Commerzbank mit starken Ergebnissen im ersten Quartal - Transformation erfolgreich gestartet
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Commerzbank mit starken Ergebnissen im ersten Quartal - Transformation
erfolgreich gestartet
12.05.2021 / 07:00
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- Erträge in Q1 um 35 % auf 2,49 Mrd. Euro gesteigert (Q1 2020: 1,85 Mrd.
Euro)
- Niedriges Risikoergebnis von minus 149 Mio. Euro (Q1 2020: minus 326 Mio.
Euro)
- Starkes Operatives Ergebnis von 538 Mio. Euro (Q1 2020: minus 278 Mio.
Euro)
- Konzerngewinn von 133 Mio. Euro (Q1 2020: minus 291 Mio. Euro) trotz
Restrukturierungsaufwendungen von 465 Mio. Euro
- Harte Kernkapitalquote auf 13,4 % verbessert
- Ausblick nach gutem Jahresstart angehoben
- Einigung mit Arbeitnehmergremien auf Rahmen für Stellenahbbau erzielt
- Ambitionierte Nachhaltigkeitsziele festgelegt
Die Commerzbank ist sehr gut in das Jahr 2021 gestartet und hat im ersten
Quartal trotz der anhaltenden Pandemie und Restrukturierungsaufwendungen ein
positives Konzernergebnis erwirtschaftet. Der Provisionsüberschuss legte
dank eines florierenden Wertpapiergeschäfts kräftig zu. Damit kompensierte
die Bank auch weitgehend den Effekt aus dem negativen Zinsumfeld und die
fortgesetzte Konsumzurückhaltung infolge der Corona-Einschränkungen. Im
Zusammenspiel mit stabilen Kosten und einem niedrigeren Risikoergebnis
führte dies zu einem Operativen Gewinn von 538 Millionen Euro. Die harte
Kernkapitalquote der Bank verbesserte sich auf 13,4 % und liegt damit
weiterhin sehr deutlich über der regulatorischen Mindestanforderung. Nach
dem erfreulichen Jahresauftakt hob die Bank ihren Ausblick für die Erträge
und die Kapitalquote an.
Die im Februar mit der "Strategie 2024" eingeleitete Transformation der
Commerzbank mit den vier Kernthemen Profitabilität, Nachhaltigkeit,
Digitalisierung und Kundenorientierung kommt gut voran.
Wie angekündigt hat die Bank sich mit den Arbeitnehmergremien schnell auf
einen Rahmeninteressenausgleich und einen Rahmensozialplan zum
erforderlichen Stellenabbau geeinigt. Die verbindlichen Vereinbarungen
bilden die Grundlage für einen möglichst sozialverträglichen Stellenabbau.
Zuvor hatte die Bank für das Jahr 2021 bereits ein Freiwilligenprogramm zum
Abbau von 1.700 Vollzeitkräften vereinbart.
Tempo macht die Bank auch beim Thema Nachhaltigkeit und hat sich dafür
ambitionierte Ziele gesetzt. So will sie das Volumen für nachhaltige
Finanzprodukte bis Ende 2025 von zuletzt gut 100 Milliarden Euro auf 300
Milliarden Euro erhöhen. Zudem hat sich die Commerzbank als eines der ersten
deutschen Finanzinstitute im Rahmen der Net-Zero Banking Alliance dazu
verpflichtet, den CO2-Ausstoß für das gesamte Kredit- und Anlageportfolio
bis 2050, für den eigenen Bankbetrieb schon bis 2040, bestmöglich zu
reduzieren und auf Nettonull zu bringen.
Die Bank macht zudem gute Fortschritte bei ihren digitalen Angeboten und
beim Thema Kundenorientierung: Zusammen mit der Deutschen Börse investiert
sie im Rahmen einer strategischen Partnerschaft in das Fintech 360X. Ziel
ist es, neue digitale Marktplätze und Ökosysteme für existierende reale
Vermögenswerte wie Kunst und Immobilien auf Blockchain-Basis zu entwickeln.
