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DGAP-News: CureVac und GSK schließen Vertrag mit der Deutschen Bundesregierung zur Pandemievorsorge ab (deutsch)

DGAP-News: CureVac und GSK schließen Vertrag mit der Deutschen Bundesregierung zur Pandemievorsorge ab (deutsch)
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11.04.2022 ‧ dpa-Afx

CureVac und GSK schließen Vertrag mit der Deutschen Bundesregierung zur Pandemievorsorge ab

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Emittent / Herausgeber: CureVac / Schlagwort(e): Vertrag

11.04.2022 / 13:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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CureVac und GSK schließen Vertrag mit der Deutschen Bundesregierung zur
Pandemievorsorge ab

- Bundesregierung reserviert inländische Produktionskapazitäten bis 2029, um
schnellen Zugang zu den von CureVac und GSK entwickelten mRNA-Impfstoffen zu
gewährleisten

- Fünf-Jahres-Vertrag ermöglicht kurzfristige Produktion von bis zu 80
Millionen Impfstoffdosen im Falle einer Gesundheitskrise und trägt so zu
besserer Pandemievorsorge bei

TÜBINGEN, Deutschland/ BOSTON, USA - 11. April 2022 - CureVac N.V. (Nasdaq:
CVAC), ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das in klinischen
Studien eine neue Klasse von transformativen Medikamenten auf der Basis von
Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, und GSK gaben heute bekannt,
dass sie einen Vertrag mit der deutschen Bundesregierung für die Lieferung
von mRNA-Impfstoffen im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung zur
Pandemievorsorge in Deutschland geschlossen haben. Im Anschluss an eine
maximal zweijährige Qualifizierungsphase gewährt der Vertrag der
Bundesregierung bis 2029 Zugang zu CureVacs Produktionskapazität, um 80
Millionen Dosen mRNA-basierter Impfstoffe während der aktuellen Pandemie
oder bei künftigen Ausbrüchen von Infektionskrankheiten schnell zur
Verfügung stellen zu können. Durch die ständige Bereithaltung dieser
Produktionskapazität soll das Risiko potenzieller Lieferengpässe in einer
Pandemiesituation vermindert werden. Innerhalb des Vertrags wird die
Bundesregierung CureVac und GSK nach erfolgreicher Beendigung der
Qualifizierungsphase für die ständige Bereitstellung ihrer
Produktionskapazitäten eine jährliche Bereitschaftsgebühr zahlen. Die
Initiative der Bundesregierung für die Sicherstellung von
Produktionskapazitäten in Deutschland wird die Pandemievorsorge bedeutend
stärken.

"Die COVID-19-Pandemie hat in den vergangenen zwei Jahren unser gesamtes
gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben sowie die globalen
Gesundheitssysteme und medizinischen Versorgungsinfrastrukturen auf eine
harte Probe gestellt", sagte Dr. Franz-Werner Haas, Vorstandsvorsitzender
von CureVac. "Dies hat gezeigt, wie wichtig der Zugang zu innovativen
Technologieplattformen wie der mRNA-Technologie sowie entsprechend solide
Produktionskapazitäten für die rasche Entwicklung und Bereitstellung
lebensrettender Impfstoffe sind - insbesondere im Hinblick auf zukünftige
Ausnahmezustände bei einem Ausbruch von Infektionskrankheiten. Angesichts
des unvorhersehbaren und variantengesteuerten Verlaufs der COVID-19-Pandemie
sind wir fest entschlossen, die öffentliche Gesundheit zu schützen, heute
und in Zukunft."

"Wir begrüßen die Ankündigung der deutschen Bundesregierung, die nationale
Vorsorge für Pandemien zu stärken", sagte Roger Connor, President of
Vaccines and Global Health bei GSK. "Unser gemeinsames
mRNA-Entwicklungsprogramm mit CureVac könnte dank der hohen
Anpassungsfähigkeit der mRNA-Technologie und ihrer potenziell schnellen
Reaktionsfähigkeit in Kombination mit unserer großen Expertise in der
Impfstoffherstellung eine Schlüsselrolle für die Pandemievorsorge spielen."

Über CureVac
CureVac ist ein globales biopharmazeutisches Unternehmen auf dem Gebiet der
mRNA-Technologie (Boten-RNA, von engl. messenger RNA) mit mehr als 20 Jahren
Erfahrung in der Entwicklung und Optimierung dieses vielseitigen
biologischen Moleküls für medizinische Zwecke. Das Prinzip von CureVacs
proprietärer Technologie basiert auf der Nutzung von optimierter mRNA als
Datenträger, um den menschlichen Körper zur Produktion der entsprechend
kodierten Proteine anzuleiten, mit welchen eine Vielzahl von Erkrankungen
bekämpft werden können. Im Juli 2020 ging CureVac eine Partnerschaft mit
GlaxoSmithKline plc (GSK) ein, um gemeinsam neue Produkte im Bereich der
prophylaktischen Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten auf Basis der
mRNA-Technologie der zweiten Generation von CureVac zu entwickeln. Diese
Zusammenarbeit wurde später für die Entwicklung von
COVID-19-Impfstoffkandidaten der zweiten Generation und modifizierten
mRNA-Impfstofftechnologien erweitert. Auf der Grundlage seiner firmeneigenen
Technologie hat das Unternehmen eine umfangreiche klinische Pipeline in den
Bereichen der prophylaktischen Impfstoffe, Krebstherapien,
Antikörpertherapien und zur Behandlung seltener Krankheiten aufgebaut.
CureVac ist seit August 2020 an der New Yorker Nasdaq notiert. Das
Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Tübingen, Deutschland, und beschäftigt
mehr als 900 Mitarbeiter an den Standorten Tübingen, Frankfurt und Boston,
USA. Weitere Informationen finden Sie unter www.curevac.com.

Über GSK
GSK ist eines der weltweit führenden forschenden Gesundheitsunternehmen und
engagiert sich für die Verbesserung der Lebensqualität, um Menschen ein
aktiveres, längeres und gesünderes Leben zu ermöglichen. Weitere
Informationen finden Sie unter: www.de.gsk.com Besuchen Sie unser
Fachkreisportal: https://gskpro.com/de-de/ Besuchen oder abonnieren Sie auch
unseren Newsroom: https://www.presseportal.de/nr/39763 Folgen Sie uns auf
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CureVac, Tübingen, Germany
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M: +49 160 90 496949
sarah.fakih@curevac.com

CureVac Medienkontakt
Bettina Jödicke-Braas, Manager Communications
CureVac, Tübingen, Germany
Tel.: +49 7071 9883-1087
bettina.joedicke-braas@curevac.com

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Pia Clary, Director Corporate Communications
M: +49 152 53239052
pia.x.clary@gsk.com

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der potenziellen Wirksamkeit der Impfstoff- und Behandlungskandidaten des
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eingereicht wurden. Sie können diese Dokumente über EDGAR auf der Website
der SEC unter www.sec.gov abrufen.

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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: CureVac
Friedrich-Miescher-Str. 15
72076 Tübingen
Deutschland
EQS News ID: 1324939

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Quelle: dpa-AFX

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