Swiss Steel Group mit deutlich besserem Ergebnis im Jahr 2021
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Swiss Steel Holding AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Swiss Steel Group mit deutlich besserem Ergebnis im Jahr 2021
08.03.2022 / 07:01 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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* Die Absatzmenge stieg im Jahr 2021 trotz nachlassender Nachfrage aus der
Automobilindustrie im letzten Quartal um 21 % von 1'535 auf 1'863
Kilotonnen
* Der Umsatz für das Gesamtjahr 2021 stieg aufgrund höherer Rohstoffpreise
überdurchschnittlich um 40 % von EUR 2'288,4 Mio. auf EUR 3'192,8 Mio.
* Das bereinigte EBITDA belief sich 2021 auf EUR 191,6 Mio. gegenüber EUR
- 68,9 Mio. im Jahr 2020
* Die Nettoverschuldung stieg im Jahresvergleich von EUR 639,9 Mio. auf
EUR 720,5 Mio., was hauptsächlich auf höhere Rohstoffpreise und den
starken Anstieg der Energiepreise zurückzuführen ist. Dies wurde nur
teilweise durch die Kapitalerhöhung im Q1 2021 in Höhe von EUR 223,5
Mio. ausgeglichen
* Ausblick für 2022: Swiss Steel Group ist trotz der Belastung durch den
unvorhersehbaren Unfall in Ugine vorsichtig optimistisch, dass die 2021
eingesetzte Erholung fortgesetzt werden kann, und rechnet mit einem
bereinigten EBITDA zwischen EUR 160 und 200 Mio. Dies setzt nur
unwesentliche Effekte aufgrund der aktuellen geopolitischen Unsicherheit
voraus
CEO Frank Koch: «Wir sind stolz darauf, dass wir im Jahr 2021 einen starken
Geschäftsaufschwung mit deutlich erhöhter Rentabilität verzeichnen konnten.
Nach einem schwierigen Vorjahr mit einem massiven Nachfragerückgang als
Folge von COVID-19 konnten wir deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Die
Umsätze normalisierten sich im ersten Quartal 2021, was vor allem auf die
Erholung in der Automobilindustrie zurückzuführen war. Der Bereich Anlagen-
und Maschinenbau zog im folgenden Quartal nach, während die Preise insgesamt
kontinuierlich stiegen. Am Ende des dritten Quartals erlebten wir einen
starken und plötzlichen Rückgang der Nachfrage aus der Automobilindustrie
aufgrund der weltweiten Knappheit an Halbleitern. Gleichzeitig führten
Turbulenzen im Energiesektor zu extrem hohen und volatilen Preisen. Wir
haben sofort unsere Produktion entsprechend angepasst. Dank einer anhaltend
positiven Preis- und Margenentwicklung können wir dennoch solide Ergebnisse
für das letzte Quartal und das Gesamtjahr bekannt geben.
Ich freue mich auch, dass wir unsere Konzernleitung im Dezember 2021 um drei
erfahrene Stahlmanager erweitern konnten, die unsere Wachstumsstrategie in
Bezug auf unsere Kernprodukte - Qualitäts- und Edelbaustahl, Werkzeugstahl
sowie rost-, säure- und hitzebeständiger Stahl -, unsere operative Exzellenz
und den Weg zu einem CO2-neutralen Stahlherstellungsprozess unterstützen und
steuern werden. Wir sind in einer ausgezeichneten Position, um mit unseren
Elektrolichtbogenöfen den Übergang zu umweltfreundlicheren Technologien an
vorderster Front mitzugestalten. Kreislaufwirtschaft und Recycling sind Teil
unserer DNA. Wir wollen uns mit technologischer Exzellenz und einer
kundenorientierten Unternehmenskultur von der Konkurrenz abheben, damit
Swiss Steel Group auch in den kommenden Jahren ihren erfolgreichen Weg
weitergehen kann.
