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04.11.2020 ‧ dpa-Afx

DGAP-News: Hannover Rück erwartet Konzerngewinn von mehr als 800 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2020 (deutsch)

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Hannover Rück

Hannover Rück erwartet Konzerngewinn von mehr als 800 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2020

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DGAP-News: Hannover Rück SE / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Planzahlen
Hannover Rück erwartet Konzerngewinn von mehr als 800 Mio. EUR im
Geschäftsjahr 2020

04.11.2020 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Unternehmensmeldung

Hannover Rück erwartet Konzerngewinn von mehr als 800 Mio. EUR im
Geschäftsjahr 2020

* Bruttoprämie steigt in den ersten neun Monaten währungskursbereinigt um
12,3 %

* Eigenkapital steigt um 2,8 % auf 10,8 Mrd. EUR

* Eigenkapitalrendite erreicht 8,3 %

* Zusätzliche Reserven für Covid-19 im dritten Quartal im Rahmen der
Erwartungen

* Nettokonzernergebnis von 667,8 Mio. EUR aufgrund von
Covid-19-Reservierungen unter Vorjahreswert

* Konzerngewinnziel für 2020 von mehr als 800 Mio. EUR

* Ausblick 2021: Konzerngewinn von 1,15 Mrd. EUR bis 1,25 Mrd. EUR

Hannover, 4. November 2020: Die Hannover Rück erwartet einen
Nettokonzerngewinn von mehr als 800 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2020. Für
den Schadenkomplex Covid-19 hat die Hannover Rück ihre Reserven in der
Schaden-Rückversicherung um 100 Mio. EUR auf eine Gesamtsumme von 700 Mio.
EUR per Ende September erhöht. In der Personen-Rückversicherung belaufen
sich die Covid-19-Belastungen auf nunmehr 160 Mio. EUR.

"Die Belastungen aus der Covid-19-Pandemie sind nach dem Ende des dritten
Quartals besser abschätzbar, sodass wir uns wieder in der Lage sehen,
Gewinnziele für 2020 und 2021 zu nennen", sagte Jean-Jacques Henchoz,
Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück. "Während wir uns auf Basis der
umsichtigen Reservierungen mit unserer Prognose für 2020 recht wohl fühlen,
hängt der Ausblick für das kommende Jahr vom weiteren Verlauf der Pandemie
ab. Die Entwicklung der Rückversicherungspreise stimmt uns gleichwohl
positiv."

Konzerngewinn erreicht nach neun Monaten 667,8 Mio. EUR
Die gebuchte Konzernbruttoprämie erhöhte sich zum 30. September 2020 um 10,9
% auf 19,3 Mrd. EUR (17,4 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das
Wachstum 12,3 % betragen. Die verdiente Nettoprämie stieg um 9,6 % auf 15,8
Mrd. EUR (14,4 Mrd. EUR), währungskursbereinigt um 11,1 %.

Das operative Ergebnis (EBIT) lag mit 902,9 Mio. EUR um 35,3 % unter dem
Vorjahreswert (1.395,4 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss ging um 33,4 % auf
667,8 Mio. EUR (1.003,2 Mio. EUR) zurück. Das Ergebnis je Aktie belief sich
auf 5,54 EUR (8,32 EUR).

Die Kapitalbedeckungsquote, welche die Risikotragfähigkeit der Hannover Rück
misst, lag per Ende September bei 222 %. Dieser Wert liegt deutlich über dem
internen Limit von 180 % und über dem Schwellenwert von 200 %.

Schaden-Rückversicherung:
Großschadenbelastung übertrifft veranschlagtes Budget
In der Schaden-Rückversicherung sind die Belastungen aus der
Covid-19-Pandemie mittlerweile zumindest für das laufende Jahr deutlich
besser abzuschätzen. Zudem war bei den unterjährigen Erneuerungsrunden
aufgrund der Belastungen aus der Pandemie, Großschäden und dem
Niedrigzinsumfeld eine zunehmende und nachhaltige Verbesserung bei den
Preisen und Konditionen für Erst- und Rückversicherer festzustellen.

Die gebuchte Bruttoprämie in der Schaden-Rückversicherung wuchs um 14,5 %
auf 13,3 Mrd. EUR (11,7 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das
Wachstum 15,9 % betragen. Die verdiente Nettoprämie stieg um 13,2 % auf 10,5
Mrd. EUR (9,3 Mrd. EUR); auf währungskursbereinigter Basis hätte das
Wachstum 14,7 % betragen.

