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03.03.2022 ‧ dpa-Afx

DGAP-Adhoc: Zweistelliges Umsatzwachstum in allen Regionen - Operative Ergebnisse und Margen markant gesteigert - Umsatz und Ertrag währungsbereinigt über dem Vor-Pandemie-Niveau 2019 - Dividende CHF 25 pro Aktie (deutsch)

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Forbo Holding AG

Zweistelliges Umsatzwachstum in allen Regionen - Operative Ergebnisse und Margen markant gesteigert - Umsatz und Ertrag währungsbereinigt über dem Vor-Pandemie-Niveau 2019 - Dividende CHF 25 pro Aktie

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Forbo Holding AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Zweistelliges Umsatzwachstum in allen Regionen - Operative Ergebnisse und
Margen markant gesteigert - Umsatz und Ertrag währungsbereinigt über dem
Vor-Pandemie-Niveau 2019 - Dividende CHF 25 pro Aktie

03.03.2022 / 06:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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MEDIENMITTEILUNG
AD-HOC-MITTEILUNG GEMÄSS ARTIKEL 53 DES KOTIERUNGSREGLEMENTS DER SIX
EXCHANGE REGULATION

Die Forbo-Gruppe - führender Hersteller von Bodenbelägen, Bauklebstoffen
sowie Antriebs- und Leichtfördertechnik - realisierte im Geschäftsjahr 2021
einen Nettoumsatz von CHF 1 254,0 Mio (Vorjahr: CHF 1 117,7 Mio). Dies
entspricht einer Erhöhung von 12,2% in Konzernwährung sowie 11,8% in
Lokalwährungen aufgrund von leicht positiven Währungseinflüssen. Das
Betriebsergebnis (EBIT) der Gruppe stieg um 30,7% auf CHF 179,0 Mio
(Vorjahr: CHF 137,0 Mio). Das Konzernergebnis erhöhte sich um 33,0% auf CHF
141,2 Mio (Vorjahr: CHF 106,2 Mio).

Baar, 3. März 2022

Forbo blickt auf ein gutes Berichtsjahr zurück. Währungsbereinigt hat Forbo
sowohl bei Umsatz wie auch Ertrag das Vor-Pandemie-Niveau von 2019
übertroffen. Dies in einem volatilen und herausfordernden Umfeld,
beeinflusst von Einschränkungen in der Verfügbarkeit von Rohmaterialien
sowie markanten Kostensteigerungen.

Es galt, während dieser Phase der Pandemie genügend qualifizierte
Mitarbeitende zu rekrutieren und optimal alle Positionen zu besetzen, um den
Aufschwung erfolgreich bewältigen zu können. Rohmaterialien mussten zum
richtigen Zeitpunkt und zu akzeptablen Preisen beschafft werden und die
generell stark angestiegenen übrigen Kosten, wie Logistik und Energie,
entweder kompensiert oder überwälzt werden.

Forbos Strategie, nicht ins reine Volumengeschäft zu expandieren, sondern
qualitativ hochwertige und nachhaltige Produkte und Dienstleistungen
anzubieten, hat sich auch in diesen besonderen Zeiten bewährt und bestätigt.
Die Entwicklung von anwendungsspezifischen Innovationen wurde fokussiert
weitergeführt, und umfangreiche Projekte, insbesondere für Produktlinien und
Aufbaumärkte mit überdurchschnittlichem Wachstum, wurden erfolgreich
abgeschlossen. Dies auf einem konstanten Investitionsniveau, stets verbunden
mit nachhaltigen Entwicklungen und Erneuerungen. Forbos globale
Marktstellung, seine starke Marke sowie seine langjährigen und
vertrauensvollen Kundenbeziehungen haben dazu beigetragen, schnell und
effizient am Aufschwung zu partizipieren.

Die operativen Ergebnisse und Margen konnten aufgrund der deutlich
verbesserten Auslastung der Produktionsstandorte sowie der erfolgten
Verkaufspreisanpassungen als Folge der massiv gestiegenen Rohmaterialkosten
deutlich gesteigert werden.

Zweistelliges Umsatzwachstum in allen Regionen
Im Berichtsjahr realisierte Forbo mit CHF 1 254,0 Mio (Vorjahr: CHF 1 117,7
Mio) einen um 12,2% höheren Nettoumsatz in Konzernwährung, was aufgrund von
leicht positiven Währungseinflüssen einem Umsatzplus von 11,8% in
Lokalwährungen entspricht. Alle drei Regionen haben mit einem zweistelligen
Wachstum in Lokalwährungen dazu beigetragen: in Amerikas mit +13,8%, in
Asien/Pazifik mit +12,6% und in Europa mit +11,0%. Währungsbereinigt lag der
Umsatz bei beiden Geschäftsbereichen über dem Vor-Pandemie-Niveau von 2019.

