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DGAP-News: DWS Q3: Geschäft weiterhin stark - Zentrale mittelfristige Ziele dieses Jahr erreichbar (deutsch)

DGAP-News: DWS Q3: Geschäft weiterhin stark - Zentrale mittelfristige Ziele dieses Jahr erreichbar (deutsch)
DWS Group -%
28.10.2020 ‧ dpa-Afx

DWS Q3: Geschäft weiterhin stark - Zentrale mittelfristige Ziele dieses Jahr erreichbar

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DGAP-News: DWS Group GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e):
9-Monatszahlen/Quartalsergebnis
DWS Q3: Geschäft weiterhin stark - Zentrale mittelfristige Ziele dieses Jahr
erreichbar

28.10.2020 / 07:03
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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* Nettomittelzuflüsse von EUR 10,5 Mrd. in Q3 führen zu EUR 16,7 Mrd. in
den ersten neun Monaten 2020 (Q2 2020: EUR 8,7 Mrd.; ohne Cash EUR 6,2
Mrd. in Q3 2020, EUR 2,4 Mrd. in Q2 2020)

* Bereinigte Kosten bei EUR 342 Mio., im Quartalsvergleich um 5 % gesunken
aufgrund niedrigeren Personalaufwands; EUR 1.049 Mio. nach neun Monaten
2020, im Jahresvergleich um 12 % reduziert

* Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) signifikant verbessert auf
61,4 % in Q3 (Q2 2020: 65,7 %); Zielniveau frühzeitig erreicht: 64,3 %
nach neun Monaten 2020, im Jahresvergleich um 5,9 Prozentpunkte gesenkt

* Bereinigter Vorsteuergewinn in Q3 um 14 % auf EUR 215 Mio. gestiegen (Q2
2020: EUR 189 Mio.); EUR 583 Mio. nach neun Monaten 2020, im
Jahresvergleich um 15 % gestiegen

* Erträge 1 % höher in Q3 bei EUR 558 Mio. (Q2 2020: EUR 551 Mio.),
hauptsächlich aufgrund höherer Managementgebühren; Erträge nach den
ersten neun Monaten 2020 bei EUR 1.632 Mio., im Jahresvergleich um 4 %
gesunken

* Verwaltetes Vermögen (AuM) in Q3 aufgrund von besseren Märkten und
Nettomittelzuflüssen weiter gestiegen auf EUR 759 Mrd. (Q2 2020: EUR 745
Mrd.)

Geschäftsentwicklung

Inmitten der anhaltenden Pandemie hat die DWS ein weiteres Mal ihre
finanzielle Widerstandskraft und die Stärke ihres diversifizierten
Geschäftsmodells unter Beweis gestellt. Die Erträge stiegen im
Quartalsvergleich um 1 Prozent, das Nettomittelaufkommen erhöhte sich im
dritten Quartal weiter auf EUR 10,5 Milliarden. Zudem stieg das verwaltete
Vermögen (AuM) im Quartalsvergleich um EUR 14 Milliarden auf EUR 759
Milliarden. Der Fokus des Managements auf Effizienz- und Kostenmaßnahmen
zahlt sich weiterhin aus: Unsere bereinigte Kostenbasis sank in den ersten
neun Monaten 2020 im Jahresvergleich signifikant. Auch bei unserem Ziel, bis
2021 EUR 150 Millionen brutto an Kosteneinsparungen zu realisieren, bleiben
wir strikt auf Kurs. Wir erwarten, dadurch unseren für die bereinigte
Aufwand-Ertrags-Relation angepeilten mittelfristigen Zielwert von unter 65
Prozent bereits vorzeitig zu erreichen. Der bereinigte Vorsteuergewinn
erhöhte sich im Vergleich zum Vorquartal um 14 Prozent und in den ersten
neun Monaten 2020 im Jahresvergleich um 15 Prozent.

Die Erträge stiegen im dritten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorquartal um 1
Prozent auf EUR 558 Millionen an (Q2 2020: EUR 551 Millionen; Q3 2019: EUR
560 Millionen). Dies war auf höhere Managementgebühren als Folge eines
gestiegenen durchschnittlichen verwalteten Vermögens während des Quartals
zurückzuführen. In den ersten neun Monaten 2020 beliefen sich die Erträge
auf EUR 1.632 Millionen (9M 2019: EUR 1.702 Millionen). Der Rückgang um 4
Prozent im Vergleich zum Vorjahr spiegelt sowohl den Einfluss der negativen
Zinsentwicklung auf den Marktwert der Garantien für unsere Garantieprodukte
(fair value of guarantees) wider als auch das Fehlen der im zweiten Quartal
2019 verbuchten einmaligen Performancegebühr im Bereich alternativer
Anlagen.