Die Netto-Großschadenbelastung lag in den ersten neun Monaten bei 1,1 Mrd.
EUR. Davon entfielen 700 Mio. EUR auf den Schadenkomplex Covid-19. Zu den
größten Netto-Schäden des dritten Quartals zählten, neben der Pandemie, ein
Derecho-Sturm in den USA mit 83,9 Mio. EUR, der US-Hurrikan "Laura" mit 64,4
Mio. EUR und die Explosion im Hafen von Beirut mit 67,4 Mio. EUR.

Folglich belief sich die kombinierte Schaden-Kostenquote in der
Schaden-Rückversicherung auf 101,4 % (98,6 %). Um die Covid-19-bezogenen
Schadenreserven bereinigt und unter Berücksichtigung einer
Großschadenauslastung im Rahmen der Erwartungen hätte die kombinierte
Schaden-Kostenquote 97,6 % betragen.

Das operative Ergebnis (EBIT) der Schaden-Rückversicherung reduzierte sich
um 36,0 % auf 588,5 Mio. EUR (919,0 Mio. EUR). Der Beitrag der
Schaden-Rückversicherung zum Konzernergebnis fiel um 34,7 % auf 418,2 Mio.
EUR (640,1 Mio. EUR).

Personen-Rückversicherung:
Belastungen aus Covid-19 in Höhe von 160 Mio. EUR
In der Personen-Rückversicherung summierten sich die Belastungen aus der
Covid-19-Pandemie per Ende September auf 160 Mio. EUR, wobei sich die
konkreten Schadenmeldungen auf 91 Mio. EUR beliefen. Der Großteil entfiel
dabei auf Leistungen für Erkrankungs- und Todesfälle in den USA.

"Der Anstieg der Rückstellungen für Covid-19 in der
Personen-Rückversicherung bildet das weltweite Infektionsgeschehen
entsprechend unserer konservativen Reservierungspolitik ab", sagte
Jean-Jacques Henchoz. "Dank der erfolgreichen Sanierung unseres
US-Mortalitätsbestandsgeschäfts im Vorjahr können wir trotz der deutlichen
Erhöhung der Risikovorsorge mit dem Ergebnis des Geschäftsfeldes sehr
zufrieden sein."

Die gebuchte Bruttoprämie in der Personen-Rückversicherung stieg per Ende
September um 3,6 % auf 5,9 Mrd. EUR (5,7 Mrd. EUR); währungskursbereinigt
hätte das Wachstum 5,0 % betragen. Ursächlich hierfür war vor allem ein
anhaltend hohes Wachstum in Asien und Australien. Die verdiente Nettoprämie
stieg auf 5,3 Mrd. EUR (5,1 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte
das Wachstum 4,4 % betragen.

Nachdem das Ergebnis der Personen-Rückversicherung im Vorjahr zudem
wesentlich von einem Einmalertrag bei den Kapitalanlagen begünstigt war,
fiel das operative Ergebnis (EBIT) per Ende September um 34,0 % auf 315,5
Mio. EUR (477,7 Mio. EUR). Der Beitrag der Personen-Rückversicherung zum
Konzernergebnis reduzierte sich um 26,4 % auf 296,6 Mio. EUR (402,9 Mio.
EUR).

Kapitalanlagen:
Kapitalanlagerendite erreicht 2,8 %
Der Bestand an selbstverwalteten Kapitalanlagen erhöhte sich auf 49,0 Mrd.
EUR (31. Dezember 2019: 47,6 Mrd. EUR). Die ordentlichen
Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen gingen um 11,5 % auf 919,4 Mio. EUR
(1.039,3 Mio. EUR) zurück. Insgesamt konnte die Hannover Rück ein
Kapitalanlageergebnis von 1.185,0 Mio. EUR (1.331,9 Mio. EUR) erzielen. Die
annualisierte Durchschnittsrendite erreichte damit 2,8 %.

Eigenkapital:
Eigenkapital steigt um 2,8 % auf 10,8 Mrd. EUR
Das Eigenkapital der Hannover Rück stieg zum 30. September 2020 um 2,8 % auf
10,8 Mrd. EUR (31. Dezember 2019: 10,5 Mrd. EUR). Der Buchwert je Aktie lag
damit bei 89,74 EUR (31. Dezember 2019: 87,30 EUR). Die annualisierte
Eigenkapitalrendite lag zum 30. September 2020 bei 8,3 % (31. Dezember 2019:
13,3 %).