Operative Ergebnisse und Margen markant gesteigert
Die operativen Ergebnisse erhöhten sich deutlich und nahmen im Vergleich zum
Umsatzwachstum überproportional zu. Dieser Effekt resultierte insbesondere
aus einer besseren Auslastung der Produktions- und
Konfektionierungskapazitäten aufgrund des Umsatzwachstums, einer höheren
Produktivität aufgrund der optimierten Betriebsstrukturen und des
anhaltenden Kostenfokus. Dem entgegengewirkt haben stark angestiegene
Rohmaterialpreise sowie deutlich höhere Energie- und Frachtkosten, was
Preisanpassungen unsererseits erforderte.

Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) erhöhte
sich um CHF 43,6 Mio oder 22,7% auf CHF 235,6 Mio (Vorjahr: CHF 192,0 Mio).
Das operative Betriebsergebnis (EBIT) der Gruppe lag um CHF 42,0 Mio oder
30,7% höher bei CHF 179,0 Mio (Vorjahr: CHF 137,0 Mio). Daraus resultierten
eine EBITDA-Marge von 18,8% (Vorjahr: 17,2%) sowie eine EBIT-Marge von 14,3%
(Vorjahr: 12,3%).

Konzernergebnis deutlich erhöht
Basierend auf dem höheren Betriebsergebnis (EBIT), einer leicht höheren
Steuerrate von 22,1% (Vorjahr: 22,0%) sowie einem positiven Finanzerfolg von
CHF 2,2 Mio (Vorjahr: CHF -0,9 Mio) aufgrund von Kursgewinnen auf
Fremdwährungen erhöhte sich das Konzernergebnis um 33,0% respektive um CHF
35,0 Mio auf CHF 141,2 Mio (Vorjahr: CHF 106,2 Mio).

Entwicklung der Geschäftsbereiche
Der Geschäftsbereich Forbo Flooring Systems erzielte im Geschäftsjahr 2021
einen Nettoumsatz von CHF 851,8 Mio (Vorjahr: CHF 757,0 Mio), was in
Konzernwährung einer Erhöhung von 12,5% entspricht (11,7% in
Lokalwährungen). Der Anteil am Konzernumsatz 2021 betrug 67,9%. Diesen
Anstieg erreichte der Geschäftsbereich trotz zunehmender Verknappung und
Teuerung von Baumaterialien sowie fehlender Installationskapazitäten bei
Kundenprojekten in einigen Märkten, was teilweise zu Verschiebungen von
Aufträgen geführt hat. Projekte im Gesundheitswesen, in
Ausbildungseinrichtungen und im Ladenbau mehrten sich, bescheiden blieb die
Nachfrage insbesondere bei Büroräumlichkeiten sowie im Gastrogewerbe.
Insgesamt verzeichneten alle drei Regionen, auch aufgrund erfolgreicher
internationaler Key-Account-Aktivitäten, ein deutliches Umsatzplus: am
stärksten in Asien/Pazifik, ebenso zweistellig in Amerikas und ähnlich
positiv in Europa.
Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 19,4% auf CHF 131,2 Mio
(Vorjahr: CHF 109,9 Mio), was insbesondere auf die verbesserte
Produktionsauslastung aufgrund des höheren Umsatzes sowie die gesteigerte
Produktivität zurückzuführen ist. Dem entgegengewirkt haben jedoch die
massiv angestiegenen Rohmaterial- und Frachtpreise, die teilweise mit
Preiserhöhungen unsererseits kompensiert werden konnten. Die EBIT-Marge
stieg um 0,9 Prozentpunkte auf 15,4% (Vorjahr: 14,5%).