Außerdem hat die Bank eine umfangreiche Kooperation für den Bereich Equity
Brokerage und Equity Research mit Oddo BHF vereinbart. Die Commerzbank
reduziert damit Kosten und Komplexität und verbessert gleichzeitig das
Kundenangebot: Neben der marktführenden Aktienanalyse in der DACH-Region
erhalten Kunden künftig einen noch besseren Zugang zu europäischen
Aktienmärkten.
"Wir haben bereits nach wenigen Monaten bedeutende Meilensteine unserer
Transformation erreicht und wichtige strategische Projekte in allen Teilen
des Konzerns auf den Weg gebracht. Diese Projekte setzen wir jetzt
konsequent um. Die Einigung mit den Arbeitnehmergremien auf den Rahmen für
den erforderlichen Stellenabbau ist dabei ein entscheidender Schritt", sagte
Manfred Knof, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank. "Nach dem sehr guten
Jahresauftakt blicken wir trotz der anhaltenden Pandemie zuversichtlich nach
vorn."
Die Erträge im Konzern legten im ersten Quartal vor allem dank eines starken
Provisionsüberschusses und positiver Bewertungseffekte um 35 % auf 2.492
Millionen Euro (Q1 2020: 1.851 Millionen Euro) zu. Der Zinszuschuss aus dem
längerfristigen Refinanzierungsgeschäft (Targeted Longer-Term Refinancing
Operations, TLTRO) der Europäischen Zentralbank (EZB) belief sich im ersten
Quartal anteilig auf 126 Millionen Euro. Die um Sondereffekte bereinigten
Erträge stiegen auf 2.308 Millionen Euro (Q1 2020: 2.024 Millionen Euro).
Damit konnte die Bank den Druck des negativen Zinsumfeldes auf den
Zinsüberschuss mehr als ausgleichen.
Das Risikoergebnis lag mit minus 149 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert
(Q1 2020: minus 326 Millionen Euro). Das Kreditportfolio blieb trotz der
anhaltenden Corona-Pandemie stabil. Das zeigt auch die mit 0,9 % (Ende 2020:
1,0 %) weiterhin niedrige Quote der Problemkredite (NPE-Quote). Die im
vergangenen Jahr gebildete zusätzliche Vorsorge für im Jahr 2021 erwartete
Corona-Effekte, das sogenannte Top-Level-Adjustment, lag per Ende März
nahezu unverändert bei 495 Millionen Euro.
Die Operativen Kosten sind auf 1.469 Millionen Euro (Q1 2020: 1.503
Millionen Euro) gesunken. Dabei profitierten die Sachkosten von geringeren
Aufwendungen für Werbung, Dienstreisen und Abschreibungen. Die Belastung aus
Pflichtbeiträgen stieg infolge höherer Beiträge für die Einlagensicherung
und für die Europäischen Bankenabgabe weiter um fast 12 % auf 336 Millionen
Euro an (Q1 2020: 301 Millionen Euro). Trotz dieser Mehrbelastung blieben
die Gesamtaufwendungen mit 1.806 Millionen Euro (Q1 2020: 1.804 Millionen
Euro) insgesamt stabil.
In Summe belief sich das Operative Ergebnis auf starke 538 Millionen Euro
(Q1 2020: minus 278 Millionen Euro). Es überkompensiert damit die im ersten
Quartal gebuchten Restrukturierungsaufwendungen von 465 Millionen Euro. Das
den Commerzbank-Aktionären zurechenbare Konzernergebnis betrug auch dank
positiver Steuereffekte 133 Millionen Euro (Q1 2020: minus 291 Millionen
Euro).
Die harte Kernkapitalquote (Common-Equity-Tier-1-Quote/CET-1-Quote) stieg
per Ende März 2021 auf 13,4 % (Ende Dezember 2020: 13,2 %) und liegt nun
rund 380 Basispunkte über der regulatorischen Mindestanforderung
(MDA-Schwelle) von aktuell 9,6 %.
"Wir sind mit sehr guten Ergebnissen ins Jahr gestartet und haben inklusive
des Restrukturierungsaufwands ein positives Konzernergebnis erzielt. Dazu
hat besonders das starke Wertpapiergeschäft beigetragen, mit dem wir die
Effekte aus dem negativen Zinsumfeld weitgehend ausgleichen konnten. Unsere
verbesserte Kapitalquote gibt uns eine solide Basis für die weitere
Transformation", sagte Bettina Orlopp, Finanzvorständin der Commerzbank.