Ausblick 2020:
Neues Konzerngewinnziel von mehr als 800 Mio. EUR
Für das laufende Jahr rechnet die Hannover Rück auf Basis der vorliegenden
Schadenschätzungen zu Covid-19 mit einem Konzerngewinn von mehr als 800 Mio.
EUR. Die Kapitalanlagerendite sollte rund 2,7 % betragen und die gebuchte
Konzernbruttoprämie sollte währungskursbereinigt im hohen einstelligen
Prozentbereich wachsen.

In den zurückliegenden Erneuerungsrunden in der Schaden-Rückversicherung
konnte die Hannover Rück von der gestiegenen Nachfrage nach qualitativ
hochwertigem Rückversicherungsschutz zu verbesserten Preisen und Konditionen
profitieren. Diese Trendwende nach einer langen Phase des weichen Marktes
dürfte sich sowohl in der Erst- als auch in der Rückversicherung weiter
fortsetzen.

Für die Erneuerungen zum 1. Januar 2021 in der Schaden-Rückversicherung geht
die Hannover Rück entsprechend von steigenden Prämieneinnahmen und höheren
Preisen aus.

Bezüglich der Dividende für das Geschäftsjahr 2020 rechnet die Hannover Rück
mit einer Basisdividende auf dem Niveau des Vorjahres von 4,00 Euro je
Aktie. Die Ausschüttung einer Sonderdividende hängt von den kurzfristigen
Geschäftsmöglichkeiten und dem entsprechenden Kapitalbedarf ab, insbesondere
aus den erwarteten Raten- und Konditionsverbesserungen in der
Schadenrückversicherung in der Erneuerung zum 1. Januar 2021.

Ausblick 2021:
Konzerngewinn von 1,15 Mrd. EUR bis 1,25 Mrd. EUR
"Die Covid-19-Pandemie wird uns auch im kommenden Jahr weiter beschäftigen,"
sagte Jean-Jacques Henchoz. "Dennoch haben wir bereits heute ein klareres
Bild über die Lage und fühlen uns in unserer Einschätzung ausreichend
konservativ aufgestellt, sodass wir einen Konzerngewinn von 1,15 Mrd. EUR
bis 1,25 Mrd. EUR im kommenden Jahr erwarten. Damit ist das gute Ergebnis
des Jahres 2019 dann auch wieder in Reichweite."

Zudem rechnet die Hannover Rück mit einer Kapitalanlagerendite von rund 2,4
% und einem währungskursbereinigten Wachstum der Konzernbruttoprämie von
rund 5 % im kommenden Jahr.

Die Erwartungen für das Jahr 2021 reflektieren zudem ein auf 1,1 Mrd. EUR
(975 Mio. EUR) erhöhtes Netto-Großschadenbudget. Grundlage für die Anpassung
ist vor allem das weitere Wachstum des zugrundeliegenden Geschäfts. Alle
Aussagen zu zukünftigen Zielen basieren wie üblich auf der Voraussetzung,
dass die Großschadenbelastung im Rahmen des Erwartungswerts bleibt und es zu
keinen unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten
kommt.

Die Dividendenpolitik der Hannover Rück bleibt im kommenden Geschäftsjahr
unverändert. Als Ausschüttungsquote für die Basisdividende sieht die
Hannover Rück 35 % bis 45 % ihres IFRS-Konzernergebnisses vor. Die
Basisdividende wird bei einer komfortablen Kapitalisierungssituation und
einem Konzernergebnis im Rahmen der Erwartungen durch Zahlung einer
Sonderdividende ergänzt.

Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von mehr als 22 Mrd.
EUR der drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der
Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit mehr als 3.000
Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Gegründet 1966, umfasst der
Hannover Rück-Konzern heute mehr als 150 Tochtergesellschaften,
Niederlassungen und Repräsentanzen weltweit. Das Deutschland-Geschäft wird
von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die
Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover Rück
als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt: Standard &
Poor's AA- "Very Strong" und A.M. Best A+ "Superior".

Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
https://www.hannover-rueck.de/535878

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR Q1-3/202- +/- Q1-3/201- 2019
0 Vorjahr 9
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 19.294,9 +10,9 % 17.393,5
Verdiente Nettoprämie 15.771,7 +9,6 % 14.391,4
Versicherungstechnisches -439,2 -33,4
Ergebnis1)
Kapitalanlageergebnis 1.185,0 -11,0 % 1.331,9
Operatives Ergebnis (EBIT) 902,9 -35,3 % 1.395,4
Konzernergebnis 667,8 -33,4 % 1.003,2
Ergebnis je Aktie in EUR 5,54 -33,4 % 8,32
Selbstbehalt 90,1 % 90,5 %
Steuerquote 17,1 % 20,0 %
EBIT-Marge2) 5,7 % 9,7 %
Eigenkapitalrendite 8,3 % 13,7 % 13,3 %

in Mio. EUR Q1-3/202- +/- Q1-3/201- 2019
0 Vorjahr 9
Haftendes Kapital 13.874,0 +2,1 % 13.588,9
Kapitalanlagen (ohne 48.974,7 +2,8 % 47.629,4
Depotforderungen)
Bilanzsumme 72.794,6 +2,0 % 71.356,4
Buchwert je Aktie in EUR 89,74 +2,8 % 87,30

Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR Q1-3/202- +/- Q1-3/201- 2019
0 Vorjahr 9
Gebuchte Bruttoprämie 13.347,6 +14,5 % 11.653,3
Verdiente Nettoprämie 10.512,0 +13,2 % 9.282,3
Versicherungstechnisches -145,8 -216,2 % 125,4
Ergebnis1)
Operatives Ergebnis (EBIT) 588,5 -36,0 % 919,0
Konzernergebnis 418,2 -34,7 % 640,1
Selbstbehalt 90,3 % 90,8 %
Kombinierte 101,4 % 98,6 %
Schaden-/Kostenquote1)
EBIT-Marge2) 5,6 % 9,9 %

Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR Q1-3/202- +/- Q1-3/201- 2019
0 Vorjahr 9
Gebuchte Bruttoprämie 5.947,3 +3,6 % 5.740,1
Verdiente Nettoprämie 5.259,4 +2,9 % 5.108,9
Operatives Ergebnis (EBIT) 315,5 -34,0 % 477,7
Konzernergebnis 296,6 -26,4 % 402,9
Selbstbehalt 89,5 % 89,9 %
EBIT-Marge2) 6,0 % 9,4 %

1) Einschließlich Depotzinsen
2) Operatives Ergebnis
(EBIT)/verdiente Nettoprämie
Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR Q3/2020 +/- Q3/2019
Vorjahr
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 6.148,8 +7,9 % 5.699,5
Verdiente Nettoprämie 5.393,6 +7,1 % 5.035,6
Versicherungstechnisches Ergebnis1) -108,9 +19,7 % -91,0
Kapitalanlageergebnis 391,9 -15,9 % 466,3
Operatives Ergebnis (EBIT) 399,3 -11,9 % 453,3
Konzernergebnis 265,5 -22,1 % 340,7
Ergebnis je Aktie in EUR 2,20 -22,1 % 2,82
Selbstbehalt 88,6 % 90,2 %
Steuerquote 24,1 % 13,8 %
EBIT-Marge2) 7,4 % 9,0 %
Eigenkapitalrendite 9,9 % 13,3 %

Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR Q3/2020 +/- Q3/2019
Vorjahr
Gebuchte Bruttoprämie 4.173,4 +9,7 % 3.805,9
Verdiente Nettoprämie 3.643,0 +9,8 % 3.318,5
Versicherungstechnisches Ergebnis1) 14,9 -121,2 % -70,5
Operatives Ergebnis (EBIT) 298,5 +13,9 % 262,1
Konzernergebnis 173,4 -16,9 % 208,7
Selbstbehalt 88,0 % 89,4 %
Kombinierte Schaden-/Kostenquote1) 99,6 % 102,1 %
EBIT-Marge2) 8,2 % 7,9 %

Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR Q3/2020 +/- Q3/2019
Vorjahr
Gebuchte Bruttoprämie 1.975,4 +4,3 % 1.893,6
Verdiente Nettoprämie 1.750,5 +1,9 % 1.717,1
Operatives Ergebnis (EBIT) 101,3 -47,2 % 191,7
Konzernergebnis 108,2 -25,5 % 145,2
Selbstbehalt 89,9 % 91,8 %
EBIT-Marge2) 5,8 % 11,2 %

1) Einschließlich Depotzinsen
2) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente
Nettoprämie
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München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Börse Luxemburg
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1145195 04.11.2020

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Quelle: dpa-AFX

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