Der bereinigte Vorsteuergewinn stieg im Quartalsvergleich um 14 Prozent auf
EUR 215 Millionen (Q2 2020: EUR 189 Millionen; Q3 2019: EUR 170 Millionen).
Nach Steuern wies die DWS für das dritte Quartal 2020 ein im
Quartalsvergleich signifikant erhöhtes Konzernergebnis in Höhe von EUR 151
Millionen aus (Q2 2020: EUR 122 Millionen; Q3 2019: EUR 116 Millionen). Der
bereinigte Vorsteuergewinn für die ersten neun Monate 2020 stieg im
Jahresvergleich um 15 Prozent auf EUR 583 Millionen (9M 2019: EUR 508
Millionen). Das Konzernergebnis erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2020
im Jahresvergleich um 19 Prozent auf EUR 394 Millionen (9M 2019: EUR 330
Millionen).

Das verwaltete Vermögen (AuM) stieg im dritten Quartal 2020 auf EUR 759
Milliarden (Q2 2020: EUR 745 Milliarden). Dies war auf die positive
Marktentwicklung und die starken Nettomittelzuflüsse zurückzuführen, während
sich Währungseffekte erneut negativ auswirkten.

Im dritten Quartal 2020 konnten wir unsere Nettomittelzuflüsse weiter
steigern auf EUR 10,5 Milliarden (ohne Cash-Produkte: EUR 6,2 Milliarden).
Das Nettomittelaufkommen betrug damit in den ersten neun Monaten 2020
insgesamt EUR 16,7 Milliarden. Dazu trugen ESG-Fonds aufgrund ihrer starken
Performance zu mehr als einem Drittel bei. Die sehr starken Zuflüsse im
dritten Quartal gingen hauptsächlich auf den Bereich Passive (EUR 6,3
Milliarden) zurück und wurden zudem durch Cash-Produkte (EUR 4,3 Milliarden)
und Alternatives (EUR 0,8 Milliarden) gestützt, während der Bereich Active
(ohne Cash-Produkte) verringerte Nettomittelabflüsse verzeichnete (minus EUR
0,9 Milliarden). Alle drei Vertriebsregionen - Amerika, Europa und
Asien-Pazifik - verzeichneten sowohl im dritten Quartal als auch in den
ersten neun Monaten 2020 Nettozuflüsse.

Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im dritten Quartal ohne
Cash-Produkte Nettomittelabflüsse in Höhe von minus EUR 935 Millionen (Q2
2020: minus EUR 4,1 Milliarden). In den einzelnen Anlageklassen zeigte sich
dabei ein gemischtes Bild: Während Active Fixed Income in den positiven
Bereich kam und aufgrund von institutionellen Mandaten Nettomittelzuflüsse
von EUR 2,5 Milliarden generierte, ließen sich in den übrigen
Active-Produktklassen Abflüsse nicht vermeiden. Active Equity verzeichnete
Nettomittelabflüsse von minus EUR 1,1 Milliarden, wobei die Zuflüsse in
ESG-Aktienfonds einen Lichtblick darstellten. Active Multi Asset verbuchte
bedingt durch ein einzelnes institutionelles Mandat Abflüsse von minus EUR
1,2 Milliarden. Der Flaggschiff-Fonds DWS Dynamic Opportunities stemmte sich
erneut gegen den Trend und generierte weitere Zuflüsse, während DWS Concept
Kaldemorgen zumindest Abflüsse verhindern konnte. Active SQI verzeichnete
Nettomittelabflüsse von minus EUR 1,0 Milliarden und Cash-Produkte
verbuchten Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 4,3 Milliarden.

Der Bereich Passive Asset Management erzielte im dritten Quartal 2020
Nettomittelzuflüsse von EUR 6,3 Milliarden (Q2 2020: EUR 6,5 Milliarden).
Diese anhaltend sehr hohe Dynamik beim Nettomittelaufkommen ist erneut auf
Nettomittelzuflüsse in börsengehandelte Produkte (börsengehandelte Fonds
(ETF) und Rohstoffe) zurückzuführen. In den ersten neun Monaten des Jahres
belegte die DWS bei den Nettomittelzuflüssen in börsengehandelte Produkte im
europäischen Markt den zweiten Rang. Dabei betrug ihr Anteil gemäß ETFGI 14
Prozent.

