AKASOL AG: Trotz Coronakrise weiter auf dynamischem Wachstumskurs: AKASOL erzielt 2020 Umsatzanstieg um über 40% auf 68,3 Mio. EUR
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AKASOL AG: Trotz Coronakrise weiter auf dynamischem Wachstumskurs: AKASOL
erzielt 2020 Umsatzanstieg um über 40% auf 68,3 Mio. EUR
30.04.2021 / 07:30
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Trotz Coronakrise weiter auf dynamischem Wachstumskurs: AKASOL erzielt 2020
Umsatzanstieg um über 40% auf 68,3 Mio. EUR
* Umsatz im oberen Bereich des prognostizierten Korridors von 60 bis 70
Mio. EUR
* Deutliche Geschäftsbelebung und Produktionssteigerung im zweiten
Halbjahr 2020 mit 50,1 Mio. EUR Umsatz nach 18,2 Mio. EUR im H1 2020
* Im zweiten Halbjahr 2020 positives bereinigtes EBIT von 1,0 Mio. EUR
erzielt nach -6,3 Mio. EUR im H1 2020
* Planmäßiger Ausbau der Produktionskapazität an allen drei
Serienproduktionsstandorten umgesetzt
* Partnerschaft mit BorgWarner soll globale Expansion zukünftig deutlich
beschleunigen
Darmstadt, 30. April 2021 - Die AKASOL AG ("AKASOL"; ISIN DE000A2JNWZ9;
Interim ISIN DE000A3H3MM8), ein führender deutscher Entwickler und
Hersteller von Hochenergie- und Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen
für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und
Boote sowie Anbieter von Komplettlösungen, hat im Jahr 2020 trotz der
äußerst herausfordernden COVID-19-Rahmenbedingungen auf Basis des vom
Vorstand aufgestellten Konzernabschlusses ein starkes Umsatzwachstum um 43%
auf 68,3 Mio. EUR erzielt (2019: 47,6 Mio. EUR). Die positive
Umsatzentwicklung wurde von einer auf Gesamtjahressicht weiterhin erfreulich
hohen Kundennachfrage getrieben. In diesem Zuge haben sich allein die
Umsätze des zweiten Halbjahres 2020 mit einem Wert von 50,1 Mio. EUR
gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 (18,2 Mio. EUR) mehr als verdoppelt.
Aufgrund von Blockpausen in den Werken der AKASOL-Kunden war die
Geschäftsentwicklung 2020 zunächst stark von den Maßnahmen zur Eindämmung
der ersten COVID-19-Welle belastet. Im zweiten Halbjahr setzte die vom
Vorstand erwartete Belebung des Geschäfts ein.
Bereinigt um Sondereffekte lag das EBIT des AKASOL-Konzerns im zweiten
Halbjahr 2020 bei 1,0 Mio. EUR, was einer bereinigten EBIT-Marge von 2,0%
entspricht. Damit war die operative EBIT-Marge im zweiten Halbjahr 2020 wie
vom Vorstand prognostiziert positiv und zeigte sich gegenüber dem ersten
Halbjahr deutlich verbessert (bereinigtes EBIT H1 2020: -6,3 Mio. EUR;
bereinigte EBIT-Marge H1 2020: -34,5%). Auf Gesamtjahressicht belief sich
das bereinigte EBIT auf -5,3 Mio. EUR (2019: -2,4 Mio. EUR) und entsprach
einer bereinigten EBIT-Marge von -7,7% (2019: -5,1%). Zur internen Steuerung
und als wichtiger Indikator für die operative Ertragskraft der
Geschäftstätigkeit verwendet AKASOL ein um nicht-operative Einflüsse
bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes
EBITDA) sowie ein um nicht-operative Einflüsse bereinigtes operatives
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes EBIT).
Vor Bereinigungen lag das EBIT für das Gesamtjahr 2020 bei -12,1 Mio. EUR
(2019: -5,3 Mio. EUR). Der EBIT-Rückgang ist insbesondere auf Maßnahmen zur
Wachstumsunterstützung im Zusammenhang mit dem kurzfristigen Aufbau von
Strukturen und zur Optimierung von Prozessen des Konzerns zurückzuführen.
Darüber hinaus sind hier Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit Lager- und
Materialstammbereinigungen sowie Sondereffekte im Personalbereich
berücksichtigt.
