Hannover Rück setzt profitables Prämienwachstum fort und bestätigt Ziele für 2021
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Hannover Rück setzt profitables Prämienwachstum fort und bestätigt Ziele für
2021
05.08.2021 / 07:30
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Unternehmensmeldung
Hannover Rück setzt profitables Prämienwachstum fort und bestätigt Ziele für
2021
* Bruttoprämie wächst währungskursbereinigt um 14,2 %
* Schaden-Kostenquote von 96,0 % im Rahmen der Erwartung
* Personen-Rückversicherung mit 263,4 Mio. EUR Belastungen aus Pandemie im
ersten Halbjahr
* Kapitalanlagerendite übertrifft Zielwert
* Nettokonzerngewinn steigt um 66,7 % trotz Covid-19-Belastungen in der
Personen-Rückversicherung
* Eigenkapitalrendite mit 12,2 % deutlich über Mindestziel
* Ziele für das Geschäftsjahr 2021 bestätigt
Hannover, 5. August 2021: Die Hannover Rück hat ihren Nettokonzerngewinn im
ersten Halbjahr 2021 deutlich gesteigert und sieht sich auf einem guten Weg,
die gesetzten Ziele für das laufende Geschäftsjahr zu erreichen.
Gleichzeitig stiegen die Bruttoprämien erneut zweistellig.
"Wir haben ein sehr zufriedenstellendes Halbjahresergebnis erzielt, das
insgesamt im Rahmen unserer Erwartungen lag und unsere starke Marktposition
sowie unser ausgezeichnetes Risikomanagement erneut unter Beweis gestellt
hat", sagte Jean-Jacques Henchoz, Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück.
"Wie unser anhaltend hohes Wachstum zeigt, werden unsere Risikodeckungen
auch in Krisenzeiten von unseren Kunden sehr geschätzt."
Konzernergebnis: Profitabilität kehrt zum Niveau vor der Pandemie zurück
Die gebuchte Konzernbruttoprämie verzeichnete einen Anstieg um 10,0 % auf
14,5 Mrd. EUR (13,1 Mrd. EUR). Währungskursbereinigt hätte das Wachstum 14,2
% betragen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich um 11,0 % auf 11,5 Mrd.
EUR (10,4 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 14,9 %
betragen.
Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf Konzernebene deutlich auf
956,1 Mio. EUR (503,5 Mio. EUR) und bewegte sich trotz weiterer
Covid-19-Belastungen in der Personen-Rückversicherung wieder auf dem vor der
Pandemie erreichten Niveau. Dies galt auch für den Nettokonzerngewinn, der
sich auf 670,6 Mio. EUR (402,4 Mio. EUR) verbesserte. Das Ergebnis je Aktie
stieg auf 5,56 EUR (3,34 EUR).
Schaden-Rückversicherung: Kombinierte Schaden-Kostenquote mit 96,0 % im
Rahmen der Erwartung
In der Schaden-Rückversicherung konnte die Hannover Rück ihre
Prämieneinnahmen erneut deutlich steigern. Grundlage für das profitable
Wachstum war eine unverändert hohe Nachfrage nach Deckungen von vornehmlich
kapitalstarken Rückversicherern. Für diese waren in den Erneuerungen des
ersten Halbjahres deutlich verbesserte Preise und Konditionen zu erzielen.
Die gebuchte Bruttoprämie der Schaden-Rückversicherung wuchs entsprechend
deutlich um 11,9 % auf 10,3 Mrd. EUR (9,2 Mrd. EUR). Währungskursbereinigt
hätte der Anstieg 17,2 % betragen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich um
14,2 % auf 7,8 Mrd. EUR (6,9 Mrd. EUR) zu. Bei konstanten Währungskursen
hätte der Anstieg 19,2 % betragen.
Die Netto-Großschadenbelastung lag im ersten Halbjahr mit 325,9 Mio. EUR
(737,0 Mio. EUR) deutlich unter dem Vorjahreswert und unter dem
Erwartungswert für die ersten sechs Monate des Jahres von 476 Mio. EUR. Für
die Covid-19-Pandemie waren im ersten Halbjahr keine weiteren Rückstellungen
in der Schaden-Rückversicherung notwendig. Wie in der Vergangenheit wurde
das unterjährig nicht aufgebrauchte Großschadenbudget in die
Spätschadenreserve eingestellt, sodass ein zusätzlicher Puffer für
Großschäden im zweiten Halbjahr existiert.