Aber es gibt auch Herausforderungen zu meistern. Bedauerlicherweise
ereignete sich zu Beginn des Jahres ein tragischer Unfall in unserem Werk in
Ugine. Infolgedessen sind unsere Schmelz- und Giessanlagen derzeit nicht in
Betrieb und werden voraussichtlich erst Ende des zweiten Quartals 2022
wieder anlaufen. Das Walzwerk und weitere nachgelagerte Aktivitäten haben
indes schon kurz darauf die normale Produktion wieder aufgenommen, wenn auch
in begrenztem Umfang entsprechend dem verfügbaren Material.»
Kennzahlen
Swiss Steel Ein- 2021 2020 in Q4 Q4 in
Group heit % 2021 2020 %
Absatzmenge Kilo- 1'863 1'535 21,4 425 445 -
ton- 4,5
nen
Umsatz Mio. 3'192,8 2'288,4 39,5 837,1 604,5 38,5
EUR
Durchschnitt- EUR/t 1'716 1'491 15,1 1'972 1'358 45,1
licher
Verkaufs-
preis
Bereinigtes Mio. 191,6 - 68,9 - 39,9 4,1 -
EBITDA EUR
EBITDA Mio. 200,0 - 99,0 - 53,1 - 8,9 -
EUR
Bereinigte % 6,0 - 3,0 - 4,8 0,7 -
EBITDA-Marge
EBITDA-Marge % 6,3 - 4,3 - 6,3 - 1,5 -
EBIT Mio. 108,7 - 272,7 - 27,9 - 28,8 -
EUR
Ergebnis vor Mio. 64,1 - 321,6 - 16,2 - 43,0 -
Steuern EUR
Konzernergeb- Mio. 50,3 - 310,2 - 11,5 - 42,4 -
nis EUR
Investitio- Mio. 107,1 87,4 22,5 43,9 33,6 30,7
nen EUR
Free Cash Mio. - 223,7 - 99,8 - - - 19,0 -
Flow EUR 53,8
Ein- 31.12.2021 31.12.2020 in
heit %
Nettover- Mio. 720,5 639,9 12,6
schuldung EUR
Eigenkapital Mio. 448,9 166,1 -
EUR
Verschul- % 160,5 385,2 -
dungsgrad
(Gearing)
Nettover- x 3,8 n/a -
schuldung/-
ber. EBITDA
LTM
(Leverage)
Bilanzsumme Mio. 2'227,4 1'715,7 29,8
EUR
Eigenkapital- % 20,2 9,7 -
quote
Mitarbeiten- An- 9'914 9'950 -
de zum zahl 0,4
Stichtag
Capital Mio. 1'588,6 1'218,0 30,4
Employed EUR
Ein- 2021 2020 in Q4 Q4 in
heit % 2021 2020 %
Konzernergeb- EUR/C- 0,02/0,02 - - 0,00/- - -
nis/Aktie 1) HF 0,15/-0,16 0,00 0,02/--
0,02
Eigenkapi- EUR/C- 0,15/0,16 0,08/0,09 - 0,15/- 0,08/0- -
tal/Aktie 2) HF 0,16 ,09
Höchst-/Tief- CHF 0,478/0,23- 0,340/0,12- - 0,381- 0,250/- -
stkurs 4 6 /0,34- 0,170
0
1) Das Konzernergebnis/Aktie basiert auf dem Ergebnis nach Abzug der den
Anteilen ohne beherrschenden Einfluss zustehenden Ergebnisanteile
2) Per 31. Dezember 2021 sowie per 31. Dezember 2020
Luzern, 8. März 2022 - Swiss Steel Group, ein weltweit führender Anbieter
von Speziallangstahl, gab heute für das Jahr 2021 einen Anstieg der
Absatzmenge um 21 % auf 1'863 Kilotonnen im Vergleich zu 1'535 Kilotonnen im
Jahr 2020 bekannt. Der Umsatz von EUR 3'192,8 Mio. war 40 % höher im
Vergleich zu EUR 2'288,4 Mio. im Vorjahr. Das bereinigte EBITDA betrug EUR
191,6 Mio. im Vergleich zu EUR - 68,9 Mio. im Jahr 2020. Die
Nettoverschuldung belief sich auf EUR 720,5 Mio., was einem Anstieg um EUR
80,6 Mio. gegenüber EUR 639,9 Mio. Ende 2020 entspricht.
