Hannover Rück SE: Hannover Rück übertrifft Gewinnprognose für 2020 und erhöht Basisdividende
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Hannover Rück SE: Hannover Rück übertrifft Gewinnprognose für 2020 und
erhöht Basisdividende
11.03.2021 / 07:30
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Unternehmensmeldung
Hannover Rück übertrifft Gewinnprognose für 2020 und erhöht Basisdividende
- Bruttoprämie wächst währungskursbereinigt um 12,0 %
- Großschadenbelastung viertes Jahr in Folge oberhalb der Erwartungen
- Nettokonzerngewinn erreicht 883 Mio. EUR (Vj. 1,3 Mrd. EUR)
- Eigenkapitalrendite erreicht 8,2 % (13,3 %)
- Basisdividende von 4,50 EUR (4,00 EUR) je Aktie vorgeschlagen
- Verzicht auf Zahlung einer Sonderdividende wegen der sich derzeit
bietenden Marktopportunitäten
- Ausblick für 2021 bestätigt - Nettokonzerngewinn von 1,15 Mrd. EUR bis
1,25 Mrd. EUR
Hannover, 11. März 2021: Die Hannover Rück ist im Geschäftsjahr 2020 erneut
stark gewachsen und hat trotz erheblicher Covid-19-Belastungen ein solides
Konzernergebnis erwirtschaftet. Für das Geschäftsjahr 2020 wird eine auf
4,50 EUR je Aktie erhöhte Basisdividende vorgeschlagen.
"Das Coronavirus hat unser aller Leben enorm geprägt und unser Mitgefühl
möchte ich denen aussprechen, die durch das Virus persönliches Leid erfahren
haben", sagte Jean-Jacques Henchoz, der Vorstandsvorsitzende der Hannover
Rück. "Wir leisten unseren Beitrag zur Bewältigung der Folgen dieser
Pandemie und bringen unsere Expertise in die Entwicklung von
Deckungskonzepten für zukünftige Extremereignisse mit ein. Als einer der
größten und finanzstärksten Rückversicherer bleiben wir ein verlässlicher
Partner an der Seite unserer Kunden. Die Hannover Rück hat im Pandemiejahr
2020 ein sehr gutes Ergebnis erzielt und damit erneut ihre herausragende
Risikotragfähigkeit und ihre breite Diversifizierung unter Beweis gestellt.
Wir profitieren in besonderem Maße von der nachhaltigen Verbesserung der
Preise und Konditionen in unserem Markt. Damit wir die sich daraus bietenden
Geschäftschancen voll ausschöpfen können, haben wir uns entschlossen, für
2020 auf die Zahlung einer Sonderdividende zu verzichten und stattdessen die
Basisdividende leicht anzuheben."
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr werden
Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vorschlagen für 2020 eine
Basisdividende von 4,50 EUR (4,00 EUR) je Aktie auszuzahlen. Die sich daraus
ergebende Ausschüttungsquote liegt mit 61 % des Konzerngewinns deutlich über
der Zielquote von 35 % bis 45 %, die sich die Hannover Rück normalerweise
zum Ziel setzt. Auf Basis des Jahresschlusskurses errechnet sich damit eine
Dividendenrendite von 3,5 %.
Deutliche Steigerung der Bruttoprämie im Geschäftsjahr 2020
Die Bruttoprämie der Hannover Rück stieg im Geschäftsjahr 2020 um 9,6 % auf
24,8 Mrd. EUR (22,6 Mrd. EUR); währungskursbereinigt hätte das Wachstum 12,0
% betragen. Die verdiente Nettoprämie wuchs um 8,2 % auf 21,4 Mrd. EUR (19,7
Mrd. EUR). Bei unveränderten Währungskursen hätte sich ein Wachstum von 10,6
% ergeben.
Das operative Ergebnis (EBIT) ging um 34,5 % auf 1.214,1 Mio. EUR (1.853,2
Mio. EUR) zurück. Der Nettokonzerngewinn reduzierte sich gegenüber der
Vorjahresperiode um 31,2 % auf 883,1 Mio. EUR (1.284,2 Mio. EUR). Damit hat
die Hannover Rück die im November ausgegebene Konzerngewinnprognose von mehr
als 800 Mio. EUR übertroffen. Das Ergebnis je Aktie betrug 7,32 EUR (10,65
EUR).
Die Kapitalbedeckungsquote, welche die Risikotragfähigkeit der Hannover Rück
misst, lag zum 31. Dezember 2020 bei 235,2 %. Dieser Wert liegt deutlich
über dem Limit von 180 % und dem internen Schwellenwert von 200 %.
