.

Dem standen ein positiver Einmalertrag aus einer Umstrukturierung im
US-Mortalitätsgeschäft in Höhe von 132 Mio. EUR sowie ein positiver
Sondereffekt im Geschäft mit Langlebigkeitsdeckungen in Höhe von 122 Mio.
EUR entgegen.

Zudem konnte die Hannover Rück einen positiven Ertrag von 44 Mio. EUR aus
ihrer Extremsterblichkeitsdeckung in den Kapitalanlagen der
Personen-Rückversicherung ausweisen.

Ohne Berücksichtigung der Pandemiebelastungen und der positiven
Einmaleffekte lag die Entwicklung der Personen-Rückversicherung im Rahmen
der Erwartungen.

Die Pandemie hat die bereits zuvor generell starke Nachfrage nach
Rückversicherungsdeckungen - etwa im Bereich Financial Solutions - weiter
erhöht. Hier bietet die Hannover Rück ihren Kunden individuelle
Rückversicherungslösungen zur Verbesserung ihrer Solvenz-, Liquiditäts- und
Kapitalsituation an.

Das Bruttoprämienvolumen in der Personen-Rückversicherung stieg um 6,4 % auf
8,5 Mrd. EUR (8,0 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte der Zuwachs
5,5 % betragen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich um 5,1 % auf 7,5 Mrd.
EUR (7,2 Mrd. EUR); währungskursbereinigt hätte das Wachstum 4,4 % betragen.
Das operative Ergebnis (EBIT) reduzierte sich um 43 % auf 223 Mio. EUR (393
Mio. EUR).

Kapitalanlagerendite mit 3,2 % deutlich über Plan
Der Bestand der selbstverwalteten Kapitalanlagen der Hannover Rück lag mit
56,2 Mrd. EUR deutlich über dem Vergleichswert (49,0 Mrd. EUR).

Die ordentlichen Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen stiegen um 25 % auf
1,6 Mrd. EUR (1,2 Mrd. EUR) und notierten damit deutlich über dem
Vorjahreswert. Das Kapitalanlageergebnis aus selbstverwalteten Anlagen stieg
um 14,4 % und erreichte 1,7 Mrd. EUR (1,5 Mrd. EUR). Daraus ergab sich eine
Nettorendite von 3,2 %, die deutlich über der Prognose von mehr als 2,4 %
lag.

Maßgeblich für die besseren Ergebnisse waren unter anderem hohe Erträge aus
inflationsgebundenen Anleihen sowie aus alternativen Anlagen wie
Private-Equity-Fonds.

Das Kapitalanlageergebnis inklusive Depotzinsen stieg um 15,3 % auf 1,9 Mrd.
EUR (1,7 Mrd. EUR).

Ausblick 2022: Konzerngewinn von 1,4 Mrd. EUR bis 1,5 Mrd. EUR
Für 2022 erwartet die Hannover Rück auf Basis konstanter Währungskurse ein
Wachstum der Bruttoprämie für das Gesamtgeschäft von mindestens 5 %.

Das Nettokonzernergebnis sollte 1,4 Mrd. EUR bis 1,5 Mrd. EUR erreichen.
Voraussetzung hierfür ist, dass die Großschadenbelastung den Erwartungswert
von 1,4 Mrd. EUR nicht wesentlich übersteigt, dass die Covid-19-Pandemie
keinen wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis der Personen-Rückversicherung
nimmt und dass es zu keinen unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den
Kapitalmärkten kommt.

Die Bestände der Kapitalanlagen sollten - stabile Währungskurse und
Zinsniveaus unterstellt - weiter ansteigen. Die Kapitalanlagerendite sollte
mindestens 2,3 % erreichen.

Die Hannover Rück strebt unverändert eine Basisdividende an, die gegenüber
dem Vorjahr mindestens stabil bleibt. Diese wird um eine Sonderdividende
ergänzt, sofern die Kapitalausstattung den Kapitalbedarf für künftiges
Wachstum übersteigt und das Gewinnziel erreicht wird.

"Wir sind mit unserer sehr soliden Kapitalbasis, unserem profitablen
Wachstum und unserem erfolgreichen Risiko- und Kapitalanlagemanagement
bestens aufgestellt, um die Herausforderungen des Jahres 2022 zu meistern",
sagte Henchoz. "Das anhaltend positive Preismomentum in der
Schaden-Rückversicherung und die sich wieder verbessernde Pandemielage
stimmen mich zuversichtlich für das Erreichen unserer Ziele für das laufende
Geschäftsjahr."

Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von mehr als 27 Mrd.
EUR der drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der
Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit mehr als 3.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Gegründet
1966, umfasst der Hannover Rück-Konzern heute mehr als 170
Tochtergesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen weltweit. Das
Deutschland-Geschäft wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben.
Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl
Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt:
Standard & Poor's AA- "Very Strong" und A.M. Best A+ "Superior".

Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
https://www.hannover-rueck.de/535878

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR 2021 +/- 20201)
Vor-
jahr
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 27.762,3 +12,- 24.770,3
1 %
Verdiente Nettoprämie 24.143,7 +13,- 21.360,8
0 %
Versicherungstechnisches Ergebnis2) -211,1 -691,0
Kapitalanlageergebnis 1.943,0 +15,- 1.685,5
3 %
Operatives Ergebnis (EBIT) 1.734,8 +42,- 1.214,1
9 %
Konzernergebnis 1.231,3 +39,- 883,1
4 %
Ergebnis je Aktie in EUR 10,21 +39,- 7,32
4 %
Selbstbehalt 89,5 % 90,1 %
Steuerquote 21,3 % 18,2 %
EBIT-Marge3) 7,2 % 5,7 %
Eigenkapitalrendite 10,8 % 8,2 %

in Mio. EUR 2021 +/- 20201)
Vor-
jahr
Haftendes Kapital 15.733,6 +11,- 14.071,0
8 %
Kapitalanlagen (ohne Depotforderungen) 56.213,2 +14,- 49.001,6
7 %
Bilanzsumme 82.902,3 +16,- 71.437,5
0 %
Buchwert je Aktie in EUR 98,55 +8,1 91,17
%
Dividende4) 693,4 +27,- 542,7
8 %
Dividende je Aktie in EUR4) 4,50 + +27,- 4,50
1,25 8 %

Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR 2021 +/- 20201)
Vor-
jahr
Gebuchte Bruttoprämie 19.224,2 +14,- 16.744,1
8 %
Verdiente Nettoprämie 16.623,9 +17,- 14.205,4
0 %
Versicherungstechnisches Ergebnis2) 383,5 -223,5
Operatives Ergebnis (EBIT) 1.512,3 +83,- 823,0
7 %
Konzernergebnis 1.082,4 +76,- 614,8
1 %
Selbstbehalt 90,1 % 90,3 %
Kombinierte Schaden-/Kostenquote2) 97,7 % 101,6 %
EBIT-Marge3) 9,1 % 5,8 %

Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR 2021 +/- 20201)
Vor-
jahr
Gebuchte Bruttoprämie 8.538,1 +6,4 8.026,3
%
Verdiente Nettoprämie 7.519,5 +5,1 7.155,2
%
Operatives Ergebnis (EBIT) 223,3 -43,- 393,0
2 %
Konzernergebnis 196,6 -40,- 328,9
2 %
Selbstbehalt 88,2 % 89,8 %
EBIT-Marge3) 3,0 % 5,5 %
1) Angepasst gemäß IAS 8
2) Einschließlich Depotzinsen
3) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente
Nettoprämie
4) Dividendenvorschlag (Dividende von 4,50
EUR zzgl. 1,25 EUR Sonderdividende für 2021,
Dividende von 4,50 EUR für 2020)
Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR Q4/2021 +/- Q4/20201)
Vorjahr
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 6.142,7 +12,2 % 5.475,4
Verdiente Nettoprämie 6.509,8 +16,5 % 5.589,1
Versicherungstechnisches Ergebnis2) -148,4 -251,8
Kapitalanlageergebnis 586,1 +17,1 % 500,5
Operatives Ergebnis (EBIT) 454,2 +45,9 % 311,2
Konzernergebnis 375,4 +74,4 % 215,3
Ergebnis je Aktie in EUR 3,11 +74,4 % 1,78
Selbstbehalt 88,7 % 90,3 %
Steuerquote 7,7 % 21,6 %
EBIT-Marge3) 7,0 % 5,6 %
Eigenkapitalrendite 12,9 % 7,9 %

Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR Q4/2021 +/- Q4/20201)
Vorjahr
Gebuchte Bruttoprämie 3.954,8 +16,4 % 3.396,5
Verdiente Nettoprämie 4.547,9 +23,1 % 3.693,3
Versicherungstechnisches Ergebnis2) 130,8 -77,7
Operatives Ergebnis (EBIT) 451,1 +92,4 % 234,5
Konzernergebnis 343,2 +74,6 % 196,6
Selbstbehalt 89,1 % 90,1 %
Kombinierte Schaden-/Kostenquote2) 97,1 % 102,1 %
EBIT-Marge3) 9,9 % 6,3 %

Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR Q4/2021 +/- Q4/20201)
Vorjahr
Gebuchte Bruttoprämie 2.187,8 +5,2 % 2.079,0
Verdiente Nettoprämie 1.961,8 +3,5 % 1.895,7
Operatives Ergebnis (EBIT) 3,1 -95,9 % 77,6
Konzernergebnis 46,9 +45,3 % 32,3
Selbstbehalt 88,0 % 90,7 %
EBIT-Marge3) 0,2 % 4,1 %

1) Angepasst gemäß IAS 8
2) Einschließlich Depotzinsen
3) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente
Nettoprämie
Kontakt

Corporate Communications:
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Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
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1297185 10.03.2022

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Quelle: dpa-AFX

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