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04.11.2021 ‧ dpa-Afx

DGAP-News: Hannover Rück bestätigt Gewinnziel für 2021 trotz deutlichem Anstieg der Großschadenbelastungen im dritten Quartal (deutsch)

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Hannover Rück

Hannover Rück bestätigt Gewinnziel für 2021 trotz deutlichem Anstieg der Großschadenbelastungen im dritten Quartal

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DGAP-News: Hannover Rück SE / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Hannover Rück bestätigt Gewinnziel für 2021 trotz deutlichem Anstieg der
Großschadenbelastungen im dritten Quartal

04.11.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Unternehmensmeldung

Hannover Rück bestätigt Gewinnziel für 2021 trotz deutlichem Anstieg der
Großschadenbelastungen im dritten Quartal

* Bruttoprämie wächst währungskursbereinigt um 14 %

* Schaden-Kostenquote steigt wegen hohen Naturkatastrophenbelastungen auf
97,9 %

* Pandemiebelastungen in der Personen-Rückversicherung von 404 Mio. EUR

* Kapitalanlagerendite von 2,9 % übertrifft Zielwert

* Nettokonzerngewinn verbessert sich um 28 %

* Eigenkapitalrendite mit 10,2 % weiter über Mindestziel

* Gewinnziel für das Geschäftsjahr 2021 bestätigt

* Ausblick 2022: Konzerngewinn von 1,4 Mrd. EUR bis 1,5 Mrd. EUR erwartet

Hannover, 4. November 2021: Die Hannover Rück hat ihren Nettokonzerngewinn
in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres um 28 % gesteigert und sieht
sich trotz hoher Großschadenbelastungen im dritten Quartal nach wie vor in
der Lage, das Gewinnziel für das laufende Geschäftsjahr zu erreichen.

"In den vergangenen Monaten hatten Erst- und Rückversicherer
überdurchschnittlich hohe Belastungen aus Wirbelstürmen, Überschwemmungen
und anderen Katastrophen zu verarbeiten", sagte Jean-Jacques Henchoz,
Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück. "Unser solides Neunmonatsergebnis
beweist erneut die Resilienz der Hannover Rück in einem volatilen Umfeld."

Nettokonzerngewinn steigt nach neun Monaten auf 856 Mio. EUR

Die gebuchte Konzernbruttoprämie stieg um 12 % auf 21,6 Mrd. EUR (19,3 Mrd.
EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 14 % betragen. Die
verdiente Nettoprämie erhöhte sich um 12 % auf 17,6 Mrd. EUR (15,8 Mrd.
EUR), was einem währungskursbereinigten Wachstum von 14 % entspricht.

Während das unterliegende Geschäft in der Schaden- und
Personen-Rückversicherung stabil und im Rahmen der Erwartungen verlief,
haben die Kapitalanlagen deutlich besser als erwartet zum Ergebnis
beigetragen.

Das operative Konzernergebnis (EBIT) erhöhte sich um 42 % auf 1.281 Mio. EUR
(903 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss verbesserte sich in den ersten neun
Monaten des Jahres um 28 % auf 856 Mio. EUR (668 Mio. EUR). Das Ergebnis je
Aktie belief sich somit auf 7,10 EUR (5,54 EUR).

Schaden-Rückversicherung mit deutlichem Anstieg der Belastungen aus
Großschäden

Die Prämieneinnahmen in der Schaden-Rückversicherung stiegen erneut
deutlich. Das profitable Wachstum war von einer unverändert hohen Nachfrage
nach Deckungen von vornehmlich kapitalstarken Rückversicherern geprägt. Die
Hannover Rück konnte folglich in den unterjährigen Erneuerungen des
laufenden Geschäftsjahres in vielen Bereichen verbesserte Preise und
Konditionen erzielen.

Die gebuchte Bruttoprämie der Schaden-Rückversicherung stieg um 14 % auf
15,3 Mrd. EUR (13,3 Mrd. EUR). Währungskursbereinigt hätte der Anstieg 18 %
betragen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich um 15 % auf 12,1 Mrd. EUR
(10,5 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte der Anstieg 18 %
betragen.

Wegen den signifikanten Naturkatastrophen im dritten Quartal stieg die
Netto-Großschadenbelastung per Ende September auf 1.070 Mio. EUR (Vorjahr:
1.149 Mio. EUR, davon 700 Mio. EUR mit Covid-19-Bezug) und lag damit
deutlich über dem für die ersten neun Monate budgetierten Erwartungswert von
849 Mio. EUR.