"Das zurückliegende Geschäftsjahr 2020 war aufgrund der Coronakrise ein
extrem herausforderndes Jahr. Rückblickend können wir feststellen, dass
AKASOL zügig die Anpassung an die neuen Rahmenbedingungen gelang und wir im
Jahr 2020 neben einem starken Umsatzwachstum auch viele andere wichtige
Meilensteine für die weitere Entwicklung unseres Unternehmens erreicht
haben", sagt Sven Schulz, CEO der AKASOL AG. Dazu zählte unter anderem die
schon vor der ersten Lockdown-Phase erfolgte Inbetriebnahme der zweiten
Serienproduktionslinie am Fertigungsstandort in Langen, wodurch die
jährliche maximale Produktionskapazität dort wie geplant auf 800 MWh
ausgebaut wurde. Trotz vorübergehender Einreisebeschränkungen konnte AKASOL
dank virtueller Zusammenarbeit auch an der planmäßigen Inbetriebnahme der
ersten Serienproduktionslinie am US-Standort in Hazel Park mit einer
jährlichen Produktionskapazität von bis zu 400 MWh festhalten und dort im
zweiten Halbjahr 2020 mit der Fertigung der zweiten Batteriesystemgeneration
beginnen. "Ein ganz besonderer Meilenstein war außerdem die pünktliche
Fertigstellung und der Einzug in die neue Firmenzentrale in Darmstadt im
Oktober 2020 nach einer Bauzeit von nur 15 Monaten. Mit einer
Produktionskapazität von bis zu 5 GWh in der Endausbaustufe wird der
AKASOL-Hauptsitz die mit Abstand größte Serienproduktionsstätte für
Nutzfahrzeug-Batteriesysteme in Europa sein. Damit werden wir unsere
Marktposition nachhaltig stärken. Wir sind stolz darauf, dass das gesamte
AKASOL-Team mit seinem Engagement auch im schwierigen Corona-Jahr 2020 eine
insgesamt positive Weiterentwicklung unseres Unternehmens möglich gemacht
hat", so Schulz weiter.
Carsten Bovenschen, CFO der AKASOL AG erläutert: "Die Coronakrise hat AKASOL
nicht vom eingeschlagenen Expansionspfad abbringen können. Wir sind 2020
sowohl hinsichtlich unserer Unternehmensstrukturen als auch in Bezug auf das
Umsatzvolumen weitergewachsen. Ebenso sind AKASOLs Wachstumsperspektiven für
die kommenden Jahre unverändert intakt, da unsere Kunden die
Elektrifizierung ihrer Nutzfahrzeugflotten konsequent weiterverfolgen.
Selbst eine globale Krise vom Ausmaß der COVID-19-Pandemie konnte somit dem
Wandel zur elektrischen Mobilität nichts anhaben. Ganz im Gegenteil: Wir
haben im 4. Quartal mit 27,8 Mio. EUR den höchsten Umsatz in der
Unternehmensgeschichte verzeichnet. Die bereinigte EBITDA-Marge
unterstreicht mit 10,9 % die erwartete positive operative Entwicklung zum
Jahresende."
Der Vorstand der AKASOL AG wertet dies als ein klares Zeichen dafür, dass es
sich bei der Elektrifizierung des Nutzfahrzeugbereichs nicht um einen
vorübergehenden Trend handelt, sondern um eine starke und langfristige
Strategie hin zur alternativen Mobilität. Die auch während der Coronakrise
erzielten Vertriebserfolge stützen diese Einschätzung. Ebenso die neu
angelaufenen Kundenprojekte wie die im Herbst 2020 begonnene
Serienproduktion des 48-Volt-Batteriesystems "AKARack" für Fahrzeuge eines
weltweit führenden Baumaschinenherstellers. Darüber hinaus eröffnen Bereiche
wie batteriebetriebene und autark einsetzbare Ladestationen sowie
Wasserstoffantriebe für Nutz- und Schienenfahrzeuge weitere attraktive
Expansionschancen für AKASOL.
"AKASOLs dynamisches Wachstum wollen wir zukünftig mit noch größerer Stärke
vorantreiben. Durch die Partnerschaft mit BorgWarner soll unsere Expansion
insbesondere in den Märkten Europa und Nordamerika deutlich beschleunigt
werden. Darüber hinaus sehen wir das Potenzial, im Rahmen dieser
Partnerschaft einen besseren Zugang zu potenziellen Neukunden in den Märkten
zu bekommen, in denen AKASOL bisher noch nicht vertreten ist. Wir sind daher
fest davon überzeugt, durch die Zusammenarbeit mit BorgWarner das nächste
erfolgreiche Kapitel der AKASOL-Firmengeschichte schreiben zu können",
erläutert Sven Schulz, CEO der AKASOL AG.
