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31.05.2021 ‧ dpa-Afx

DGAP-News: AKASOL mit starkem Auftaktquartal: Umsatz auf 24 Mio. EUR verdreifacht und positives EBITDA erreicht (deutsch)

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Akasol

AKASOL mit starkem Auftaktquartal: Umsatz auf 24 Mio. EUR verdreifacht und positives EBITDA erreicht

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DGAP-News: AKASOL AG / Schlagwort(e):
Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis
AKASOL mit starkem Auftaktquartal: Umsatz auf 24 Mio. EUR verdreifacht und
positives EBITDA erreicht

31.05.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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AKASOL mit starkem Auftaktquartal: Umsatz auf 24 Mio. EUR verdreifacht und
positives EBITDA erreicht

* Umsatz mit 24,1 Mio. EUR gegenüber Vorjahr um 201% gesteigert (Q1 2020:
8,0 Mio. EUR)

* EBITDA mit 0,3 Mio. EUR (Q1 2020: -1,7 Mio. EUR) und EBIT mit -1,3 Mio.
EUR (Q1 2020: -2,4 Mio. EUR) gegenüber dem Vorjahr merklich verbessert

* Stabile Abrufe der Kunden im Rahmen der vorher getroffenen Prognosen

* Zunehmende Aufträge von kleineren und mittleren Herstellern über alle
Fahrzeugsegmente

* Aufbau der vollautomatisierten Produktionslinie für Hochenergiemodule
mit zylindrischen Zellen am neuen Hauptsitz in Darmstadt begonnen

Darmstadt, 31. Mai 2021 - Die AKASOL AG ("AKASOL"; ISIN DE000A2JNWZ9), ein
führender deutscher Entwickler und Hersteller von Hochenergie- und
Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge,
Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und Boote sowie Anbieter von
Komplettlösungen, hat im ersten Quartal 2021 ein Umsatzwachstum um 201% auf
24,1 Mio. EUR verzeichnet (Q1 2020: 8,0 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich aufgrund der positiven
Umsatzentwicklung gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,0 Mio. EUR auf 0,3
Mio. EUR und kehrte damit in den positiven Bereich zurück (Q1 2020: -1,7
Mio. EUR). Die Geschäftsentwicklung bewegte sich damit am oberen Bereich der
Erwartungen des Vorstands für das erste Quartal.

Absatzseitig war für die positive Entwicklung im ersten Quartal förderlich,
dass das wirtschaftliche Umfeld von AKASOL im laufenden Jahr deutlich
weniger von COVID-19-Einschränkungen betroffen war, als im Vorjahresquartal.
Im Q1 2020 hatten einige von AKASOLs Serienkunden Blockpausen eingelegt und
ihre Produktion zur Eindämmung der Virusausbreitung unterbrochen. Damals
konnte AKASOL Batteriesysteme temporär nicht ausliefern und dementsprechend
nur geringe Umsätze verbuchen.

Wie beim EBITDA, zeigte sich auch auf Ebene des Ergebnisses vor Zinsen und
Steuern (EBIT) eine Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal. Das
EBIT stieg um 1,1 Mio. EUR auf -1,3 Mio. EUR für das erste Quartal 2021 (Q1
2020: -2,4 Mio. EUR).

"Für das erste Quartal blicken wir auf eine insgesamt gute und
vielversprechende Geschäftsentwicklung zurück, sodass sich Umsatz, EBITDA
und EBIT gemäß unseren Erwartungen entwickelt haben. Besonders hervorzuheben
sind hierbei die mittlerweile zuverlässig gewordenen Abrufe unserer Kunden
im Verhältnis zu den uns mitgeteilten Prognosen. Wir verzeichnen zudem immer
mehr Aufträge von kleineren und mittleren Fahrzeugherstellern in allen
Segmenten, die wir beliefern. Hier macht sich bezahlt, dass sich AKASOL in
den vergangenen Jahren einen sehr guten Ruf als zuverlässiger Lieferant von
Hochleistungs- und Hochenergiebatteriesystemen erarbeitet hat und auch die
noch jungen und kleinen Marktsegmente wie z.B. Bahn, Baumaschinen oder
Marine konsequent bearbeitet hat", sagte Sven Schulz, CEO der AKASOL AG.

"Ein weiterer wichtiger Meilenstein des ersten Quartals war der Startschuss
zum Aufbau der vollautomatisierten Produktionslinie für unsere
Hochenergiemodule mit zylindrischen Zellen an unserem neuen Hauptsitz in
Darmstadt. Aktuell sind wir mit der Errichtung der Fertigung trotz
anhaltender Corona-Einschränkungen voll im Plan. Daher gehen wir momentan
davon aus, dass dort zum Ende des zweiten Quartals die ersten
Batteriesysteme vom Band laufen werden. Bis Ende des Jahres werden wir dann
bereits mit dem Serien-Ramp-up für den ersten Kunden aus der neuen
Produktion beginnen", erläuterte Carsten Bovenschen, CFO der AKASOL AG.

Positiver Ausblick für das Jahr 2021

Vor dem Hintergrund einer - nach derzeitigem Stand für 2021 erwarteten -
weltweiten wirtschaftlichen Erholung bewertet der AKASOL-Vorstand die
Aussichten für das Geschäftsjahr 2021 als grundsätzlich positiv. Der
Vorstand erachtet eine deutliche Steigerung des Konzernumsatzes um bis zu 50
% im Vergleich zum Vorjahr als im Bereich des Möglichen. Sofern der Umsatz
auf dieses Niveau gesteigert werden kann, erwartet die AKASOL AG auch ein
deutlich verbessertes EBIT.

Die Quartalsmitteilung zum ersten Quartal 2021 steht auf der Internetseite
"https://www.akasol.com/de/quartalsberichte" zum Download zur Verfügung.

Kontakt:

cometis AG
Georg Grießmann
Telefon: +49 611 - 20 58 55 61
E-Mail: griessmann@cometis.de

Über AKASOL

AKASOL ist ein führender deutscher Entwickler und Hersteller von
Hochenergie- und Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse,
Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und Boote
sowie Anbieter von Komplettlösungen. Mit 30 Jahren Erfahrung ist AKASOL ein
Pionier in der Entwicklung und Herstellung von
Lithium-Ionen-Batteriesystemen für kommerzielle Anwendungen. Die Aktien der
AKASOL AG werden seit dem 29. Juni 2018 im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse gehandelt.

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: AKASOL AG
Kleyerstraße 20
64295 Darmstadt
Deutschland
Telefon: +49 6151/800 500
E-Mail: info@akasol.com
Internet: www.akasol.com
ISIN: DE000A2JNWZ9
WKN: A2JNWZ
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Quelle: dpa-AFX

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