Für die Covid-19-Pandemie waren in der Schaden-Rückversicherung keine
weiteren Rückstellungen notwendig.

Der größte Nettoeinzelschaden im dritten Quartal war Hurrikan "Ida", der
Ende August als Hurrikan der Kategorie 4 in mehreren US-Bundesstaaten
schwere Sturm- und Überschwemmungsschäden verursacht hat. Allein dafür
summierten sich die Nettoleistungen der Hannover Rück für ihre Kunden auf
306 Mio. EUR. Darüber hinaus waren in Deutschland und anderen europäischen
Ländern in den Monaten Juni und Juli verheerende Flut- und Hagelschäden zu
verzeichnen. Für Unwettertief "Bernd" im Juli stellte die Hannover Rück für
ihre Kunden Rückversicherungsdeckungen im Umfang von netto 214 Mio. EUR zur
Verfügung. Weitere Großschäden im dritten Quartal waren die Unruhen in
Südafrika mit 94 Mio. EUR sowie Überschwemmungen in China mit 35 Mio. EUR.

Das versicherungstechnische Ergebnis inklusive Depotzinsen belief sich für
die Schaden-Rückversicherung auf 253 Mio. EUR (-146 Mio. EUR). Die
kombinierte Schaden-Kostenquote belief sich auf 97,9 % (101,4 %). Sie lag
damit oberhalb der Erwartung von maximal 96 % für das Gesamtjahr.

Das operative Ergebnis (EBIT) der Schaden-Rückversicherung stieg um 80 % auf
1.061 Mio. EUR (589 Mio. EUR). Der Nettogewinn verbesserte sich um 77 % auf
739 Mio. EUR (418 Mio. EUR).

Personen-Rückversicherung mit 404 Mio. EUR Belastungen aus der Pandemie

Die gebuchte Bruttoprämie der Personen-Rückversicherung stieg um 7 % auf 6,4
Mrd. EUR (5,9 Mrd. EUR). Währungskursbereinigt hätte der Zuwachs 7 %
betragen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich um 6 % auf 5,6 Mrd. EUR
(5,3 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 6 %
betragen.

Die Belastungen mit Bezug zu Covid-19 summierten sich in der
Personen-Rückversicherung in den ersten neun Monaten auf 404 Mio. EUR (160
Mio. EUR). Hiervon entfielen auf das dritte Quartal 140 Mio. EUR. Die
Hannover Rück geht weiterhin davon aus, dass sich diese Belastungen mit
einem zunehmenden Impffortschritt sukzessive reduzieren werden.

Den Belastungen aus der Pandemie wirkten im dritten Quartal ein positiver
Sondereffekt aus dem Bestand an Langlebigkeitsdeckungen in Höhe von 99 Mio.
EUR entgegen sowie im ersten Quartal ein positiver Einmalertrag aus einer
Umstrukturierung im US-Mortalitätsgeschäft in Höhe von 129 Mio. EUR.

Das operative Ergebnis (EBIT) der Personen-Rückversicherung fiel aufgrund
der Pandemiebelastungen um 30 % auf 220 Mio. EUR (315 Mio. EUR). Der Beitrag
zum Konzernnettogewinn reduzierte sich um 50 % auf 150 Mio. EUR (297 Mio.
EUR).

Kapitalanlagerendite von 2,9 % übertrifft Zielwert

Der Bestand der selbstverwalteten Kapitalanlagen erhöhte sich zum 30.
September 2021 auf 55,0 Mrd. EUR (31. Dezember 2020: 49,0 Mrd. EUR). Die
unrealisierten Gewinne im Bestand festverzinslicher Wertpapiere beliefen
sich per Ende September auf 1,7 Mrd. EUR (31. Dezember 2020: 2,6 Mrd. EUR).

Das Ergebnis aus selbstverwalteten Kapitalanlagen stieg um 12 % auf 1.142
Mio. EUR (1.021 Mio. EUR). Die sich hieraus ergebende annualisierte Rendite
betrug 2,9 % und lag damit deutlich über dem ursprünglichen Zielwert von
rund 2,4 % für das Gesamtjahr. Das Kapitalanlageergebnis verbesserte sich um
15 % auf 1.357 Mio. EUR (1.185 Mio. EUR).

