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04.01.2022 ‧ dpa-Afx

DGAP-Adhoc: BASF SE: BASF beschließt Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 3 Milliarden EUR (deutsch)

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BASF

BASF SE: BASF beschließt Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 3 Milliarden EUR

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DGAP-Ad-hoc: BASF SE / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
BASF SE: BASF beschließt Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu
3 Milliarden EUR

04.01.2022 / 12:57 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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BASF beschließt Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 3
Milliarden EUR

- Eigene Aktien sollen im Zeitraum von Januar 2022 bis Jahresende 2023
zurückgekauft werden

- Zurückgekaufte Aktien sollen eingezogen und das Grundkapital entsprechend
herabgesetzt werden

Ludwigshafen - 4. Januar 2022 - Angesichts der positiven
Geschäftsentwicklung sowie der Devestitionen im Laufe des Jahres 2021 hat
der Vorstand der BASF SE heute ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Das
Programm hat ein Volumen von bis zu 3 Milliarden EUR, soll im Januar 2022
beginnen und bis spätestens 31. Dezember 2023 abgeschlossen werden,
vorbehaltlich einer erneuten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien durch
die Hauptversammlung der BASF SE am 29. April 2022. BASF SE wird die
zurückgekauften Aktien einziehen und das Grundkapital entsprechend
herabsetzen.

Das Aktienrückkaufprogramm basiert auf der Ermächtigung der ordentlichen
Hauptversammlung der BASF SE vom 12. Mai 2017, wonach der Vorstand bis zum
11. Mai 2022 bis zu 10 % der zum Zeitpunkt der Beschlussfassung ausstehenden
Aktien (10 % des Grundkapitals) erwerben kann. BASF plant, der
Hauptversammlung 2022 eine erneute Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien
vorzuschlagen. Der Erwerb soll über die Börse im elektronischen Handel der
Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra) erfolgen und unter Inanspruchnahme der
"Safe-Harbor"-Ausnahme für Rückkaufprogramme nach Artikel 5 der
EU-Marktmissbrauchsverordnung abgewickelt werden.

BASF hält an ihrer progressiven Dividendenpolitik fest. Aktienrückkäufe sind
ein weiteres Instrument, das BASF zusätzlich nutzen wird, um Wert für ihre
Aktionäre zu schaffen. Durch den Rückkauf eigener Aktien wird verfügbares
Kapital an die Aktionärinnen und Aktionäre zurückgezahlt, die
Kapitalstruktur des Unternehmens optimiert und das Ergebnis je Aktie erhöht.
Unverändert wird BASF in ihrer Mittelverwendung organisches Wachstum
priorisieren, während Akquisitionen derzeit von geringerer Bedeutung für das
Unternehmen sind.

Aufgrund der starken Bilanz und der Fähigkeit des Unternehmens,
kontinuierlich hohe freie Cashflows zu erwirtschaften, strebt BASF weiterhin
ein solides A-Rating an. Derzeit verfügt BASF über ein Rating von
"A/A-1/Ausblick stabil" bei Standard & Poor's und "A3/P-2/Ausblick stabil"
bei Moody's. Fitch stuft BASF derzeit mit "A/F1/Ausblick stabil" ein.

Zwischen 1999 und 2008 kaufte BASF Aktien für rund 9,9 Milliarden EUR zurück
und reduzierte die Anzahl der ausstehenden Aktien um insgesamt rund 29 %.

Kontakt
Dr. Stefanie Wettberg
Investor Relations
+49 621-60-48002
stefanie.wettberg@basf.com

Jens Fey
Corporate Media Relations
+49 621 60-99123
jens.fey@basf.com

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04.01.2022 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: BASF SE
Carl-Bosch-Straße 38
67056 Ludwigshafen
Deutschland
Telefon: +49 (0)621 60-0
Fax: +49 (0)621 60-4 25 25
E-Mail: info.service@basf.com
Internet: www.basf.com
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Frankfurter Wertpapierbörse, DE000A0JQF26, Börse
Dublin, Frankfurter Wertpapierbörse, DE000A0EUB86,
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Börse, DE000A0T4DU7,Börse Luxemburg, Frankfurter Börse,
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Luxemburg, , WKN A0T6EG, Börse Luxemburg, Frankfurter
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Quelle: dpa-AFX

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