Der Geschäftsbereich Forbo Movement Systems erzielte im Berichtsjahr einen
Nettoumsatz von CHF 402,2 Mio (Vorjahr: CHF 360,7 Mio), was in
Konzernwährung gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg von 11,5% entspricht
(11,9% in Lokalwährungen). Der Anteil am Konzernumsatz 2021 betrug 32,1%.
Zum Wachstum beigetragen haben alle drei Regionen und Produktlinien, auch
neu abgeschlossene Key-Account-Verträge für Produkt- und
Servicedienstleistungen. Treiber dieses Wachstums war insbesondere das
Logistiksegment mit Erweiterungen im Onlinehandel, bei Postverteilzentren
und globalen Kurierdienstleistern sowie vermehrtem Betrieb an Flughäfen. Die
Nachfrage für Bänder in der industriellen Produktion nahm
überdurchschnittlich zu, mittlerweile auch wieder für Sportlaufbänder für
Fitnesscenter. Am stärksten erhöhte sich der Umsatz in Europa, ebenso
zweistellig in Amerikas und etwas weniger deutlich in Asien/Pazifik.
Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich markant um 51,3% auf CHF 54,3 Mio
(Vorjahr: CHF 35,9 Mio), was grösstenteils auf die höhere Auslastung in
Produktion und Fabrikation zurückzuführen ist. Diese positiven Skaleneffekte
basierten auf optimierten Betriebsstrukturen, erhöhter Produktivität sowie
Effizienzsteigerungen. Preisanpassungen unsererseits leisteten einen
weiteren Beitrag dazu. Die EBIT-Marge erhöhte sich entsprechend um 3,5
Prozentpunkte auf 13,5% (Vorjahr: 10,0%).

Bei der Umrechnung der lokalen Umsätze in die Konzernwährung ergeben sich
gegensätzliche Entwicklungen. Flooring Systems verzeichnete einen positiven
Währungseffekt, während bei Movement Systems der Umrechnungseffekt insgesamt
aufgrund des grösseren Anteils am deutlich schwächeren japanischen Yen sowie
am leicht schwächeren US-Dollar negativ war. Insgesamt war der
Währungseinfluss auf Umsatz und Ertrag jedoch unwesentlich.

Starke Bilanz
Der Nettobestand an flüssigen Mitteln betrug per Jahresende 2021 CHF 56,2
Mio (Vorjahr: CHF 255,9 Mio). Diese Abnahme ist hauptsächlich auf das
laufende Aktienrückkaufsprogramm 2019-2022 zurückzuführen, für das ein
Betrag von CHF 269,2 Mio investiert wurde. Insgesamt hielt Forbo per 31.
Dezember 2021 eigene Aktien im Wert von CHF 421,0 Mio, zum Jahresendkurs
2021 bewertet. CHF 281,7 Mio (150 625 Aktien) davon sind im Rahmen des
Aktienrückkaufprogramms zur Vernichtung im Jahr 2022 vorgesehen.

Das Aktienrückkaufsprogramm führte zu einer Reduktion der Eigenkapitalquote
auf 53,2% (Vorjahr: 61,5%).

Der unverwässerte Gewinn pro Aktie reflektiert die Ertragssteigerung sowie
die reduzierte Anzahl Aktien im Umlauf und erhöhte sich um 37,6% auf CHF
91,63 (Vorjahr: CHF 66,60).

Anträge an die Generalversammlung
Wahlen in den Verwaltungsrat
Mit Ausnahme von Dr. Reto Müller stellen sich alle bisherigen
Verwaltungsratsmitglieder für eine Wiederwahl für eine weitere einjährige
Amtsperiode zur Verfügung. Der Verwaltungsrat wird Dr. Eveline Saupper und
Jens Fankhänel neu zur Wahl in den Verwaltungsrat vorschlagen.
Der Verwaltungsrat dankt Dr. Reto Müller für seinen sehr geschätzten und
äusserst kompetenten Beitrag zur Weiterentwicklung des Unternehmens und
freut sich gleichzeitig, mit den beiden neuen Personen ausgewiesene Experten
in den Bereichen Steuern, Finanzen und Human Resources sowie
Digitalisierung, Automatisierungstechnologien und Strategieumsetzung für den
Verwaltungsrat gewinnen zu können.

Dividende der Ertragssteigerung angepasst
Aufgrund des erfreulichen Geschäftsgangs, des soliden Cashflows und der
robusten Eigenkapitalbasis wird der Verwaltungsrat der Generalversammlung
beantragen, für das Geschäftsjahr 2021 eine Dividende von CHF 25 pro Aktie
(Vorjahr: CHF 20 pro Aktie) auszuschütten, was einer Erhöhung von 25 Prozent
entspricht.

Aktienrückkaufsprogramm
Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung beantragen, die bis zur
Generalversammlung 2022 im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2019-2022
zurückgekauften Aktien zu vernichten, das Kapital herabzusetzen sowie die
Statuten nach Beendigung des Programms entsprechend anzupassen.