Eigenkapitalrendite mit 10,2 % weiter über Mindestziel

Das Eigenkapital der Hannover Rück belief sich zum 30. September auf 11,4
Mrd. EUR (31. Dezember 2020: 11,0 Mrd. EUR). Die annualisierte
Eigenkapitalrendite betrug 10,2 % (31. Dezember 2020: 8,2 %) und übertraf
das Mindestziel von 900 Basispunkten über dem risikofreien Zins. Der
Buchwert je Aktie lag bei 94,60 EUR (31. Dezember 2020: 91,17 EUR).

Die Kapitalbedeckungsquote nach Solvency II, welche die Risikotragfähigkeit
der Hannover Rück misst, belief sich per Ende September auf 239 % und lag
damit weiter deutlich über dem Limit von 180 % und dem internen
Schwellenwert von 200 %.

Gewinnziel für 2021 trotz Großschadenbelastungen bestätigt

Auf Konzernebene erwartet die Hannover Rück für das Geschäftsjahr 2021
unverändert einen Nettokonzerngewinn von 1,15 Mrd. EUR bis 1,25 Mrd. EUR.
Nach dem guten Kapitalanlageergebnis der ersten neun Monate rechnet die
Hannover Rück nun mit einer Kapitalanlagerendite von mehr als 2,4 % und
einem währungskursbereinigten Wachstum der Konzernbruttoprämie mindestens im
oberen einstelligen Prozentbereich.

"Das dritte Quartal hat uns einmal mehr gezeigt, wie schnell sich ein
unerwartet schadenarmer Jahresverlauf ins Gegenteil kehren kann", sagte
Jean-Jacques Henchoz. "Dennoch sehen wir uns in der Lage, unser Gewinnziel
für 2021 zu erreichen."

Wie bereits kommuniziert, wird die Hannover Rück die Kontinuität ihrer
Dividendenzahlungen künftig noch stärker betonen. Die Basisdividende wird ab
dem laufenden Geschäftsjahr mindestens auf Vorjahresniveau liegen. Die
Basisdividende wird um eine Sonderdividende ergänzt, sofern die
Kapitalausstattung den Kapitalbedarf für künftiges Wachstum übersteigt und
das Gewinnziel erreicht wird.

Voraussetzung für das Erreichen des Gewinnziels ist, dass die
Großschadenbelastung den Erwartungswert von 251 Mio. EUR für das vierte
Quartal nicht wesentlich übersteigt und es zu keinen unvorhergesehenen
negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt.

Ausblick 2022: Starker Ergebnisanstieg reflektiert profitables Wachstum und
Zyklusmanagement

Für das Geschäftsjahr 2022 erwartet die Hannover Rück einen
Nettokonzerngewinn von 1,4 Mrd. EUR bis 1,5 Mrd. EUR. Die
Kapitalanlagerendite sollte im kommenden Jahr mindestens 2,3 % erreichen und
das währungskursbereinigte Wachstum der Konzernbruttoprämie mindestens 5 %
betragen.

"Das profitable Wachstum und unser erfolgreiches Zyklusmanagement in den
letzten Jahren werden im Geschäftsjahr 2022 zu einem deutlichen
Ergebnisanstieg führen", sagte Jean-Jacques Henchoz. "Darüber hinaus rechnen
wir in der Personen-Rückversicherung damit, dass die Belastungen aus der
Covid-19-Pandemie sich aufgrund des zunehmenden Impffortschritts deutlich
reduzieren und die zugrundeliegende gute Ertragskraft des Geschäfts sich
wieder im Ergebnis niederschlägt."

Die Erwartungen für 2022 reflektieren zudem ein im Einklang mit dem Wachstum
des zugrundeliegenden Geschäfts auf 1,3 Mrd. EUR (1,1 Mrd. EUR) erhöhtes
Netto-Großschadenbudget. Sämtliche Aussagen zu zukünftigen Zielen basieren
wie üblich auf der Annahme, dass es zu keinen unvorhergesehenen negativen
Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt, die Großschadenbelastung im
Rahmen des Erwartungswerts bleibt und die Covid-19-Pandemie keinen
wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis Personen-Rückversicherung nimmt.

Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von mehr als 24 Mrd.
EUR der drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der
Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit mehr als 3.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Gegründet
1966, umfasst der Hannover Rück-Konzern heute mehr als 170
Tochtergesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen weltweit. Das
Deutschland-Geschäft wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben.
Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl
Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt:
Standard & Poor's AA- "Very Strong" und A.M. Best A+ "Superior".

Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
https://www.hannover-rueck.de/535878

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR Q1-3/202- +/- Q1-3/202- 2020
1 Vorjahr 0
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 21.619,6 +12,0 % 19.294,9
Verdiente Nettoprämie 17.633,9 +11,8 % 15.771,7
Versicherungstechnisches -62,8 -439,2
Ergebnis1)
Kapitalanlageergebnis 1.356,9 +14,5 % 1.185,0
Operatives Ergebnis (EBIT) 1.280,6 +41,8 % 902,9
Konzernergebnis 855,9 +28,2 % 667,8
Ergebnis je Aktie in EUR 7,10 +28,2 % 5,54
Selbstbehalt 89,8 % 90,1 %
Steuerquote 26,1 % 17,1 %
EBIT-Marge2) 7,3 % 5,7 %
Eigenkapitalrendite 10,2 % 8,3 % 8,2 %

in Mio. EUR Q1-3/202- +/- Q1-3/202- 20203)
1 Vorjahr 0
Haftendes Kapital 15.238,2 +8,3 % 14.071,0
Kapitalanlagen (ohne 55.029,9 +12,3 % 49.001,6
Depotforderungen)
Bilanzsumme 81.788,2 +14,5 % 71.437,5
Buchwert je Aktie in EUR 94,60 +3,8 % 91,17

Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR Q1-3/202- +/- Q1-3/202- 2020
1 Vorjahr 0
Gebuchte Bruttoprämie 15.269,3 +14,4 % 13.347,6
Verdiente Nettoprämie 12.075,9 +14,9 % 10.512,0
Versicherungstechnisches 252,6 -145,8
Ergebnis1)
Operatives Ergebnis (EBIT) 1.061,2 +80,3 % 588,5
Konzernergebnis 739,2 +76,8 % 418,2
Selbstbehalt 90,4 % 90,3 %
Kombinierte 97,9 % 101,4 %
Schaden-/Kostenquote1)
EBIT-Marge2) 8,8 % 5,6 %

Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR Q1-3/202- +/- Q1-3/202- 2020
1 Vorjahr 0
Gebuchte Bruttoprämie 6.350,3 +6,8 % 5.947,3
Verdiente Nettoprämie 5.557,7 +5,7 % 5.259,4
Operatives Ergebnis (EBIT) 220,1 -30,2 % 315,5
Konzernergebnis 149,7 -49,5 % 296,6
Selbstbehalt 88,3 % 89,5 %
EBIT-Marge2) 4,0 % 6,0 %
1) Einschließlich Depotzinsen
2) Operatives Ergebnis
(EBIT)/verdiente Nettoprämie
3) Angepasst gemäß IAS 8
Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR Q3/2021 +/- Q3/2020
Vorjahr
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 7.155,0 +16,4 % 6.148,8
Verdiente Nettoprämie 6.118,6 +13,4 % 5.393,6
Versicherungstechnisches Ergebnis1) -187,0 -108,9
Kapitalanlageergebnis 491,1 +25,3 % 391,9
Operatives Ergebnis (EBIT) 324,5 -18,7 % 399,3
Konzernergebnis 185,4 -30,2 % 265,5
Ergebnis je Aktie in EUR 1,54 -30,2 % 2,20
Selbstbehalt 88,4 % 88,6 %
Steuerquote 35,0 % 24,1 %
EBIT-Marge2) 5,3 % 7,4 %
Eigenkapitalrendite 6,6 % 9,9 %

Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR Q3/2021 Q3/2020
Gebuchte Bruttoprämie 5.002,8 +19,9 % 4.173,4
Verdiente Nettoprämie 4.229,3 +16,1 % 3.643,0
Versicherungstechnisches Ergebnis1) -64,1 14,9
Operatives Ergebnis (EBIT) 283,3 -5,1 % 298,5
Konzernergebnis 147,1 -15,2 % 173,4
Selbstbehalt 88,4 % 88,0 %
Kombinierte Schaden-/Kostenquote1) 101,5 % 99,6 %
EBIT-Marge2) 6,7 % 8,2 %

Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR Q3/2021 Q3/2020
Gebuchte Bruttoprämie 2.152,2 +9,0 % 1.975,4
Verdiente Nettoprämie 1.889,2 +7,9 % 1.750,5
Operatives Ergebnis (EBIT) 41,1 -59,5 % 101,3
Konzernergebnis 44,9 -58,5 % 108,2
Selbstbehalt 88,4 % 89,9 %
EBIT-Marge2) 2,2 % 5,8 %

1) Einschließlich Depotzinsen
2) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente
Nettoprämie

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www.hannover-rueck.de

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Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Börse Luxemburg
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1245808 04.11.2021

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Quelle: dpa-AFX

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