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DGAP-Adhoc: K+S Aktiengesellschaft: Bundeskartellamt erteilt Freigabe für REKS-Joint Venture - Einmalertrag und Barmittelzufluss noch im Geschäftsjahr 2021 erwartet (deutsch)

DGAP-Adhoc: K+S Aktiengesellschaft: Bundeskartellamt erteilt Freigabe für REKS-Joint Venture - Einmalertrag und Barmittelzufluss noch im Geschäftsjahr 2021 erwartet (deutsch)
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01.12.2021 ‧ dpa-Afx

K+S Aktiengesellschaft: Bundeskartellamt erteilt Freigabe für REKS-Joint Venture - Einmalertrag und Barmittelzufluss noch im Geschäftsjahr 2021 erwartet

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DGAP-Ad-hoc: K+S Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Joint Venture/Prognose
K+S Aktiengesellschaft: Bundeskartellamt erteilt Freigabe für REKS-Joint
Venture - Einmalertrag und Barmittelzufluss noch im Geschäftsjahr 2021
erwartet

01.12.2021 / 12:42 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Das Bundeskartellamt hat heute grünes Licht für den Zusammenschluss des
neuen Gemeinschaftsunternehmens REKS gegeben. Mit dem Joint Venture zielen
K+S und REMEX, eine Tochter der REMONDIS-Gruppe, auf die Erschließung des
attraktiven und stark wachsenden europäischen Marktes der Verwertung und
Beseitigung von Abfällen sowie der Realisierung nachhaltiger
Entsorgungslösungen.

Der Abschluss der Transaktion (Closing) wird jetzt noch vor dem Jahresende
2021 erwartet. Durch die Einbringung der K+S-Anteile in das 'at equity" zu
konsolidierende Unternehmen REKS erzielt K+S einen Einmalertrag in Höhe von
rund 200 Mio. EUR im laufenden vierten Quartal. Gleichzeitig wird ein
Barmittelzufluss von insgesamt rund 90 Mio. EUR vor Steuern generiert.

Somit erwartet K+S ein operatives Ergebnis EBITDA der K+S Gruppe für das
Jahr 2021 von rund 830 Mio. EUR (bisherige Prognose: rund 630 Mio. EUR ohne
REKS-Transaktion; 2020: 267 Mio. EUR) sowie einen leicht positiven freien
Cashflow (bisherige Prognose: ausgeglichener freier Cashflow; 2020: -109,9
Mio. EUR).

Nachdem die EU-Kommission das Verfahren zur kartellrechtlichen Freigabe Ende
Oktober an das Bundeskartellamt verwiesen hatte, war zunächst nicht
absehbar, wie lang die kartellrechtliche Prüfung andauern würde. Vor diesem
Hintergrund hatte K+S in die letzte Prognose zum Gesamtjahr 2021 nur das
operative Geschäft einbezogen.

Kontakt:
Investor Relations:
Julia Bock, CFA
Telefon: +49 561 9301-1009
julia.bock@k-plus-s.com

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01.12.2021 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Sprache: Deutsch
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Quelle: dpa-AFX

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