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DGAP-Adhoc: Porsche Automobil Holding SE: Porsche Automobil Holding SE beschließt, einen möglichen Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG weiter zu prüfen und grundsätzlich zu unterstützen (deutsch)

DGAP-Adhoc: Porsche Automobil Holding SE: Porsche Automobil Holding SE beschließt, einen möglichen Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG weiter zu prüfen und grundsätzlich zu unterstützen (deutsch)
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24.02.2022 ‧ dpa-Afx

Porsche Automobil Holding SE: Porsche Automobil Holding SE beschließt, einen möglichen Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG weiter zu prüfen und grundsätzlich zu unterstützen

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DGAP-Ad-hoc: Porsche Automobil Holding SE / Schlagwort(e):
Absichtserklärung/Börsengang
Porsche Automobil Holding SE: Porsche Automobil Holding SE beschließt, einen
möglichen Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG weiter zu prüfen und
grundsätzlich zu unterstützen

24.02.2022 / 19:59 CET/CEST
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Auf Basis von Gesprächen zwischen der Porsche Automobil Holding SE (Porsche
SE) und der Volkswagen AG über einen möglichen Börsengang der Dr. Ing. h.c.
F. Porsche AG (Porsche AG) hat der Vorstand der Porsche SE heute mit
Zustimmung des Aufsichtsrats der Porsche SE beschlossen, die Umsetzbarkeit
eines möglichen Börsengangs der Porsche AG auf Grundlage der bisherigen
Gespräche weiter zu prüfen und grundsätzlich zu unterstützen.

Zu diesem Zweck haben die Porsche SE und die Volkswagen AG heute eine
Eckpunktevereinbarung unterzeichnet, die die bisherigen Gespräche inhaltlich
zusammenfasst und eine Basis für die weiteren Schritte zur Vorbereitung
eines möglichen Börsengangs darstellt. Die tatsächliche Umsetzbarkeit eines
Börsengangs hängt von einer Vielzahl verschiedener Parameter sowie den
allgemeinen Marktgegebenheiten ab. Abschließende Entscheidungen sind noch
nicht getroffen. Auch die Vereinbarungen in der Eckpunktevereinbarung zu
einem möglichen Börsengang stehen unter mehreren Bedingungen, einschließlich
der finalen Zustimmung der Gremien beider Parteien.

Nach dem gegenwärtigen Stand der Gespräche soll für den Fall eines
Börsengangs das Grundkapital der Porsche AG in 50% Vorzugsaktien und 50%
Stammaktien unterteilt werden und im Rahmen des möglichen Börsengangs ca.
25% der Vorzugsaktien am Kapitalmarkt platziert werden. Im Zusammenhang mit
dem möglichen Börsengang würde die Porsche SE 25% zuzüglich einer Aktie der
Stammaktien an der Porsche AG von der Volkswagen AG zum Platzierungspreis
der Vorzugsaktien zzgl. einer Prämie von 7,5% erwerben. Mit der positiven
Begleitung eines möglichen Börsengangs der Porsche AG unterstützt die
Porsche SE die Pläne der Volkswagen AG zu einer Erweiterung der finanziellen
Flexibilität der Volkswagen AG und einer Steigerung der unternehmerischen
Möglichkeiten der Porsche AG. Die Volkswagen AG würde die Porsche AG auch
nach der Umsetzung eines Börsengangs weiterhin im Wege der
Vollkonsolidierung in ihren Konzernabschluss einbeziehen. Es ist zudem
geplant, die industrielle Kooperation zwischen der Volkswagen AG und der
Porsche AG auch nach einem möglichen Börsengang fortzusetzen.

Die Volkswagen AG würde die Einnahmen aus einem möglichen Börsengang der
Porsche AG für die Finanzierung der industriellen und technologischen
Transformation des Volkswagen Konzerns sowie das weitere Wachstum nutzen.
Zudem wurde vereinbart, dass die Volkswagen AG im Fall eines Börsengangs der
Porsche AG den Aktionären vorschlagen wird, eine Sonderdividende in einem
Umfang von 49% der Gesamtbruttoerlöse aus der Platzierung der Vorzugsaktien
und dem Verkauf der Stammaktien auszuschütten. Einem solchen
Dividendenvorschlag wird die Porsche SE zustimmen.

Kontakt:
Frank Gaube
Leiter Investor Relations
+49-711-911-11046
frank.gaube@porsche-se.com

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Porsche Automobil Holding SE
Porscheplatz 1
70435 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49 (0)711 911-11046
Fax: +49 (0)711 911-11819
E-Mail: InvestorRelations@porsche-se.com
Internet: www.porsche-se.com
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WKN: PAH003
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Quelle: dpa-AFX

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