Prioritäten und Ausblick 2022
Umsetzung der bestehenden Strategie im Fokus
Auch nach dieser Pandemiezeit verfügt Forbo über eine hohe Ertragskraft,
eine solide Kapitalstruktur und dank des robusten Cashflows über eine hohe
Liquidität. Forbos innovatives und nachhaltiges Produktportfolio, seine
globale Präsenz sowie seine führenden Marktpositionen erlauben eine
kontinuierliche Umsetzung der Strategie. Forbo hat deshalb im Berichtsjahr
alle strategisch wichtigen Projekte trotz der herausfordernden Zeiten
weitergeführt und umgesetzt. Der Fokus für 2022 liegt auf der Stärkung der
Vertriebsorganisationen, der Erweiterung des Produktportfolios sowie auf
Effizienzsteigerungsmassnahmen mittels Digitalisierung. Externe
Wachstumsmöglichkeiten werden wahrgenommen, wenn dadurch ein langfristiger
Mehrwert geschaffen wird.

Ausblick für 2022
Forbo geht davon aus, dass uns die Pandemie weiterhin begleiten wird, auch
wenn deren Ausmass das Geschäftsjahr 2022 weniger stark beeinflussen wird.
Die steigenden Preise bei Rohmaterialien, Fracht- und Energiekosten sowie
die deutlich höheren Personalkosten werden Forbo auch im neuen Jahr fordern.
Die Mehrkosten werden durch Effizienzsteigerungen und
Verkaufspreisanpassungen weitestgehend kompensiert.

Forbo geht davon aus, dass das Unternehmen im Geschäftsjahr 2022 sowohl
Umsatz in Lokalwährungen als auch Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahr
leicht steigern kann.

Weitere Informationen finden Sie in dem seit heute Morgen im Internet
publizierten Geschäftsbericht 2021: www.forbo.com - Investoren

MEDIENMITTEILUNG (PDF-FILE)

Forbo ist ein führender Hersteller von Bodenbelägen, Bauklebstoffen sowie
Antriebs- und Leichtfördertechnik. Forbos Linoleum-Bodenbeläge sind aus
natürlichen Rohstoffen hergestellt, biologisch abbaubar und CO2-neutral
(cradle to gate), ohne Kompensation. Für die Herstellung von heterogenen
Vinylbelägen verwendet Forbo phthalatfreie Weichmacher der neuesten
Generation. Zudem enthalten sie im Verhältnis zum Gesamtproduktgewicht bis
zu 25% rezykliertes Material. Der BioBeltTM ist ein biologisch abbaubares
Transportband, das weitgehend durch Materialien aus nachwachsenden
pflanzlichen Rohstoffen produziert wird. Das AmpMiserTM-Transportband
ermöglicht Energie- und daraus resultierende CO2-Einsparungen von bis zu
50%.
Für Forbo als verantwortungsbewussten Hersteller ist der umsichtige Umgang
mit allen Ressourcen für eine nachhaltige Zukunft ein wichtiger Grundwert.
Das Unternehmen beschäftigt rund 5 500 Mitarbeitende und verfügt über ein
internationales Netz von 25 Standorten mit Produktion und Vertrieb, 6
Konfektionierungszentren sowie 49 reinen Vertriebsgesellschaften in weltweit
insgesamt 39 Ländern. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Baar im
Kanton Zug, Schweiz.
Die Konzerngesellschaft Forbo Holding AG ist an der SIX Swiss Exchange
kotiert (Valorennummer 354151, ISIN CH0003541510, Bloomberg FORN SW, Reuters
FORN.S).

Kontaktperson:
This E. Schneider
Exekutiver Verwaltungsratspräsident
Telefon +41 58 787 25 49
www.forbo.com
www.forbo.com -> Nachhaltigkeit

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Ende der Ad-hoc-Mitteilung

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Forbo Holding AG
Lindenstrasse 8
6341 Baar
Schweiz
Telefon: +41 58 787 25 25
Fax: +41 58 787 25 20
E-Mail: info@forbo.com
Internet: www.forbo.com
ISIN: CH0003541510
Valorennummer: 354151
Börsen: SIX Swiss Exchange
EQS News ID: 1293123

Ende der Mitteilung EQS News-Service
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1293123 03.03.2022 CET/CEST

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Quelle: dpa-AFX

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