Größte Einzelschäden waren der extreme Wintereinbruch im US-Bundesstaat
Texas mit einer Nettobelastung von 136,4 Mio. EUR im ersten Halbjahr, ein
Industrieschaden in Deutschland mit 34,8 Mio. EUR sowie ein Kreditschaden in
Höhe von 20,7 Mio. EUR.
Das versicherungstechnische Ergebnis inklusive Depotzinsen belief sich für
die Schaden-Rückversicherung auf 316,8 Mio. EUR (-160,7 Mio. EUR). Die
kombinierte Schaden-Kostenquote verbesserte sich deutlich auf 96,0 % (102,3
%) und lag damit im Rahmen der Erwartung von maximal 96 %.
Das operative Ergebnis (EBIT) der Schaden-Rückversicherung stieg auf 777,9
Mio. EUR (290,0 Mio. EUR). Der Nettogewinn verbesserte sich auf 592,1 Mio.
EUR (244,7 Mio. EUR).
Personen-Rückversicherung: Belastungen aus der Pandemie summieren sich auf
263,4 Mio. EUR
Die gebuchte Bruttoprämie der Personen-Rückversicherung stieg um 5,7 % auf
4,2 Mrd. EUR (4,0 Mrd. EUR). Währungskursbereinigt hätte der Zuwachs 7,3 %
betragen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich um 4,5 % auf 3,7 Mrd. EUR
(3,5 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 6,4 %
betragen.
Möglichkeiten zum Ausbau des Geschäfts ergaben sich insbesondere bei
Lösungen im Bereich der Absicherung von Langlebigkeitsrisiken sowie bei
Financial Solutions, mit denen die Hannover Rück ihren Kunden individuelle
Rückversicherungslösungen zur Verbesserung ihrer Solvenz-, Liquiditäts- und
Kapitalsituation anbietet.
Auf der Ertragsseite waren die Folgen der Pandemie in der
Personen-Rückversicherung weiterhin ein bestimmendes Thema, insbesondere im
Bereich der Mortalitätsdeckungen. Für die Hannover Rück beliefen sich die
Belastungen mit Bezug zu Covid-19 im ersten Halbjahr auf 263,4 Mio. EUR.
Während der Großteil der Pandemieschäden im ersten Halbjahr auf die USA
entfielen, waren auch Kunden in Lateinamerika und Südafrika von
Covid-19-Schäden betroffen. Die Hannover Rück geht davon aus, dass sich die
Belastungen mit zunehmendem Impffortschritt reduzieren werden.
Wie bereits berichtet, wirkte den Belastungen aus der Pandemie im ersten
Quartal ein positiver Einmalertrag aus einer Umstrukturierung im
US-Mortalitätsgeschäft in Höhe von 129,3 Mio. EUR entgegen.
Das operative Ergebnis (EBIT) der Personen-Rückversicherung ging angesichts
der weiteren Pandemiebelastungen um 16,4 % auf 179,1 Mio. EUR (214,2 Mio.
EUR) zurück. Der Nettogewinn reduzierte sich um 44,4 % auf 104,8 Mio. EUR
(188,4 Mio. EUR).
Kapitalanlagen: Annualisierte Kapitalanlagerendite über Zielwert für das
Gesamtjahr
Der Bestand der selbstverwalteten Kapitalanlagen erhöhte sich zum 30. Juni
2021 auf 52,8 Mrd. EUR (31. Dezember 2020: 49,0 Mrd. EUR). Rückläufige
Marktwerte von festverzinslichen Wertpapieren wurden dabei unter anderem
überkompensiert durch positive Währungskurseffekte und Mittelzuflüsse aus
der Begebung einer nachrangigen Anleihe. Die unrealisierten Gewinne im
Bestand festverzinslicher Wertpapiere gingen vor allem wegen des Anstiegs
des Zinsniveaus per Ende Juni auf 1,8 Mrd. EUR (31. Dezember 2020: 2,6 Mrd.
EUR) zurück.
Das Ergebnis aus selbstverwalteten Kapitalanlagen stieg um 5,6 % auf 693,7
Mio. EUR (656,8 Mio. EUR). Die sich hieraus ergebende annualisierte Rendite
betrug 2,7 % und lag damit über dem Zielwert von rund 2,4 % für das
Gesamtjahr. Das Kapitalanlageergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr
um 9,2 % auf 865,8 Mio. EUR (793,1 Mio. EUR).