Schaden-Rückversicherung:
Covid-19 beeinflusst Ergebnis maßgeblich
Die weltweite Schaden-Rückversicherung war im abgelaufenen Geschäftsjahr
wesentlich von den Auswirkungen der Pandemie und den mit ihr verbundenen
hohen Schäden geprägt.
In den Vertragserneuerungsrunden des Jahres 2020 verbesserten sich Preise
und Konditionen für Rückversicherungsschutz zunehmend.
Das Bruttoprämienvolumen in der Schaden-Rückversicherung stieg um 13,3 % auf
16,7 Mrd. EUR (14,8 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte der
Zuwachs 15,8 % betragen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich um 11,0 %
auf 14,2 Mrd. EUR (12,8 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das
Wachstum 13,5 % betragen.
Die Großschäden lagen im Geschäftsjahr 2020 das vierte Jahr in Folge
oberhalb der Erwartungen. Allein für den Schadenkomplex Covid-19 hat die
Hannover Rück in der Schaden-Rückversicherung 950,1 Mio. EUR an ihre Kunden
ausgezahlt oder zurückgestellt. Davon entfielen 330,9 Mio. EUR auf gemeldete
Schäden und 619,2 Mio. EUR auf eingetretene, aber noch nicht gemeldete
Schäden.
"Wir haben das Risiko für weitere Reservierungen in der
Schaden-Rückversicherung deutlich reduziert, indem wir unsere
Spätschadenreserven für den Schadenkomplex Covid-19 zum Jahresende nochmals
gestärkt haben", sagte Henchoz. "Sofern die Großschäden im Rahmen unserer
Erwartungen bleiben, sollte dies 2021 zu einer deutlichen
Ergebnisverbesserung führen."
Neben den Belastungen aus der Pandemie gehörte zu den schwersten Großschäden
des Jahres ein Unwetter, das sich über östliche Teile der USA erstreckte,
mit einer Nettobelastung von 111,0 Mio. EUR, der Hurrikan Laura mit 87,5
Mio. EUR sowie die Explosion im Hafen von Beirut mit 86,6 Mio. EUR.
Insgesamt belief sich die Netto-Großschadenbelastung 2020 auf 1.594,9 Mio.
EUR (956,1 Mio. EUR) und lag damit deutlich oberhalb des vorgesehenen
Großschadenbudgets von 975 Mio. EUR für das Gesamtjahr.
Das versicherungstechnische Ergebnis inklusive Depotzinsen reduzierte sich
auf -223,5 Mio. EUR (235,4 Mio. EUR). Die kombinierte Schaden-Kostenquote
betrug 101,6 % (98,2 %). Gründe hierfür waren insbesondere die vorgenannten
Aufwendungen im Zusammenhang mit Covid-19. Das operative Ergebnis (EBIT)
fiel um 35,3 % auf 831,3 Mio. EUR (1.285,8 Mio. EUR).
Personen-Rückversicherung:
Weltweit anhaltend starke Nachfrage nach Financial Solutions
Auch in der Personen-Rückversicherung war die Pandemie ein zentrales Thema
des Geschäftsjahres 2020. Allerdings waren die Belastungen im Vergleich zur
Schaden-Rückversicherung deutlich geringer. Insgesamt beliefen sich die auf
Covid-19 bezogenen Schadenzahlungen und Reserven auf 261,1 Mio. EUR. Der
Großteil davon stammt aus Erkrankungs- und Todesfallleistungen in den USA.
Zu den Herausforderungen in der Personen-Rückversicherung zählt neben der
Pandemie auch das verschärfte Niedrigzinsumfeld. Vor diesem Hintergrund ist
eine nochmals verstärkte Nachfrage nach Financial Solutions festzustellen.
Hier bietet die Hannover Rück ihren Kunden individuelle
Rückversicherungslösungen zur Verbesserung ihrer Solvenz-, Liquiditäts- und
Kapitalsituation an.
Das Bruttoprämienvolumen in der Personen-Rückversicherung stieg gegenüber
dem Vorjahr um 2,6 % auf 8,0 Mrd. EUR (7,8 Mrd. EUR). Bei konstanten
Währungskursen hätte der Zuwachs 4,7 % betragen. Die verdiente Nettoprämie
erhöhte sich um 3,2 % auf 7,2 Mrd. EUR (6,9 Mrd. EUR); währungskursbereinigt
hätte das Wachstum 5,3 % betragen. Das operative Ergebnis (EBIT) ging auf
384,8 Mio. EUR (569,9 Mio. EUR) zurück.
Kapitalanlagen:
Kapitalanlagerendite von 3,0 % übertrifft Zielwert
Die Hannover Rück ist mit dem Kapitalanlageergebnis in Anbetracht der
zeitweise extrem volatilen Finanzmärkte sehr zufrieden. Das
Kapitalanlageergebnis blieb erfreulich stabil und leistete einen wichtigen
Beitrag zum guten Gesamtergebnis des Geschäftsjahres.