Geschäftsentwicklung im Gesamtjahr 2021
Nach einem schwierigen Geschäftsjahr 2020 mit einem starken
pandemiebedingten Rückgang der Nachfrage profitierte Swiss Steel Group von
der starken Markterholung nach Aufhebung der Massnahmen im Zusammenhang mit
der COVID-19-Pandemie in ihren wichtigsten Absatzbranchen. Die Umsätze
normalisierten sich im ersten Quartal 2021, was vor allem auf die
Nachfrageerholung in der Automobilindustrie zurückzuführen ist. Im ersten
Halbjahr 2021 weitete sich dieser Trend auf den Anlagen- und Maschinenbau
aus, wodurch der Umsatz in der gesamten Gruppe gesteigert werden konnte.
Nicht nur die Absatzmenge ist erheblich gestiegen, auch die Preise haben
sich deutlich erhöht, was eine hohe Marge und eine solide Rentabilität zur
Folge hatte. Die zweite Jahreshälfte 2021 war indes wieder von
wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt. Störungen in der Lieferkette der
Automobilindustrie, die durch die Knappheit an Halbleitern ausgelöst wurden,
beeinträchtigten unser Auftragsvolumen. Zusätzlich belasteten die in
jüngster Zeit stark gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise die operative
Leistung und Rentabilität der Gruppe. Swiss Steel Group reagierte auf diese
Entwicklungen mit einer Anpassung der Produktionsmengen im vierten Quartal
2021. Trotz Volatilität und einer nachlassenden Nachfrage gegen Jahresende
konnte Swiss Steel Group ihre Rentabilität deutlich steigern und erreichte
ein bereinigtes EBITDA von EUR 191,6 Mio.
Mit 1'863 Kilotonnen wurde 2021, 21,4 % mehr Stahl verkauft als im Vorjahr
(2020: 1'535 Kilotonnen), was die Erholung der Marktnachfrage nach dem
COVID-19-bedingten Rückgang im Vorjahr widerspiegelt. Mit 25,8 %, war der
Anstieg in der Produktgruppe Qualitäts- und Edelbaustahl am stärksten, was
auf die starke Nachfrage aus der Automobilindustrie zu Beginn des Jahres
zurückzuführen ist. Weil sich diese positive Marktstimmung auch auf die
Bereiche Anlagen- und Maschinenbau sowie Öl & Gas ausweitete, konnte der
Umsatz in allen Produktgruppen gesteigert werden.
Für das Gesamtjahr 2021 lag der durchschnittliche Verkaufspreis von EUR
1'716 pro Tonne 15,1 % über dem Vorjahreswert (2020: EUR 1'491 pro Tonne),
angetrieben durch höhere Basispreise, aber auch durch einen Anstieg der
Rohstoffzuschläge. Der Preisanstieg in allen Produktgruppen konnte die
negativen Auswirkungen der Produktpalette mit einem weiterhin hohen Anteil
an Qualitäts- und Edelbaustahl bei einem vergleichsweise niedrigeren
durchschnittlichen Verkaufspreis ausgleichen.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 39,5 % auf EUR 3'192,8 Mio.
angekurbelt durch alle Produktgruppen, wobei der stärkste Anstieg im Bereich
Qualitäts- und Edelbaustahl mit 55,4 %. verzeichnet wurde. Diese
Produktgruppe war im Vorjahr besonders durch den COVID-19-bedingten Rückgang
der Nachfrage in der Automobilindustrie und im Anlagen- und Maschinenbau
betroffen. Regional betrachtet ist der Umsatz in allen unseren Absatzmärkten
gestiegen. Vor allem in unserem grössten Absatzmarkt, Europa, stieg der
Umsatz um 42,6 %. Diese Region war im Vorjahr besonders von den Massnahmen
zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie betroffen.