Vor dem Hintergrund der nach derzeitigem Stand für 2021 erwarteten
weltweiten wirtschaftlichen Erholung erwartet der AKASOL-Vorstand für das
Geschäftsjahr 2021 eine weiterhin dynamische und positive
Geschäftsentwicklung.
Abschließend weist der Vorstand darauf hin, dass die Aufstellung des
Konzernabschlusses 2020 aufgrund erheblicher Zusatzbelastungen der
Finanzabteilung im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot von BorgWarner zu
Jahresbeginn deutlich verzögert wurde und dass demzufolge das Testat des
unabhängigen Wirtschaftsprüfers noch aussteht. Der Vorstand rechnet mit
einer Erteilung in den kommenden Wochen, sodass der testierte
Jahresabschluss 2020 spätestens zur Einberufung der diesjährigen
Hauptversammlung der AKASOL AG zum 21. Mai 2021 vorliegen wird.
Wichtiger Hinweis: Sämtliche in dieser Pressemitteilung enthaltenen
Zahlenangaben zum Geschäftsjahr 2020 stellen ungeprüfte Zahlen dar.
KONZERNBILANZ 2020 2019
zum 31.12. TEUR TEUR
ungeprüft
Vermögenswerte
Langfristige Vermögenswerte
Immaterielle Vermögenswerte 11.454 5.823
Sachanlagen 75.526 31.051
Sonstige finanzielle Vermögenswerte 12.830 17.372
Sonstige nichtfinanzielle Vermögenswerte 32 32
Aktive latente Steuern 0 0
Summe langfristige Vermögenswerte 99.842 54.278
Kurzfristige Vermögenswerte
Vorräte 29.426 27.815
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 21.063 15.198
Sonstige finanzielle Vermögenswerte 0 23.000
Sonstige nichtfinanzielle Vermögenswerte 600 4.559
Ertragsteuerforderungen 74 183
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 13.177 24.861
Summe kurzfristige Vermögenswerte 64.340 95.616
SUMME VERMÖGENSWERTE 164.182 149.894
KONZERNBILANZ 2020 2019
zum 31.12. TEUR TEUR
ungeprüft
Eigenkapital und Verbindlichkeiten
Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital 6.062 6.062
Kapitalrücklagen 96.524 96.524
Ergebnisvortrag -20.023 -7.535
Währungsumrechnungsrücklage 220 -1
Summe Eigenkapital 82.783 95.050
Langfristige Verbindlichkeiten
Passive latente Steuern 0 0
Finanzverbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 38.337 32.166
Andere finanzielle Verbindlichkeiten 4.686 4.825
Rückstellungen 1.457 0
Summe langfristige Verbindlichkeiten 44.480 36.991
Kurzfristige Verbindlichkeiten
Finanzverbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 6.547 3.700
Andere finanzielle Verbindlichkeiten 792 884
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 16.050 10.440
Sonstige nichtfinanzielle Verbindlichkeiten 12.081 2.332
Rückstellungen 1.449 497
Summe kurzfristige Verbindlichkeiten 36.919 17.853
SUMME EIGENKAPITAL UND VERBINDLICHKEITEN 164.182 149.894
KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG für den 2020 TEUR 2019 TEUR
Zeitraum vom 01.01. bis zum 31.12.
ungeprüft
Umsatzerlöse 68.332 47.648
Bestandsveränderung 310 2.616
Aktivierte Eigenleistungen 5.323 3.475
Sonstige Erträge 571 280
Materialaufwand -53.731 -36.871
Personalaufwand -19.069 -13.544
Sonstige Aufwendungen -10.044 -6.756
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und -8.307 -3.152
Abschreibungen (EBITDA)
Bereinigtes EBITDA1) -1.456 -291
Abschreibungen -3.811 -2.137
Operatives Ergebnis (EBIT) -12.119 -5.289
Bereinigtes EBIT 1) -5.268 -2.428
Finanzerträge 180 253
Finanzaufwendungen -549 -266
Finanzergebnis -369 -13
Ergebnis vor Steuern (EBT) -12.488 -5.302
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0 -1.131
Ergebnis der Periode -12.488 -6.433
Sonstiges Ergebnis 221 -1
Periodenergebnis -12.267 -6.434
Ergebnis je Aktie (verwässert / unverwässert) -2,02 -1,06
Durchschnittliche im Umlauf befindliche 6.061.856 6.061.856
Aktien
(1) Der Abschluss des AKASOL-Konzerns wird nach den geltenden
Rechnungslegungsstandards aufgestellt und durch unabhängige
Wirtschaftsprüfungsunternehmen geprüft. Die Prüfung für den Abschluss 2020
ist noch nicht abgeschlossen. Zusätzlich zu den geforderten Angaben
ermittelt und veröffentlicht AKASOL weitere Kennzahlen, die diesen
Regelungen nicht unterliegen, mit dem Ziel, eine Vergleichbarkeit der
Leistungen bzw. der operativen Ertragskraft im Zeitablauf zu ermöglichen und
um das Unternehmen zu steuern. Zur internen Steuerung und als wichtiger
Indikator für die operative Ertragskraft der Geschäftstätigkeit verwendet
AKASOL ein um nicht-operative Einflüsse bereinigtes Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) sowie ein um nicht-operative
Einflüsse bereinigtes operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(bereinigtes EBIT).
