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DGAP-News: DWS Q2: Ergebnisse unterstreichen Stärke des Geschäfts (deutsch)

DGAP-News: DWS Q2: Ergebnisse unterstreichen Stärke des Geschäfts (deutsch)
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29.07.2020 ‧ dpa-Afx

DWS Q2: Ergebnisse unterstreichen Stärke des Geschäfts

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DGAP-News: DWS Group GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Quartalsergebnis
DWS Q2: Ergebnisse unterstreichen Stärke des Geschäfts

29.07.2020 / 07:02
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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* Nettomittelaufkommen von EUR 8,7 Mrd. in Q2 führt zu EUR 6,2 Mrd. im
ersten Halbjahr 2020 (Q1 2020: minus EUR 2,5 Mrd.; ohne Cash EUR 2,4
Mrd. in Q2 2020, minus EUR 6,1 Mrd. in Q1 2020)

* Bereinigte Kosten bei EUR 362 Mio., im Quartalsvergleich um EUR 18 Mio.
gestiegen aufgrund höherer Vergütung im Zusammenhang mit dem gestiegenen
DWS-Aktienkurs; EUR 707 Mio. in H1 2020, im Jahresvergleich um 12 %
reduziert

* Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) weiter verbessert auf 65,7 %
in Q2 (Q1 2020: 65,8 %) - fast am mittelfristigen Ziel; H1 2020: 65,8 %,
im Jahresvergleich um 4,6 Prozentpunkte gesenkt

* Bereinigter Vorsteuergewinn in Q2 um 5 % auf EUR 189 Mio. gestiegen (Q1
2020: EUR 179 Mio.); H1 2020: EUR 368 Mio., im Jahresvergleich um 9 %
gestiegen

* Erträge 5 % höher in Q2 bei EUR 551 Mio. (Q1 2020: EUR 524 Mio.);
Erträge in H1 2020 bei EUR 1.074 Mio., im Jahresvergleich unter anderem
aufgrund der Pandemie um 6 % gesunken

* Verwaltetes Vermögen (AuM) in Q2 auf EUR 745 Mrd. gestiegen (Q1 2020:
EUR 700 Mrd.) aufgrund der teilweise erholten Märkte und
Nettomittelzuflüssen

Geschäftsentwicklung

Im zweiten Quartal im Zeichen der Coronakrise hat die DWS ein weiteres Mal
ihre Widerstandskraft unter Beweis gestellt. Trotz der schwierigen
Bedingungen zu Beginn des zweiten Quartals stiegen unsere Erträge im
Quartalsvergleich um 5 Prozent an. Dank unseres über alle liquiden und
illiquiden Anlageklassen diversifizierten und kundenorientierten Geschäfts
konnten wir im zweiten Quartal Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 8,7
Milliarden erzielen. Zudem stieg das verwaltete Vermögen (AuM) um EUR 45
Milliarden auf EUR 745 Milliarden. Der Fokus des Managements auf Effizienz-
und Kostenmaßnahmen zahlt sich weiterhin aus: Unsere bereinigte Kostenbasis
sank in der ersten Jahreshälfte 2020 im Jahresvergleich signifikant. Auch in
Bezug auf unser Ziel, bis 2021 EUR 150 Millionen brutto an
Kosteneinsparungen zu realisieren, bleiben wir auf einem guten Weg. Die
bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation verbesserte sich weiter und liegt
bereits nah an unserem mittelfristigen Zielwert von unter 65 Prozent. Der
bereinigte Vorsteuergewinn erhöhte sich im Vergleich zum Vorquartal um 5
Prozent und im ersten Halbjahr 2020 im Jahresvergleich um 9 Prozent.

Das Coronavirus hat die tägliche Arbeit zwar auch im zweiten Quartal
beeinflusst. Als Unternehmen blieben wir jedoch völlig darauf konzentriert,
unsere strategischen Prioritäten, die wir seit Ende 2018 kontinuierlich
dargelegt haben, weiter umzusetzen. Dementsprechend haben wir
organisatorische Veränderungen vorgenommen, um zu gewährleisten, dass wir
auch in Zukunft kundenorientiert, flexibel, effizient und effektiv bleiben.