Der Bestand an selbstverwalteten Kapitalanlagen der Hannover Rück erhöhte
sich um 3,3 % auf 49,2 Mrd. EUR (47,6 Mrd. EUR). Die ordentlichen
Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen erwiesen sich mit 1.243,1 Mio. EUR
(1.380,8 Mio. EUR) erfreulich robust und bewegten sich damit im Rahmen der
Erwartungen. Das Kapitalanlageergebnis aus selbstverwalteten Anlagen
erreichte einen Wert von 1.466,4 Mio. EUR (1.550,6 Mio. EUR) und lag damit
unterhalb dem Niveau der Vergleichsperiode. Hieraus ergab sich eine
Nettorendite von 3,0 %, die über der Zielmarke von rund 2,7 % lag. Das
Kapitalanlageergebnis inklusive Depotzinsen fiel um 3,9 % auf 1.688,1 Mio.
EUR (1.757,1 Mio. EUR).
Eigenkapital:
Rendite erreicht 8,2 %, Eigenkapital steigt auf 11,0 Mrd. EUR
Die Eigenkapitalposition der Hannover Rück verblieb, gemessen an der
weiterhin über den Schwellenwerten liegenden Kapitalbedeckungsquote, sehr
solide. Das Eigenkapital der Aktionäre der Hannover Rück SE erhöhte sich zum
31. Dezember 2020 auf 11,0 Mrd. EUR (10,5 Mrd. EUR). Die Eigenkapitalrendite
betrug 8,2 % (13,3 %). Der Buchwert je Aktie erreichte 91,17 EUR (87,30
EUR). Das gesamte haftende Kapital (einschließlich der Anteile nicht
beherrschender Gesellschafter und Hybridkapital) betrug 14,1 Mrd. EUR (13,6
Mrd. EUR).
Ausblick 2021:
Konzerngewinn von 1,15 Mrd. EUR bis 1,25 Mrd. EUR
Der weitere Verlauf der Pandemie und die damit einhergehende erhöhte
Mortalität bleiben weiterhin schwer zu prognostizieren. Insbesondere in den
USA ist mit weiteren Schadenaufwendungen in der Personen-Rückversicherung zu
rechnen. Die bislang zu erwartenden zusätzlichen Belastungen sollten aber
durch einen positiven Einmalertrag aus einer Umstrukturierung im
US-Mortalitätsgeschäft abgemildert werden.
"Auch wenn die Pandemie weiter ein Unsicherheitsfaktor bleibt, bin ich
zuversichtlich, dass wir unsere Ziele für das Geschäftsjahr 2021 alle
erreichen und zu dem sehr guten Ergebnisniveau des Jahres 2019 zurückkehren
werden", sagte Henchoz. "Dies wird unterstützt durch die anhaltende
Verbesserung von Preisen und Konditionen in der Schaden-Rückversicherung."
Für 2021 erwartet die Hannover Rück auf Basis konstanter Währungskurse ein
Wachstum der Bruttoprämie für das Gesamtgeschäft von rund 5 %. Das
Nettokonzernergebnis sollte 1,15 Mrd. EUR bis 1,25 Mrd. EUR erreichen.
Voraussetzung hierfür ist, dass die Großschadenbelastung den Erwartungswert
von 1,1 Mrd. EUR nicht wesentlich übersteigt und es zu keinen
unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt.
Angesichts des erwarteten positiven Cashflows sollten die Bestände der
Kapitalanlagen - stabile Währungskurse und Zinsniveaus unterstellt - weiter
ansteigen. Für die Kapitalanlagerendite wird ein Wert von rund 2,4 %
angestrebt.
Als Ausschüttungsquote für die Basisdividende des laufenden Geschäftsjahres
sieht die Hannover Rück unverändert 35 % bis 45 % ihres
IFRS-Konzernergebnisses vor. Die Basisdividende wird bei einer
gleichbleibend komfortablen Kapitalisierungssituation und einem
Konzernergebnis im Rahmen der Erwartungen durch Zahlung einer
Sonderdividende ergänzt.
Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von mehr als 24 Mrd.
EUR der drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der
Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit mehr als 3.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Gegründet
1966, umfasst der Hannover Rück-Konzern heute mehr als 170
Tochtergesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen weltweit. Das
Deutschland-Geschäft wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben.
Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl
Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt:
Standard & Poor's AA- "Very Strong" und A.M. Best A+ "Superior".
Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
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Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)
in Mio. EUR 2020 +/- Vorjahr 2019
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 24.765,5 +9,6 % 22.597,6
Verdiente Nettoprämie 21.355,9 +8,2 % 19.729,7
Versicherungstechnisches Ergebnis1) -693,7 -9,7
Kapitalanlageergebnis 1.688,1 -3,9 % 1.757,1
Operatives Ergebnis (EBIT) 1.214,1 -34,5 % 1.853,2
Konzernergebnis 883,1 -31,2 % 1.284,2
Ergebnis je Aktie in EUR 7,32 -31,2 % 10,65
Selbstbehalt 90,1 % 90,0 %
Steuerquote 18,2 % 22,2 %
EBIT-Marge2) 5,7 % 9,4 %
Eigenkapitalrendite 8,2 % 13,3 %
in Mio. EUR 2020 +/- Vorjahr 2019
Haftendes Kapital 14.071,0 +3,5 % 13.588,9
Kapitalanlagen (ohne Depotforderungen) 49.220,9 +3,3 % 47.629,4
Bilanzsumme 71.439,8 +0,1 % 71.356,4
Buchwert je Aktie in EUR 91,17 +4,4 % 87,30
Dividende3) 542,7 -18,2 % 663,3
Dividende je Aktie in EUR3) 4,50 -18,2 % 4,00 + 1,50
Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR 2020 +/- Vorjahr 2019
Gebuchte Bruttoprämie 16.744,1 +13,3 % 14.781,3
Verdiente Nettoprämie 14.205,4 +11,0 % 12.797,6
Versicherungstechnisches Ergebnis1) -223,5 -195,0 % 235,4
Operatives Ergebnis (EBIT) 831,3 -35,3 % 1.285,8
Konzernergebnis 620,3 -28,8 % 871,7
Selbstbehalt 90,3 % 90,3 %
Kombinierte Schaden-/Kostenquote1) 101,6 % 98,2 %
EBIT-Marge2) 5,9 % 10,0 %
Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR 2020 +/- Vorjahr 2019
Gebuchte Bruttoprämie 8.021,4 +2,6 % 7.816,4
Verdiente Nettoprämie 7.150,3 +3,2 % 6.931,9
Operatives Ergebnis (EBIT) 384,8 -32,5 % 569,9
Konzernergebnis 323,3 -31,4 % 471,6
Selbstbehalt 89,8 % 89,5 %
EBIT-Marge2) 5,4 % 8,2 %
1) Einschließlich Depotzinsen
2) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie
3) Dividendenvorschlag (Dividende von 4,50 EUR für 2020, Dividende von 4,00
EUR zzgl. 1,50 EUR Sonderdividende für 2019)
Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)
in Mio. EUR Q4/2020 +/- Vorjahr Q4/2019
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 5.470,5 +5,1 % 5.204,2
Verdiente Nettoprämie 5.584,3 +4,6 % 5.338,4
Versicherungstechnisches Ergebnis1) -254,4 23,7
Kapitalanlageergebnis 503,1 +18,3 % 425,2
Operatives Ergebnis (EBIT) 311,2 -32,0 % 457,8
Konzernergebnis 215,3 -23,4 % 281,0
Ergebnis je Aktie in EUR 1,78 -23,4 % 2,33
Selbstbehalt 90,3 % 88,5 %
Steuerquote 21,6 % 29,2 %
EBIT-Marge2) 5,6 % 8,6 %
Eigenkapitalrendite 7,9 % 10,6 %
Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR Q4/2020 +/- Vorjahr Q4/2019
Gebuchte Bruttoprämie 3.396,5 +8,6 % 3.127,9
Verdiente Nettoprämie 3.693,3 +5,1 % 3.515,3
Versicherungstechnisches Ergebnis1) -77,7 -170,7 % 109,9
Operatives Ergebnis (EBIT) 242,7 -33,8 % 366,8
Konzernergebnis 202,2 -12,7 % 231,6
Selbstbehalt 90,1 % 88,5 %
Kombinierte Schaden-/Kostenquote1) 102,1 % 96,9 %
EBIT-Marge2) 6,6 % 10,4 %
Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR Q4/2020 +/- Vorjahr Q4/2019
Gebuchte Bruttoprämie 2.074,1 -0,1 % 2.076,2
Verdiente Nettoprämie 1.890,9 +3,7 % 1.823,0
Operatives Ergebnis (EBIT) 69,3 -24,9 % 92,3
Konzernergebnis 26,7 -61,1 % 68,8
Selbstbehalt 90,7 % 88,5 %
EBIT-Marge2) 3,7 % 5,1 %
1) Einschließlich Depotzinsen
2) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie
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Unternehmen: Hannover Rück SE
Karl-Wiechert-Allee 50
30625 Hannover
Deutschland
Telefon: +49-(0)511-5604-1500
Fax: +49-(0)511-5604-1648
Internet: www.hannover-re.com
ISIN: DE0008402215
WKN: 840 221
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Börse Luxemburg
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1174662 11.03.2021
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Quelle: dpa-AFX