Nicht-operative Ergebniseffekte umfassen Einzelsachverhalte, sofern diese zu
wesentlichen Effekten führen. Bezogen auf das abgelaufene Geschäftsjahr sind
dies zum einen insbesondere Maßnahmen zur Wachstumsunterstützung im
Zusammenhang mit dem kurzfristigen Aufbau von Strukturen und zur Optimierung
von Prozessen des Konzerns. Zum anderen sind hier Sonderaufwendungen im
Zusammenhang mit Lager- und Materialstammbereinigungen berücksichtigt, die
im zeitlichen Zusammenhang mit dem Umzug ins neue Headquarter und der
SAP-Systemumstellung verarbeitet wurden.
KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG für den Zeitraum vom 2020 2019
01.01. bis zum 31.12. TEUR TEUR
unge-
prüft
Periodenergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) -12.11- -5.289
9
Mittelzu-/-abfluss aus der laufenden 9.584 -25.59-
Geschäftstätigkeit 9
Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit -29.21- -812
8
Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit 7.940 29.336
Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds -11.68- 2.925
4
Zahlungsmittel am Ende der Periode 13.177 24.861
Kontakt:
cometis AG
Georg Grießmann
Telefon: +49 (0) 611 20 58 55 61
E-Mail: griessmann@cometis.de
Über AKASOL
AKASOL ist ein führender deutscher Entwickler und Hersteller von
Hochenergie- und Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse,
Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und Boote
sowie Anbieter von Komplettlösungen. Mit 30 Jahren Erfahrung ist AKASOL ein
Pionier in der Entwicklung und Herstellung von
Lithium-Ionen-Batteriesystemen für kommerzielle Anwendungen. Die Aktien der
AKASOL AG werden seit dem 29. Juni 2018 im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse gehandelt.
DISCLAIMER
Hierin enthaltene Aussagen könnten sogenannte "zukunftsgerichtete Aussagen"
darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind durch Wörter wie "könnte",
"wird", "sollte", "plant", "erwartet", "sieht voraus", "schätzt", "glaubt",
"beabsichtigt", "hat vor", "zielen" oder deren negativer Form oder
entsprechenden Abwandlungen und vergleichbaren Begriffen erkennbar.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen und
beinhalten eine Reihe bekannter und unbekannter Risiken, Unsicherheiten
sowie andere Faktoren, durch welche die tatsächlichen Ergebnisse,
Auslastungsgrade, Entwicklungen und Erfolge der Gruppe oder des
Industriezweigs, in dem sie tätig ist, grundlegend anders ausfallen können
als hier enthalten oder impliziert. Es sollte kein unangemessenes Vertrauen
in zukunftsgerichtete Aussagen gesetzt werden. Die Gruppe wird die hier
veröffentlichten zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund neuer Informationen,
künftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen nicht aktualisieren oder
überprüfen.
Der Abschluss des AKASOL-Konzerns wird nach den geltenden
Rechnungslegungsstandards aufgestellt und durch unabhängige
Wirtschaftsprüfungsunternehmen geprüft. Die Prüfung für den Abschluss 2020
ist noch nicht abgeschlossen. Zusätzlich zu den geforderten Angaben
ermittelt und veröffentlicht AKASOL weitere Kennzahlen, die diesen
Regelungen nicht unterliegen, mit dem Ziel, eine Vergleichbarkeit der
Leistungen bzw. der operativen Ertragskraft im Zeitablauf zu ermöglichen und
um das Unternehmen zu steuern.
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1190911 30.04.2021
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Quelle: dpa-AFX