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25.04.2022 ‧ dpa-Afx

DGAP-Adhoc: Deutsche Rohstoff AG: Konzernabschluss, Anhebung der Prognose für 2022, Prognose 2023 und Dividendenvorschlag (deutsch)

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Deutsche Rohstoff

Deutsche Rohstoff AG: Konzernabschluss, Anhebung der Prognose für 2022, Prognose 2023 und Dividendenvorschlag

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DGAP-Ad-hoc: Deutsche Rohstoff AG / Schlagwort(e): Jahresbericht
Deutsche Rohstoff AG: Konzernabschluss, Anhebung der Prognose für 2022,
Prognose 2023 und Dividendenvorschlag

25.04.2022 / 17:21 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Deutsche Rohstoff AG: Konzernabschluss, Anhebung der Prognose für 2022,
Prognose 2023 und Dividendenvorschlag
Konzernergebnis 2021 5,32 EUR pro Aktie/Anhebung EBITDA-Prognose auf 110 bis
120 Mio. EUR/Dividende 60 Cent

Mannheim. Die Deutsche Rohstoff AG hat heute die endgültigen
Konzernabschlusszahlen für 2021 veröffentlicht. In diesem Zusammenhang
erhöht die Gesellschaft die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 wie folgt:

Basisszenario 2022:
Konzernumsatz: 130 bis 140 Mio. EUR (bisher 126 bis 134 Mio. EUR)
EBITDA: 110 bis 120 Mio. EUR (bisher 97 bis 102 Mio. EUR)

Dieses Basisszenario beruht auf einem Ölpreis von 85 USD/Barrel, einem
Gaspreis von 4 USD/MMbtu und einem Wechselkurs EUR/USD von 1,12 für den Rest
des Jahres 2022.

Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet der Vorstand im Basisszenario (Ölpreis
75 USD/Barrel, Gaspreis 4 USD/MMbtu; EUR/USD 1,12) folgende Zahlen für
Umsatz und Ergebnis:

Basisszenario 2023:
Konzernumsatz: 125 bis 135 Mio. EUR
EBITDA: 100 bis 110 Mio. EUR

Der heute veröffentlichte Lagebericht der Gesellschaft enthält außerdem ein
Szenario mit einem Ölpreis von 92 USD/Barrel für den Rest des Jahres 2022
sowie einem Ölpreis von 85 USD/Barrel für das Jahr 2023 bei gleichem
Gaspreis und Wechselkurs EUR/USD. Es führt zur folgenden Prognose:

Erhöhtes Preisszenario 2022:
Umsatz: 140 bis 150 Mio. EUR
EBITDA: 120 bis 130 Mio. EUR

Erhöhtes Preisszenario 2023:
Konzernumsatz 2023: 140 bis 150 Mio. EUR
EBITDA 2023: 115 bis 125 Mio. EUR

Der Vorstand geht davon aus, in beiden Jahren ein deutlich positives
Konzernergebnis erzielen zu können.

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen außerdem der Hauptversammlung, die am 28.
Juni als virtuelle Hauptversammlung stattfinden wird, vor, eine Dividende in
Höhe von 60 Cent pro Aktie für das Geschäftsjahr 2021 auszuschütten. Den
Aktionären wird die Möglichkeit angeboten werden, die Dividende in Form von
neuen Aktien zu beziehen.

Der Konzernabschluss kann ab heute auf der Webseite der Gesellschaft unter
www.rohstoff.de abgerufen werden.

Zur Definition des Begriffs EBITDA verweisen wir auf die Homepage der
Deutsche Rohstoff AG unter www. rohstoff.de/apm/.

Mannheim, 25. April 2022

Die Deutsche Rohstoff identifiziert, entwickelt und veräußert attraktive
Rohstoffvorkommen in Nordamerika, Australien und Europa. Der Schwerpunkt
liegt in der Erschließung von Öl- und Gaslagerstätten in den USA. Metalle
wie Gold, Kupfer, Lithium und Wolfram runden das Portfolio ab. Weitere
Informationen unter www.rohstoff.de

Kontakt

Deutsche Rohstoff AG
Dr. Thomas Gutschlag
Tel. +49 621 490817 0
info@rohstoff.de

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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

Erläuterungsteil

Der Deutsche Rohstoff Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz in
Höhe von 73,3 Mio. EUR (Vorjahr: 38,7 Mio. EUR), ein EBITDA von 66,1 Mio.
EUR (Vorjahr: 23,9 Mio. EUR) und ein Konzernergebnis von 26,4 Mio. EUR
(Vorjahr: -16,1 Mio. EUR; alle Zahlen nach HGB und geprüft), was einem
Ergebnis pro Aktie von 5,32 EUR entspricht. Die endgültigen Zahlen für
EBITDA und Konzernergebnis liegen geringfügig höher als im Rahmen der
vorläufigen Zahlen gemeldet. Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2021
der Deutsche Rohstoff Gruppe ist auf der Homepage der Gesellschaft unter
www.rohstoff.de abrufbar.

Der Start in das Geschäftsjahr 2022 verlief positiv. Die Produktion der
Knight-Bohrungen legte im Verlauf des ersten Quartals wie erwartet deutlich
zu. Im März konnten bereits rund 3.500 Barrel Öl pro Tag (BOPD) gefördert
werden. Im bisherigen Verlauf des Aprils stieg die Tagesproduktion auf rund
4.500 BOPD. Die höchste Produktion wird weiterhin für Mai/Juni erwartet. Der
ausführliche Quartalsbericht für das erste Quartal 2022 wird in den
kommenden Tagen veröffentlicht werden. Für das Jahr 2022 wird eine
Tagesproduktion von rund 9.300-10.000 BOE erwartet, davon etwa die Hälfte
Öl.

Das Investitionsbudget als Teil der Prognose für die Bohrungen in Utah und
Wyoming beläuft sich auf 58 Mio. EUR für 2022 und 50 Mio. EUR für 2023. Cub
Creek plant für das zweite Halbjahr 2022 den Start eines Bohrprogramms in
Wyoming mit fünf Bohrungen (Anteil 80%) und einem Investitionsvolumen von
rund 40 Mio. USD. Salt Creek erwartet weiterhin den Start der Produktion der
ersten Bohrungen im Rahmen der Kooperation mit Oxy im vierten Quartal 2022.
Salt Creek wird insgesamt rund 65 Millionen USD in 18 Bohrungen investieren.
Weitere Anteile an Bohrungen von Partnern in den Tochterfirmen, insbesondere
von Bright Rock in Utah, machen rund 15 Mio. USD Investitionen aus.

Die Deutsche Rohstoff USA hat im April die schon länger erwartete
Steuererstattung für das Geschäftsjahr 2019 in Höhe von 7,6 Mio. USD
erhalten.

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25.04.2022 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Sprache: Deutsch
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Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Scale),
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Quelle: dpa-AFX

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