Der Bereich Alternatives verzeichnete im dritten Quartal gestiegene
Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 846 Millionen (Q2 2020: EUR 7
Millionen). Für die Zuflüsse waren Illiquid Alternatives - insbesondere
durch die anhaltende Nachfrage nach der DWS
Grundbesitz-Immobilienfondsfamilie - und Liquid Alternatives verantwortlich.

Die bereinigten Kosten fielen im dritten Quartal 2020 aufgrund geringeren
Personalaufwands im Vergleich zum Vorquartal um 5 Prozent auf EUR 342
Millionen (Q2 2020: EUR 362 Millionen; Q3 2019: EUR 389 Millionen). Der
Fokus des Managements auf Effizienz- und Kostenmaßnahmen zahlt sich
weiterhin aus: In den ersten neun Monaten des Jahres wurden die bereinigten
Kosten im Jahresvergleich um 12 Prozent auf EUR 1.049 Millionen reduziert
(9M 2019: EUR 1.194 Millionen). Ausschlaggebend hierfür waren der Rückgang
des Sach- und sonstigen Aufwands um 13 Prozent sowie ein um 10 Prozent
gesunkener Personalaufwand.

Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) verbesserte sich im dritten
Quartal 2020 um 4,4 Prozentpunkte auf 61,4 Prozent (Q2 2020: 65,7 Prozent;
Q3 2019: 69,6 Prozent). In den ersten neun Monaten des Jahres verbesserte
sich die bereinigte CIR im Jahresvergleich um 5,9 Prozentpunkte auf 64,3
Prozent (9M 2019: 70,1 Prozent). Wir erwarten daher, dass wir unseren
mittelfristigen Zielwert von unter 65 Prozent vorzeitig erreichen werden.

Wachstumsinitiativen und strategische Fortschritte

Im dritten Quartal haben wir intensiv an der Implementierung unserer neuen,
global integrierten Struktur gearbeitet. Die Unterstrukturen sowie ihre
neuen Leitungsteams wurden mittlerweile bekanntgegeben. Daneben haben wir
unser Augenmerk verstärkt auf Produktinnovationen gelegt. Unsere neue
Produkt-Division sowie unser Group Sustainability Office werden eine
entscheidende Rolle dabei spielen, dass wir in der neuen Normalität und
darüber hinaus die Bedürfnisse unserer Kunden erkennen und ihnen dafür die
entsprechenden Anlagelösungen entwickeln und anbieten können.

Zudem bauen wir unsere strategischen Partnerschaften weiter aus. So haben
wir unsere strategische Partnerschaft mit Zurich vorzeitig um zehn Jahre bis
zum Jahr 2032 verlängert. Damit werden wir unsere erfolgreiche
Zusammenarbeit im Fondsvertrieb und bei der Entwicklung fondsgebundener
Versicherungsprodukte auch künftig fortsetzen. In Italien haben wir unsere
Partnerschaft mit dem lokalen Versicherer Eurovita vertieft, um unsere
gemeinsamen Vertriebskapazitäten optimal zu nutzen und in den Bereichen
fondsgebundene sowie Lebensversicherungen innovative Produkte zu entwickeln.
Damit wollen wir der wachsenden Nachfrage der Anleger nach Themen- und
ESG-Fonds Rechnung tragen. Zudem sind wir eine kleinere strategische
Partnerschaft mit der Private Markets-Division von Northwestern Mutual
eingegangen, mit der wir unsere Investmentplattform weiter ausbauen.
Gemeinsam wollen wir die sich in diesem Bereich bietenden Chancen
identifizieren und nutzen.

Unsere Anstrengungen beim Thema Nachhaltigkeit erzielen weitere externe
Anerkennung. Im dritten Quartal bestätigte FTSE Russell, dass die DWS zu den
Unternehmen gehört, die in seine FTSE4Good Index Series aufgenommen werden.
Diese Indexreihe soll Anleger unterstützen, die in Unternehmen investieren
möchten, die gemessen an weltweit anerkannten Standards gute
Nachhaltigkeitspraktiken aufweisen. Darüber hinaus hat die DWS bei der
PRI-Bewertung (Principles for Responsible Investments) im Bereich Strategie
& Unternehmensführung im dritten Jahr in Folge das beste vergebene Rating A+
erhalten.

Ausblick

Im dritten Quartal in Folge konnten wir unsere bereinigte
Aufwand-Ertrags-Relation bei etwa 65 Prozent halten. Deshalb gehen wir davon
aus, dass wir unser mittelfristig angepeiltes Ziel einer bereinigten
Aufwand-Ertrags-Relation von unter 65 Prozent in diesem Jahr dauerhaft
erreichen werden.