Die Erträge stiegen im zweiten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorquartal um 5
Prozent auf EUR 551 Millionen an (Q1 2020: EUR 524 Millionen; Q2 2019: EUR
608 Millionen). Die Performance- und Transaktionsgebühren erhöhten sich
leicht, und auch der Marktwert der Garantien für unsere Garantieprodukte
(fair value of guarantees) verbesserte sich. Dagegen gingen die
Managementgebühren als Folge eines niedrigeren durchschnittlichen
verwalteten Vermögens während des Quartals zurück. Im ersten Halbjahr 2020
beliefen sich die Erträge auf EUR 1.074 Millionen (H1 2019: EUR 1.142
Millionen). Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 6
Prozent, der hauptsächlich auf die Auswirkungen der Pandemie und das Fehlen
der im zweiten Quartal 2019 verbuchten einmaligen Performancegebühr im
Bereich alternativer Anlagen zurückzuführen ist.

Der bereinigte Vorsteuergewinn stieg im Quartalsvergleich um 5 Prozent auf
EUR 189 Millionen (Q1 2020: EUR 179 Millionen; Q2 2019: EUR 185 Millionen).
Nach Steuern wies die DWS für das zweite Quartal 2020 ein im
Quartalsvergleich stabiles Konzernergebnis in Höhe von EUR 122 Millionen aus
(Q1 2020: EUR 121 Millionen; Q2 2019: EUR 112 Millionen). Der bereinigte
Vorsteuergewinn für das erste Halbjahr 2020 stieg im Jahresvergleich um 9
Prozent auf EUR 368 Millionen (H1 2019: EUR 338 Millionen). Das
Konzernergebnis erhöhte sich im ersten Halbjahr 2020 im Jahresvergleich um
13 Prozent auf EUR 243 Millionen (H1 2019: EUR 214 Millionen).

Das verwaltete Vermögen (AuM) vergrößerte sich im zweiten Quartal 2020 auf
EUR 745 Milliarden (Q1 2020: EUR 700 Milliarden). Dieser Anstieg ist auf die
Markterholung und die Nettomittelzuflüsse zurückzuführen, während sich
Währungseffekte negativ auswirkten.

Im zweiten Quartal 2020 haben wir erfolgreich Nettomittelzuflüsse in Höhe
von EUR 8,7 Milliarden generiert (ohne Cash-Produkte: EUR 2,4 Milliarden).
Im ersten Halbjahr 2020 betrug das Nettomittelaufkommen insgesamt EUR 6,2
Milliarden. Dazu trugen ESG-Fonds aufgrund ihrer starken Performance zu über
50 Prozent bei. Für die starken Zuflüsse im zweiten Quartal waren
hauptsächlich der Bereich Passive (EUR 6,5 Milliarden) sowie Cash-Produkte
(EUR 6,3 Milliarden) verantwortlich, die die Abflüsse aus dem Bereich Active
(ohne Cash-Produkte) (minus EUR 4,1 Milliarden) mehr als wettmachten. Diese
Abflüsse gingen auf einige wenige institutionelle Fixed Income-Anleger
zurück. Alternatives verzeichnete nur sehr geringe Nettomittelzuflüsse, da
die Zuflüsse in illiquide Anlageklassen die Abflüsse aus den liquiden
Anlageklassen nur in geringem Maße überstiegen. Der durch hohe Margen
gekennzeichnete Bereich Active Equity konnte erneut Nettomittelzuflüsse
generieren. Cash-Produkte wurden von institutionellen Anlegern als sicherer
Hafen für ihre Portfolios genutzt.

Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im zweiten Quartal ohne
Cash-Produkte geringere Nettomittelabflüsse in Höhe von minus EUR 4,1
Milliarden (Q1 2020: minus EUR 5,6 Milliarden). In den einzelnen
Anlageklassen setzten sich die Trends des ersten Quartals größtenteils fort.
Active Equity konnte mit vielen Flaggschiffprodukten erneut signifikante
Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 1,0 Milliarden generieren. Dagegen
ließen sich in den übrigen Active-Produktklassen Abflüsse als Ergebnis der
pandemiebedingt gedämpften Marktstimmung weiterhin nicht vermeiden. Active
Multi Asset verzeichnete insgesamt geringere Abflüsse von minus EUR 0,6
Milliarden. Während die Flaggschiff-Fonds DWS Concept Kaldemorgen und DWS
Dynamic Opportunities erneut entgegen dem Trend weitere Zuflüsse generieren
konnten, wurden diese durch einen einzelnen institutionellen Abfluss wieder
aufgehoben. Active SQI verzeichnete geringere Nettomittelabflüsse von minus
EUR 0,2 Milliarden, und Active Fixed Income verbuchte ebenfalls niedrigere
Abflüsse von minus EUR 4,4 Milliarden, für die einzelne große
institutionelle Mandate verantwortlich zeichneten. Cash-Produkte
verzeichneten Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 6,3 Milliarden.

Der Bereich Passive Asset Management erzielte im zweiten Quartal 2020
Nettomittelzuflüsse von EUR 6,5 Milliarden (Q1 2020: minus EUR 2,0
Milliarden). Dieser sehr dynamische Anstieg ist auf Nettomittelzuflüsse in
börsengehandelte Produkte (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe)
zurückzuführen und wurde durch institutionelle Mandate gestützt. Bei den
Nettomittelzuflüssen in börsengehandelte Produkte belegte die DWS im
europäischen Markt den zweiten Rang. Dabei betrug ihr Anteil gemäß ETFGI 17
Prozent.

Der Bereich Alternatives verzeichnete im zweiten Quartal nur sehr geringe
Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 7 Millionen (Q1 2020: EUR 1,5
Milliarden). Während Illiquid Alternatives insbesondere durch die anhaltende
Nachfrage nach der DWS Grundbesitz-Immobilienfondsfamilie sowie nach
Infrastrukturfonds weitere Nettozuflüsse generierte, verzeichnete Liquid
Alternatives Nettoabflüsse.

Die bereinigten Kosten stiegen im zweiten Quartal 2020 im Vergleich zum
Vorquartal um 5 Prozent auf EUR 362 Millionen, da sich die aktienbasierte
Vergütung mit dem Anstieg des DWS-Aktienkurses im Laufe des Quartals erhöhte
(Q1 2020: EUR 345 Millionen; Q2 2019: EUR 423 Millionen). Der Fokus des
Managements auf Effizienz- und Kostenmaßnahmen zahlt sich weiterhin aus: Im
ersten Halbjahr wurden die bereinigten Kosten im Jahresvergleich um 12
Prozent auf EUR 707 Millionen reduziert (H1 2019: EUR 804 Millionen). Dabei
haben wir sowohl den Personal- als auch den Sach- und sonstigen Aufwand
signifikant gesenkt.

Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) verbesserte sich im zweiten
Quartal 2020 auf 65,7 Prozent (Q1 2020: 65,8 Prozent; Q2 2019: 69,5
Prozent). Sie lag damit im zweiten Quartal in Folge und früher als geplant
nahe bei unserem Ziel von unter 65 Prozent. Im Jahresvergleich verbesserte
sich die bereinigte CIR um 4,6 Prozentpunkte auf 65,8 Prozent in der ersten
Hälfte des Jahres (H1 2019: 70,4 Prozent).

Wachstumsinitiativen und strategische Fortschritte

Im ersten Quartal mussten wir schnell, entschieden und verantwortungsbewusst
auf die Pandemie reagieren. Die Gesundheit und Sicherheit unserer
Mitarbeiter waren dabei von hoher Priorität. Das hat sich zwar auch im
zweiten Quartal nicht geändert. Aber wir haben größere und grundlegendere
Schritte unternommen, um sicherzustellen, dass die DWS auch in Zukunft
widerstandsfähig und erfolgreich bleibt.