Das bereinigte EBITDA belief sich auf EUR 191,6 Mio., was einem deutlichen
Anstieg gegenüber dem Vorjahr entspricht (2020: EUR - 68,9 Mio.). Die
Einmaleffekte betrugen EUR - 8,4 Mio. und waren auf Kosten für das
Effizienzsteigerungsprogramm, die Auflösung von
Restrukturierungsrückstellungen in den Geschäftsbereichen DEW und Ascometal
sowie vorübergehend ausgewiesene Versicherungserträge im Zusammenhang mit
der Überschwemmung des Werks in Hagen zurückzuführen. Das EBITDA belief sich
auf EUR 200,0 Mio. gegenüber EUR - 99,0 Mio. im Jahr 2020.
Für das Gesamtjahr lag das Konzernergebnis bei EUR 50,3 Mio. gegenüber EUR -
310,2 Mio. im Jahr 2020, das zusätzlich zur negativen operativen
Rentabilität auch durch Wertminderungen erheblich beeinträchtigt wurde.
Die Nettoverschuldung, die sich aus den kurz- und langfristigen
Finanzverbindlichkeiten nach Abzug der flüssigen Mittel zusammensetzt,
belief sich auf EUR 720,5 Mio. und erhöhte sich damit im Vergleich zum 31.
Dezember 2020 (EUR 639,9 Mio.).
Für das Gesamtjahr 2021 lag der Free Cash Flow mit EUR - 223,7 Mio. unter
dem des Vorjahres (2020: EUR - 99,8 Mio.), was auf die höheren
Rohstoffpreise im Jahresverlauf und den starken Anstieg der Energiepreise im
vierten Quartal 2021 zurückzuführen ist. Dieser negative Cash-Flow-Effekt
wurde durch die Kapitalerhöhung von EUR 223,5 Mio. im ersten Quartal des
Jahres kompensiert.
Geschäftsentwicklung im vierten Quartal 2021
Mit 425 Kilotonnen wurde im vierten Quartal 2021 4,5 % weniger Stahl
verkauft als im gleichen Quartal des Vorjahres (Q4 2020: 445 Kilotonnen).
Dies war vor allem auf einen Rückgang der Absatzmenge bei der Produktgruppe
Qualitäts- und Edelbaustahl von - 7,3 % zurückzuführen, der die gesunkene
Nachfrage aus der Automobilindustrie infolge der aktuellen Knappheit an
Halbleitern widerspiegelt. Andererseits stieg die Absatzmenge von rost-,
säure- und hitzebeständigem Stahl im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,6
%.
Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Tonne Stahl lag im vierten Quartal
2021 bei EUR 1'972 pro Tonne und damit deutlich über dem Durchschnittspreis
des Vorjahresquartals (Q4 2020: EUR 1'358 pro Tonne). Der Preisanstieg ist
in erster Linie auf höhere Rohstoffpreise zurückzuführen, welche durch die
weit verbreitete Verwendung von Zuschlagsmechanismen zu höheren Preisen
führten. Ausserdem wurden die Basispreise erhöht und die Gruppe begann gegen
Ende 2021, Energiezuschläge zu erheben, um die Volatilität der Energiepreise
und die Kosteninflation an die Kunden weiterzugeben.
Trotz einer geringeren Absatzmenge stieg der Umsatz im vierten Quartal um
38,5 % gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres EUR 837,1 Mio., was auf
die höheren durchschnittlichen Verkaufspreise zurückzuführen ist. Der
Umsatzanstieg erstreckte sich über alle Produktgruppen. Nach Regionen
aufgeschlüsselt, ist der Umsatz in allen unseren Absatzmärkten gestiegen,
wobei der stärkste Anstieg auf dem amerikanischen Markt (+ 44,4 %), zu
verzeichnen war, angetrieben durch die Erholung auf dem Öl- und Gasmarkt.