Mit dem Erreichen dieses wichtigen Meilensteins würden wir ein Jahr früher
als ursprünglich geplant diese wichtige Leistungskennzahl erfüllen, die wir
uns mit dem Börsengang vorgenommen hatten. Mit Blick auf die Zukunft nehmen
wir langfristige Weichenstellungen vor: Wir werden uns auf Wachstum
konzentrieren - organisch und anorganisch - sowie auf die weitere
Transformation in einen vollentwickelten Vermögensverwalter und dabei unsere
Aufwand-Ertrags-Relation mindestens auf dem erreichten Niveau halten. Um das
Wachstum zu ermöglichen, werden wir in unsere Plattform, unsere Produkte
sowie in Megatrends und unsere Mitarbeiter investieren.

Organisatorisch haben wir die Weichen dafür bereits am Ende des zweiten
Quartals mit der Bekanntgabe unserer global integrierten Struktur gestellt.
An deren Implementierung haben wir während des Sommers hart gearbeitet und
auf diese Weise die Basis für unseren neuen Kurs gelegt.

Darüber hinaus werden wir mehr und mehr in Richtung eines vollwertigen, auf
die Vermögensverwaltung zugeschnittenen Rahmenwerks voranschreiten. Auch
unsere Personalstrategie werden wir weiter vorantreiben. Wir implementieren
das neue funktionale Rollenrahmenwerk und schaffen dadurch Unternehmenstitel
und hierarchisches Denken ab. Zudem konzentrieren wir uns auf eine
leistungsorientierte Vergütung.

Während wir als Treuhänder und Unternehmen weiterhin die Auswirkungen von
COVID-19 managen, werden wir mit diesen fortlaufenden strategischen
Fortschritten den Prozess beschleunigen, unsere langfristige Strategie bis
2030 zu definieren - und unsere mittel- und langfristigen Ziele.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Media Relations Investor Relations

Adib Sisani Oliver Flade
+49 69 910 61960 +49 69 910 63072
adib.sisani@dws.com oliver.flade@dws.com

Karsten Swoboda Jana Zubatenko
+49 69 910 14941 +49 69 910 33834
karsten.swoboda@dws.com jana.zubatenko@dws.com

Webcast/Call
Asoka Wöhrmann, Chief Executive Officer, und Claire Peel, Chief Financial
Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analysten-Call am
28. Oktober 2020, um 10 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call
wird auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss als
Aufnahme hier abgerufen werden:
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/.
Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/
veröffentlicht.

Über die DWS Group
Die DWS Group (DWS) ist einer der weltweit führenden Vermögensverwalter mit
einem verwalteten Vermögen von 759 Milliarden Euro (Stand: 30. September
2020). Sie blickt auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück und ist in
Deutschland, Europa, Amerika und Asien für ihre exzellenten Leistungen
bekannt. Weltweit vertrauen Kunden der DWS als Anbieter für integrierte
Anlagelösungen. Sie wird über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen
hinweg als Quelle für Stabilität und Innovationen geschätzt.

Die DWS bietet Privatpersonen und Institutionen Zugang zu ihren
leistungsfähigen Anlagekompetenzen in allen wichtigen Anlagekategorien sowie
Lösungen, die sich an Wachstumstrends orientieren. Unsere umfassende
Expertise als Vermögensverwalter im Active-, Passive- und
Alternatives-Geschäft sowie unser starker Fokus auf die
Nachhaltigkeitsaspekte Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung
ergänzen einander bei der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte für unsere
Kunden. Das fundierte Know-how unserer Ökonomen, Research-Analysten und
Anlageprofis wird im globalen CIO View zusammengefasst, der unserem
Anlageansatz als strategische Leitlinie dient.

Die DWS möchte die Zukunft des Investierens gestalten. Dank unserer rund
3.400 Mitarbeiter an Standorten in der ganzen Welt sind wir dabei lokal
präsent und bilden gleichzeitig ein globales Team. Wir sind Anleger - mit
dem Auftrag, die beste Basis für die Zukunft unserer Kunden zu schaffen.

Wichtiger Hinweis
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben,
sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie
die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen,
Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsführung der DWS Group GmbH & Co.
KGaA derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich
deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine
Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger
Ereignisse weiterzuentwickeln.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und
Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen
abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in
Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen
Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen
Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten
und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von
Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer
strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren
und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken.

Dieses Dokument enthält alternative Finanzkennzahlen (Alternative
Performance Measures -'APMs"). Eine Beschreibung dieser APMs finden Sie im
Geschäftsbericht, der unter
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/geschaeftsbericht/ verfügbar
ist.

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1143452 28.10.2020

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Quelle: dpa-AFX

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