Eigenkapital: Annualisierte Eigenkapitalrendite deutlich über Mindestziel
für das Gesamtjahr
Das Eigenkapital der Hannover Rück erreichte zum Ende des ersten Halbjahres
11,1 Mrd. EUR (31. Dezember 2020: 11,0 Mrd. EUR). Die annualisierte
Eigenkapitalrendite belief sich damit auf 12,2 % (31. Dezember 2020: 8,2 %)
und übertraf das Mindestziel von 900 Basispunkten über dem risikofreien Zins
deutlich. Der Buchwert je Aktie betrug 91,63 EUR (31. Dezember 2020: 91,17
EUR).
Die Kapitalbedeckungsquote nach Solvency II, welche die Risikotragfähigkeit
der Hannover Rück misst, belief sich per Ende Juni auf 250 %. Dieser Wert
liegt deutlich über dem Limit von 180 % und dem internen Schwellenwert von
200 %.
"Wir bieten unseren Kunden den qualitativ hochwertigen
Rückversicherungsschutz, den sie in herausfordernden Zeiten wie diesen
besonders brauchen", sagte Henchoz. "Dies haben uns auch die Ratingagenturen
Standard & Poor's und A.M. Best mit der erneuten Bestätigung unserer
Finanzkraft-Bewertungen von AA- ("Very Strong") und A+ ("Superior")
bescheinigt."
Ausblick 2021: Hannover Rück bestätigt nach erfolgreichem ersten Halbjahr
alle Ziele für das Gesamtjahr
Auf Konzernebene erwartet die Hannover Rück für das Geschäftsjahr 2021
unverändert einen Nettokonzerngewinn von 1,15 Mrd. EUR bis 1,25 Mrd. EUR,
eine Kapitalanlagerendite von rund 2,4 % und ein währungskursbereinigtes
Wachstum der Konzernbruttoprämie im oberen einstelligen Prozentbereich.
An der Ausschüttungsquote für die Basisdividende von 35 % bis 45 % des
IFRS-Konzernergebnisses hält die Hannover Rück unverändert fest. Die
Basisdividende wird bei einer gleichbleibend komfortablen Kapitalisierung
und einem Konzernergebnis im Rahmen der Erwartungen durch die Zahlung einer
Sonderdividende ergänzt.
Voraussetzung für das Erreichen des Gewinnziels ist, dass die
Großschadenbelastung den Erwartungswert von 1,1 Mrd. EUR nicht wesentlich
übersteigt und es zu keinen unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den
Kapitalmärkten kommt.
Nach Ablauf des zweiten Quartals wurden Regionen in Deutschland, Belgien,
den Niederlanden, der Schweiz und Österreich von Starkregen und Hochwasser
verwüstet. Anhand der ersten Schadensanalysen ist davon auszugehen, dass die
Nettobelastung der Hannover Rück bei 200 Mio. EUR bis 250 Mio. EUR liegen
dürfte. Für das zweite Halbjahr zeichnen sich zudem bereits heute Schäden
aus den Unruhen in Südafrika ab.
"Die verheerenden Flutkatastrophen in Deutschland und anderen europäischen
Regionen haben erneut gezeigt, dass die Veränderung des Klimas massiv
voranschreitet. Wir werden unsere Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit
Schritt für Schritt weiter ausbauen und damit unseren Beitrag zur
Bewältigung des Klimawandels und zur Begrenzung seiner Auswirkungen
leisten", sagte Henchoz. "Trotz aller Herausforderungen befinden wir uns auf
einem guten Kurs, unsere ambitionierten Ziele im laufenden Geschäftsjahr zu
erreichen. Auf Basis der Zahlen des ersten Halbjahres bin ich für die
Geschäftsentwicklung der Hannover Rück im weiteren Jahresverlauf
optimistisch."
Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von mehr als 24 Mrd.
EUR der drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der
Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit mehr als 3.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Gegründet
1966, umfasst der Hannover Rück-Konzern heute mehr als 170
Tochtergesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen weltweit. Das
Deutschland-Geschäft wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben.
Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl
Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt:
Standard & Poor's AA- "Very Strong" und A.M. Best A+ "Superior".
Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
https://www.hannover-rueck.de/535878
Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)
in Mio. EUR 1H/2021 +/- 1H/2020 2020
Vorjahr
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 14,464.6 +10.0 % 13,146.1
Verdiente Nettoprämie 11,515.3 +11.0 % 10,378.1
Versicherungstechnisches 124.3 -330.4
Ergebnis1)
Kapitalanlageergebnis 865.8 +9.2 % 793.1
Operatives Ergebnis (EBIT) 956.1 +89.9 % 503.5
Konzernergebnis 670.6 +66.7 % 402.4
Ergebnis je Aktie in EUR 5.56 +66.7 % 3.34
Selbstbehalt 90.4 % 90.8 %
Steuerquote 23.2 % 11.3 %
EBIT-Marge2) 8.3 % 4.9 %
Eigenkapitalrendite 12.2 % 7.6 %
in Mio. EUR 1H/2021 +/- 1H/2020 20203)
Vorjahr
Haftendes Kapital 14,859.2 +5.6 % 14,071.0
Kapitalanlagen (ohne 52,847.7 +7.8 % 49,001.6
Depotforderungen)
Bilanzsumme 78,099.2 +9.3 % 71,437.5
Buchwert je Aktie in EUR 91.63 +0.5 % 91.17
Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR 1H/2021 +/- 1H/2020 2020
Vorjahr
Gebuchte Bruttoprämie 10,266.5 +11.9 % 9,174.2
Verdiente Nettoprämie 7,846.6 +14.2 % 6,869.1
Versicherungstechnisches 316.8 -160.7
Ergebnis1)
Operatives Ergebnis (EBIT) 777.9 +168.2 % 290.0
Konzernergebnis 592.1 +141.9 % 244.7
Selbstbehalt 91.3 % 91.4 %
Kombinierte 96.0 % 102.3 %
Schaden-/Kostenquote1)
EBIT-Marge2) 9.9 % 4.2 %
Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR 1H/2021 +/- 1H/2020 2020
Vorjahr
Gebuchte Bruttoprämie 4,198.1 +5.7 % 3,971.9
Verdiente Nettoprämie 3,668.5 +4.5 % 3,508.9
Operatives Ergebnis (EBIT) 179.1 -16.4 % 214.2
Konzernergebnis 104.8 -44.4 % 188.4
Selbstbehalt 88.2 % 89.4 %
EBIT-Marge2) 4.9 % 6.1 %
1) Einschließlich Depotzinsen
2) Operatives Ergebnis
(EBIT)/verdiente Nettoprämie
3) Angepasst gemäß IAS 8
Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)
in Mio. EUR Q2/2021 +/- Q2/2020 2020
Vorjahr
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 6,655.3 +7.9 % 6,170.8
Verdiente Nettoprämie 5,822.6 +10.1 % 5,287.2
Versicherungstechnisches Ergebnis1) 98.9 -285.5
Kapitalanlageergebnis 424.7 +32.1 % 321.4
Operatives Ergebnis (EBIT) 552.3 76.9
Konzernergebnis 364.7 101.5
Ergebnis je Aktie in EUR 3.02 0.84
Selbstbehalt 89.2 % 90.4 %
Steuerquote 27.6 % -80.2 %
EBIT-Marge2) 9.5 % 1.5 %
Eigenkapitalrendite 13.2 % 3.8 %
Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR Q2/2021 +/- Q2/2020 2020
Vorjahr
Gebuchte Bruttoprämie 4,573.7 +9.2 % 4,188.1
Verdiente Nettoprämie 3,983.6 +12.8 % 3,531.1
Versicherungstechnisches Ergebnis1) 169.4 -167.9
Operatives Ergebnis (EBIT) 465.8 -14.7
Konzernergebnis 331.0 37.5
Selbstbehalt 89.8 % 90.9 %
Kombinierte Schaden-/Kostenquote1) 95.7 % 104.8 %
EBIT-Marge2) 11.7 % -0.4 %
Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR Q2/2021 +/- Q2/2020 2020
Vorjahr
Gebuchte Bruttoprämie 2,081.7 +5.0 % 1,982.7
Verdiente Nettoprämie 1,838.9 +4.7 % 1,756.1
Operatives Ergebnis (EBIT) 87.1 -3.2 % 89.9
Konzernergebnis 47.9 -38.7 % 78.2
Selbstbehalt 87.8 % 89.4 %
EBIT-Marge2) 4.7 % 5.1 %
1) Einschließlich Depotzinsen
2) Operatives Ergebnis
(EBIT)/verdiente Nettoprämie
Kontakt
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karl.steinle@hannover-re.com
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05.08.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Unternehmen: Hannover Rück SE
Karl-Wiechert-Allee 50
30625 Hannover
Deutschland
Telefon: +49-(0)511-5604-1500
Fax: +49-(0)511-5604-1648
Internet: www.hannover-re.com
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WKN: 840 221
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Börse Luxemburg
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1224119 05.08.2021
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Quelle: dpa-AFX