Wir haben unsere globale Geschäftsstruktur vereinfacht, um noch
kundenorientierter, flexibler, effizienter und effektiver zu werden, und um
sicherzustellen, dass wir uns voll und ganz auf unsere wichtigsten Aufgaben
als treuhänderischer Vermögensverwalter konzentrieren können: starke
Anlage-Performance, erstklassige Services für unsere Kunden und
Produktinnovation. Auch beim Ausbau unserer strategischen Wachstumsbereiche
haben wir Fortschritte erzielt. So haben wir unsere Bereiche Passive und SQI
kombiniert und gestärkt sowie Björn Jesch zum Global Head Multi-Asset &
Solutions ernannt.

Daneben haben wir noch intensiver an der Einführung und Umsetzung unserer
ESG-Strategie gearbeitet. Wir haben mit Desiree Fixler einen Group
Sustainability Officer (GSO) ernannt und damit einen weiteren wichtigen
Meilenstein erreicht, um in der Branche in Sachen Nachhaltigkeit die
führende Position zu übernehmen. Die neu geschaffene GSO-Rolle soll
sicherstellen, dass wir eine über alle Regionen konsistente ESG-Strategie
umsetzen, die unseren Aufgaben sowohl als Treuhänder als auch als
Unternehmen voll und ganz gerecht wird. Zudem haben wir unsere
Stewardship-Praktiken durch die Einführung von 'Smart Integration" gestärkt,
einem einzigartigen Ansatz zur ESG-Integration, der über bisherige
Branchenstandards hinausgeht. Wir werden unsere selbst entwickelte
ESG-Engine nutzen, um mit Hilfe erstklassiger Research-Daten und künstlicher
Intelligenz potenzielle Portfoliorisiken in unserer Anlageplattform zu
identifizieren. Dies sind in erster Linie Unternehmen mit hohen Risiken
aufgrund des Klimawandels und solche, die gegen internationale Standards
verstoßen.

Ausblick

Wir bekräftigen unseren Dividendenvorschlag von EUR 1,67 pro Aktie für das
Geschäftsjahr 2019, der noch der Zustimmung der Hauptversammlung bedarf. Die
ursprünglich für den 18. Juni 2020 geplante und aufgrund der Pandemie
verschobene Hauptversammlung wird nun in einem virtuellen Format am 18.
November 2020 stattfinden.

In diesem Jahr werden wir noch effizienter werden und weiter an unserer
operativen und organisatorischen Effizienz arbeiten, um bis 2021 weitere
Kosteneinsparungen von EUR 150 Millionen brutto zu realisieren - und falls
nötig auch mehr: Das Management der DWS ist entschlossen und in der Lage,
weiteres Einsparpotenzial zu finden und umzusetzen, sollte es die
Ertragssituation im weiteren Verlauf des Jahres erforderlich machen.

Da die Pandemie andauert, erwarten wir, dass sowohl die bereinigten Erträge
als auch die bereinigten Kosten unter den Werten für 2019 liegen werden. Das
Management wird aber alles daran setzen, dass die DWS ihren treuhänderischen
Verpflichtungen auch weiterhin in verantwortungsvoller Weise nachkommt.
Zudem werden wir unsere Maßnahmen zur Steigerung der Kosteneffizienz sowie
unsere langfristige Wachstumsstrategie weiterverfolgen. Mit unserem
diversifizierten Geschäft, unseren strategischen Partnerschaften und unserem
Fokus auf Effizienz und ESG fühlen wir uns gut positioniert, um sicher durch
die Krise zu kommen.

Da Megatrends durch das aktuelle Umfeld verstärkt werden, ermöglicht unsere
über alle Anlageklassen diversifizierte Plattform den Einsatz einer
Barbell-Strategie mit Konzentration auf unsere bereits definierten
Wachstumsbereiche. Zudem zeigen sich kurz- und langfristig eine anhaltende
Dynamik im Bereich ESG sowie eine beschleunigte Nutzung digitaler Tools -
zwei Bereiche, in die wir beträchtlich investieren. Des Weiteren möchten wir
unsere bestehenden strategischen Partnerschaften weiterentwickeln,
insbesondere in Asien. Und natürlich sind wir uns der möglichen
Pionier-Vorteile in Bezug auf weitere Partnerschaften, Joint Ventures und
ergänzende Akquisitionen bewusst.