Entwicklung der Segmente
Das Segment Privat- und Unternehmerkunden setzte seinen Wachstumskurs bei
Krediten und Wertpapieren fort und steigerte das Volumen in Deutschland bis
Ende März auf 307 Milliarden Euro - ein Zuwachs von 17 Milliarden im
Vergleich zu Ende 2020 und sogar 67 Milliarden Euro im Vergleich zum
Vorjahresquartal. Dies lag vor allem am starken Wertpapiergeschäft, dessen
Volumen seit Jahresbeginn um 15 Milliarden Euro zulegte. Davon waren 5
Milliarden Euro Nettozuflüsse. Das Kreditvolumen legte seit dem
Jahreswechsel um 2,4 Milliarden Euro auf rund 115 Milliarden Euro zu.
Treiber war erneut das erfolgreiche Baufinanzierungsgeschäft, das gegenüber
dem Vorjahreszeitraum um 7 % auf ein Volumen von knapp 88 Milliarden Euro
anstieg.
Insgesamt erzielte das Privat- und Unternehmerkundensegment trotz des
anhaltenden Drucks auf den Zinsüberschuss stabile bereinigte Erträge von
1.338 Euro (Q1 2020: 1.329 Millionen Euro). Dank des Wertpapiergeschäfts
stieg der Provisionsüberschuss um mehr als 11 %. Damit konnte das Segment
sinkende Beiträge aus Einlagen, der Corona-bedingt geringeren Nachfrage nach
Konsumentenkrediten und den Lockdown-Effekten auf den Zahlungsverkehr
ausgleichen. Der Zinsüberschuss sank infolge des anhaltenden negativen
Zinsumfeldes um rund 10 %. Dank eines deutlich niedrigeren Risikoergebnisses
erwirtschaftete das Segment ein Operatives Ergebnis von 250 Millionen Euro
(Q1 2020: 146 Millionen Euro).
Das Segment Firmenkunden hielt die bereinigten Erträge dank eines starken
Kapitalmarktgeschäfts mit 824 Millionen Euro (Q1 2020: 833 Millionen Euro)
nahezu stabil und konnte damit den pandemiebedingten Rückgang im
Kreditgeschäft ausgleichen. Der Bereich International Corporates profitierte
von einem verbesserten Anleihe- und Syndizierungsgeschäft, während sich im
Bereich Mittelstand die geringere Kreditnachfrage auswirkte. Im Bereich
Institutionals führten Corona-Effekte zu einem verhaltenen
Transaktionsbankgeschäft. Einschließlich der Sonder- und Bewertungseffekte
stiegen die Erträge des Segments um gut 11 % auf insgesamt 842 Millionen
Euro (Q1 2020: 755 Millionen Euro).
Ein niedriges Risikoergebnis von minus 52 Millionen Euro (Q1 2020: minus 165
Millionen Euro) und erneut gesenkte Kosten führten zu einem positiven
Operativen Ergebnis des Segments von 98 Millionen Euro (Q1 2020: minus 112
Millionen Euro).
Ausblick
Nach dem starken ersten Quartal sollten die Erträge im Gesamtjahr leicht
über denen des Geschäftsjahres 2020 liegen. Dank der Fortschritte im
Transformationsprozess strebt die Bank Kosten von rund 6,5 Milliarden Euro
an. Aufgrund der weiterhin hohen Unsicherheiten über den Verlauf der
Pandemie wird ein Risikoergebnis zwischen minus 0,8 Milliarden bis minus 1,2
Milliarden Euro erwartet. Basierend auf aktuellen Einschätzungen ist ein
Risikoergebnis von bis zu minus 1 Milliarde Euro wahrscheinlich. Auf der
Basis der Ergebnisse des ersten Quartals erwartet die Bank eine CET-1-Quote
von mindestens 12,5 %, die damit klar über dem angestrebten Puffer von 200
bis 250 Basispunkten zur regulatorischen Mindestanforderung (MDA-Schwelle)
liegt. Insgesamt rechnet die Bank mit einem positiven Operativen Ergebnis.