Das bereinigte EBITDA belief sich im vierten Quartal 2021 auf EUR 39,9 Mio.,
was einem deutlichen Anstieg gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr
entspricht (Q4 2020: EUR 4,1 Mio.). Die Einmaleffekte betrugen EUR - 13,2
Mio. und beinhalteten die Auflösung von Restrukturierungsrückstellungen in
den Geschäftsbereichen DEW und Ascometal, Versicherungsentschädigungen im
Zusammenhang mit der Überschwemmung des Werks in Hagen für zukünftige
Aufwendungen sowie Kosten für das Reorganisations- und
Transformationsprogramm. Einschliesslich der Einmaleffekte stieg das EBITDA
auf EUR 53,1 Mio. (Q4 2020: EUR - 8,9 Mio.).
Der Free Cash Flow (Cash Flow aus Betriebstätigkeit nach Abzug des Cash Flow
aus Investitionstätigkeit) belief sich im vierten Quartal 2021 auf EUR -
53,8 Mio. (Q4 2020: EUR - 19,0 Mio.).
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2022
Wir haben das Jahr 2021 mit einem soliden Auftragsbestand und entsprechenden
Preiserhöhungen in allen Endmärkten abgeschlossen, was für einen guten Start
ins Jahr 2022 spricht. Auf der anderen Seite ging das Jahr 2021 mit
zunehmenden Unsicherheiten in Bezug auf das Auftreten und die Verbreitung
der Omikron-Variante zu Ende, einschliesslich Fehlzeiten von Arbeitskräften.
Die Auswirkungen des aktuellen Russland/Ukraine Konflikts sind noch nicht
bestimmbar. Vorübergehende Lieferkettenstörungen werden wahrscheinlich
zumindest bis zur zweiten Jahreshälfte 2022 anhalten. Ferner haben die
extremen Preisturbulenzen und -erhöhungen auf den Energie- und
Rohmaterialmärkten wieder zugenommen. Der schwere Unfall in unserem Werk in
Ugine verursachte eine erhebliche Betriebsunterbrechung mit wesentlichen
Auswirkungen auf unsere Geschäftstätigkeit. Auf dieser Basis erwarten wir
ein bereinigtes EBITDA im Bereich von EUR 160 und 200 Mio.
Für weitere Informationen:
Für Medienanfragen:
Stefan Zapfe, s.zapfe@swisssteelgroup.com, Telefon +41 41 581 4262
Für Analysten-/Investorenanfragen:
Burkhard Wagner, b.wagner@swisssteelgroup.com, Telefon +41 41 581 4180
Medienmitteilung (PDF)
Geschäftsbericht 2021 (PDF / nur Englisch)
Präsentation (PDF / nur Englisch)
Link zum Audio Webcast (Nur Englisch)
Kennzahlen Q4/GJ 2021 (PDF)
Kennzahlen 5-Quartalsübersicht (PDF)
Kennzahlen 5-Jahresübersicht (PDF)
Über Swiss Steel Group
Swiss Steel Group ist heute einer der führenden Anbieter individueller
Lösungen im Bereich Spezialstahl-Langprodukte weltweit. Sowohl bei
Werkzeugstahl als auch bei rostfreiem Langstahl zählt der Konzern zu den
führenden Herstellern im globalen Markt und gehört zu den beiden grössten
Unternehmen in Europa für legierten und hochlegierten Edelbaustahl. Mit
nahezu 10'000 Mitarbeitenden und eigenen Produktions- und
Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern auf fünf Kontinenten
gewährleistet das Unternehmen die globale Betreuung und Versorgung seiner
Kunden und bietet ihnen weltweit ein komplettes Portfolio aus Produktion und
Sales & Services. Sie profitieren von der technologischen Expertise des
Unternehmens, der weltweit konstant hohen Produktqualität sowie der
detaillierten Kenntnis lokaler Märkte.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Medienmitteilung beinhaltet zukunftsgerichtete Aussagen, wie solche
über Entwicklungen, Pläne, Absichten, Annahmen, Erwartungen, Überzeugungen,
mögliche Auswirkungen oder die Beschreibung zukünftiger Ereignisse,
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1296559 08.03.2022 CET/CEST
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Quelle: dpa-AFX