Innerhalb des Unternehmens werden wir auf unseren neuen, global integrierten
Strukturen aufbauen, Silos weiter abbauen und unsere Kundenorientierung
sowie unser Produktmanagement über den gesamten Lebenszyklus hinweg weiter
verbessern. Wir werden weiter daran arbeiten, einen führenden
treuhänderischen Vermögensverwalter zu schaffen, der sich sowohl durch
Leistungskultur und Unternehmergeist auszeichnet als auch durch
Zusammenarbeit über seine gesamte globale Plattform hinweg. Wir haben die
Entscheidung, die neue globale Struktur zu schaffen, weder getroffen, um
Kosten zu sparen, noch wurde sie durch COVID-19 ausgelöst. Unser Ziel ist es
vielmehr, für die vor uns liegenden Herausforderungen über die richtige
Struktur zu verfügen. Wir wollen in der Lage sein, flexibler und schneller
reagieren zu können - sowohl auf Wachstumschancen als auch auf die sich
verändernde Vermögensverwaltungsbranche und die Trends, die sie aus ihrer
Komfortzone zwingen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Media Relations Investor Relations

Adib Sisani Oliver Flade
+49 69 910 61960 +49 69 910 63072
adib.sisani@dws.com oliver.flade@dws.com

Karsten Swoboda Jana Zubatenko
+49 69 910 14941 +49 69 910 33834
karsten.swoboda@dws.com jana.zubatenko@dws.com

Webcast/Call
Asoka Wöhrmann, Chief Executive Officer, und Claire Peel, Chief Financial
Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analysten-Call am
29. Juli 2020, um 10 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call wird
auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss als
Aufnahme hier abgerufen werden:
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/.
Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/
veröffentlicht.

Über die DWS Group
Die DWS Group (DWS) ist einer der weltweit führenden Vermögensverwalter mit
einem verwalteten Vermögen von 745 Milliarden Euro (Stand: 30. Juni 2020).
Sie blickt auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück und ist in Deutschland und
Europa für ihre exzellenten Leistungen bekannt. Weltweit vertrauen Kunden
der DWS als Anbieter für integrierte Anlagelösungen. Sie wird über das
gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen hinweg als Quelle für Stabilität und
Innovationen geschätzt.

Die DWS bietet Privatpersonen und Institutionen Zugang zu ihren
leistungsfähigen Anlagekompetenzen in allen wichtigen Anlagekategorien sowie
Lösungen, die sich an Wachstumstrends orientieren. Unsere umfassende
Expertise als Vermögensverwalter im Active-, Passive- und
Alternatives-Geschäft sowie unser starker Fokus auf die
Nachhaltigkeitsaspekte Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung
ergänzen einander bei der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte für unsere
Kunden. Das fundierte Know-how unserer Ökonomen, Research-Analysten und
Anlageprofis wird im globalen CIO View zusammengefasst, der unserem
Anlageansatz als strategische Leitlinie dient.

Die DWS möchte die Zukunft des Investierens gestalten. Dank unserer rund
3.500 Mitarbeiter an Standorten in der ganzen Welt sind wir dabei lokal
präsent und bilden gleichzeitig ein globales Team. Wir sind Anleger - mit
dem Auftrag, die beste Basis für die Zukunft unserer Kunden zu schaffen.

Wichtiger Hinweis
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben,
sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie
die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen,
Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsführung der DWS Group GmbH & Co.
KGaA derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich
deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine
Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger
Ereignisse weiterzuentwickeln.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und
Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen
abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in
Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen
Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen
Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten
und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von
Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer
strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren
und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken.

Dieses Dokument enthält alternative Finanzkennzahlen (Alternative
Performance Measures -'APMs"). Eine Beschreibung dieser APMs finden Sie im
Geschäftsbericht, der unter
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/geschaeftsbericht/ verfügbar
ist.

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29.07.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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1104469 29.07.2020

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Quelle: dpa-AFX

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