Der Ausblick basiert auf der Annahme, dass es keine substanzielle
Veränderung in Bezug auf das Kreditportfolio der mBank in Schweizer Franken
gibt.
Übersicht wesentlicher Finanzkennzahlen
in Mio. Euro Q1 Q1 Q1 2021 Q4 Q1 2021 GJ
2021 2020 vs. Q1 2020 vs. Q4 2020
2020 in % 2020 in %
Zinsüberschuss 1.254 1.320 -5,0 1.151 +8,9 4.975
Provisionsüber- 951 877 +8,5 837 +13,7 3.317
schuss
Fair-Value-Ergeb- 360 -304 - 182 +97,4 66
nis*
Sonstige Erträge -73 -42 -75,2 -142 +48,2 -172
Erträge vor 2.492 1.851 +34,6 2.029 +22,8 8.186
Risikoergebnis
Erträge ohne 2.308 2.024 +14,0 2.048 +12,7 8.447
Sondereffekte
Risikoergebnis -149 -326 +54,4 -681 +78,2 -1.74-
8
Operative Kosten 1.469 1.503 -2,3 1.609 -8,7 6.160
Pflichtbeiträge 336 301 +11,9 67 - 512
Operatives Ergebnis 538 -278 - -328 - -233
Wertminderungen auf - - - 1.578 - 1.578
Geschäfts-/Firmen-
werte und sonst.
immaterielle
Vermögenswerte
Restrukturierungs-- 465 - - 614 -24,3 814
aufwendungen
Ergebnis vor - 44 - -10 - 30
Steuern
(Discontinued
Operations)
Ergebnis vor 73 -234 - -2.53- - -2.59-
Steuern (Konzern) 0 7
Steuern -83 48 - 199 - 264
Minderheiten 23 8 - -26 - 9
Konzernergebnis** 133 -291 - -2.70- - -2.87-
2 0
Aufwandsquote im 59,0 81,2 - 79,3 - 75,2
operativen Geschäft
exkl.
Pflichtbeiträgen
(%)
Aufwandsquote im 72,5 97,4 - 82,6 - 81,5
operativen Geschäft
inkl.
Pflichtbeiträgen
(%)
Operativer RoTE (%) 7,8 -4,1 - -4,6 - -0,8
Netto-RoTE (%)*** 1,5 -4,8 - -43,9 - -11,7
Netto-RoE (%) 1,5 -4,4 - -40,5 - -10,7
CET-1-Quote (%)*** 13,4 13,2 - 13,2 - 13,2
Leverage Ratio 4,7 4,8 - 4,9 - 4,9
Bilanzsumme (Mrd. 538 517 - 507 - 507
Euro)
* Ergebnis aus erfolgswirksam zum Fair Value bewerteten finanziellen
Vermögenswerten und Verbindlichkeiten.
** Den Commerzbank-Aktionären und den Investoren in zusätzliche
Eigenkapitalbestandteile zurechenbares Konzernergebnis.
*** Nach Abzug von potenzieller Dividendenabgrenzung und potenziellen
(komplett diskretionären) AT-1-Kupons.
Pressekontakt
Sascha Ullrich +49 69 136-82349
Erik Nebel +49 69 136-44986
Sina Weiß +49 69 136-27977
Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker
Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen
Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen -
Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein
umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt
rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im
Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank
konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie
institutionelle Kunden. Im internationalen Geschäft begleitet die
Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen
aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren
im Zuge der Integration der Comdirect von den Leistungen einer der
modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung
vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative
Digitalbank und betreut rund 5,5 Millionen Privat- und Firmenkunden
überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei.
Im Jahr 2020 erwirtschaftete die Commerzbank mit knapp 48.000 Mitarbeitern
Bruttoerträge von rund 8,2 Milliarden Euro.
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt
es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben.
Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete
zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne
und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine
Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen
Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen
und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf
aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands.
Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und
unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von
jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen
ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung
der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in
denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen
erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von
Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere
aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall
von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung
ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die
Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum
Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere
Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag,
an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in
dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den
neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu
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